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Venezuela News
- Ersteller naturalflavor
- Erstellt am
Ombrívol
Llagko kume rakiduam ka weichan
Niemand erwartet von der EU in dieser Sache Hilfe. Wenn selbst Russland und China sich raushalten.
Das höchste an Gefühlen die wir von der EU zu hören bekommen werden sind wenn überhaupt "Solidaritätsbekundungen" und selbst hier eher unwahrscheinlich.
Was soll man von der EU bzw. Europa sonst erwarten? Die kriegen es ja kaum geschissen bei Friedensverhandlungen bzgl. Länder in Europa dabei zu sein
LATAM war schon immer der Spielplatz der USA und seiner CIA. Das endet erst wenn sich mal die großen Spieler auf dem Kontinent sich dagegen aufwehren. Der eine ist aber zum Schoßhund mutiert und das andere Land hangelt sich von einem Extrem zum nächsten. Das starke Venezuela hinter das man sich als gesamter Sozialistenblock in LATAM verstecken konnte? Offensichtlich nicht mehr lebendig.
Zuletzt bearbeitet:
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Welche Länder sind das?
Ombrívol
Llagko kume rakiduam ka weichan
Ja.
Brasilien ist mal rechtsextrem dann wieder linksextrem, mal Anti-US mal Pro-US.
Mexiko ist einfach zu abhängig leider von der USA die erlauben ja DEA,CIA (zum Teil das Militär) und Co. einfach ohne wirkliche Absprache in Mexiko alles machen.
Nur die beiden können dem Spuk in LATAM ein Ende setzen.
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Wenn er nach der schon langen Zeit wirklich "nur" ein bis zwei Millionen Dollar zur Seite geschafft hat, ist er für mich ein vergleichsweise tugendhafter Sozi-Autokrat.
Was im Jahr 2025 alles möglich ist, hätte man früher für entlegen gehalten – und doch stehen wir hier, Augen offen, mitten darin. Wir haben im Magazin ausführlich darüber berichtet, nicht aus Staunen, sondern aus dieser stillen Erschütterung, die sich einstellt, wenn das Absurde zur neuen Ordnung wird. Man sollte der Sache Einhalt gebieten, mit den guten Gesetzen, die man in den Händen hält und die längst darauf warten, angewendet zu werden.
Putin telefonierte mit Maduro
Der russische Präsident Wladimir Putin, der im Ukraine-Krieg derzeit viel Entgegenkommen von den USA erfährt, hat seinem venezolanischen Kollegen Nicolas Maduro vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Venezuela und den USA seine anhaltende Unterstützung zugesichert.
Angesichts des „wachsenden Drucks von außen“ habe Putin in einem Telefonat mit Maduro „seine Solidarität mit dem venezolanischen Volk bekundet und seine Unterstützung für die Politik“ der venezolanischen Regierung bekräftigt, teilte der Kreml am Donnerstag mit. Die USA wurden in der Mitteilung nicht direkt erwähnt.
Wollen Kooperation vorantreiben
Nach Kreml-Angaben vereinbarten Putin und Maduro auch, gemeinsame Projekte insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Handel voranzutreiben. Im Mai hatten die beiden Präsidenten ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, um die bilateralen Beziehungen zu stärken.
Der russische Präsident Wladimir Putin, der im Ukraine-Krieg derzeit viel Entgegenkommen von den USA erfährt, hat seinem venezolanischen Kollegen Nicolas Maduro vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Venezuela und den USA seine anhaltende Unterstützung zugesichert.
Angesichts des „wachsenden Drucks von außen“ habe Putin in einem Telefonat mit Maduro „seine Solidarität mit dem venezolanischen Volk bekundet und seine Unterstützung für die Politik“ der venezolanischen Regierung bekräftigt, teilte der Kreml am Donnerstag mit. Die USA wurden in der Mitteilung nicht direkt erwähnt.
Wollen Kooperation vorantreiben
Nach Kreml-Angaben vereinbarten Putin und Maduro auch, gemeinsame Projekte insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Handel voranzutreiben. Im Mai hatten die beiden Präsidenten ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, um die bilateralen Beziehungen zu stärken.
Insider: USA wollen weitere Tanker aus Venezuela aufbringen
Die USA wollen weitere, mit Öl aus Venezuela beladene Tanker aufbringen. Dies sagten sechs Insider gestern der Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Vorgehen solle der Druck auf den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro erhöht werden.
Das neue Vorgehen richtet sich den Insidern zufolge gegen die „Schattenflotte“, die Öl aus mit Sanktionen belegten Staaten nach China transportiert. Die Volksrepublik ist der größte Abnehmer von Rohöl aus Venezuela und dem Iran. Eine Reduzierung oder ein Stopp der venezolanischen Ölexporte würde die Finanzen der Regierung Maduro belasten, da sie die Haupteinnahmequelle des Landes sind.
Beschlagnahmter Tanker wird in US-Hafen gebracht
Am Vortag hatte die US-Küstenwache erstmals einen Tanker vor der Küste des südamerikanischen Landes festgesetzt. Nach Angaben des Weißen Hauses wird dieser nun in einen US-Hafen gebracht.
Die US-Regierung werde zudem das Rohöl auf dem Schiff beschlagnahmen, sagte Sprecherin Karoline Leavitt. Der Tanker „Skipper“ hat nach Angaben des Informationsdienstes Marinetraffic rund 1,1 Millionen Barrel Rohöl an Bord.
Verbindung zu Iran?
Laut Leavitt sei die „Skipper“ bekannt dafür, dass sie als Teil einer „Schattenflotte“ Schwarzmarktöl an die Revolutionsgarden im Iran liefert. Unklar blieb aber, warum Venezuela Öl an die Revolutionsgarden liefern soll.
Die USA wollen weitere, mit Öl aus Venezuela beladene Tanker aufbringen. Dies sagten sechs Insider gestern der Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Vorgehen solle der Druck auf den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro erhöht werden.
Das neue Vorgehen richtet sich den Insidern zufolge gegen die „Schattenflotte“, die Öl aus mit Sanktionen belegten Staaten nach China transportiert. Die Volksrepublik ist der größte Abnehmer von Rohöl aus Venezuela und dem Iran. Eine Reduzierung oder ein Stopp der venezolanischen Ölexporte würde die Finanzen der Regierung Maduro belasten, da sie die Haupteinnahmequelle des Landes sind.
Beschlagnahmter Tanker wird in US-Hafen gebracht
Am Vortag hatte die US-Küstenwache erstmals einen Tanker vor der Küste des südamerikanischen Landes festgesetzt. Nach Angaben des Weißen Hauses wird dieser nun in einen US-Hafen gebracht.
Die US-Regierung werde zudem das Rohöl auf dem Schiff beschlagnahmen, sagte Sprecherin Karoline Leavitt. Der Tanker „Skipper“ hat nach Angaben des Informationsdienstes Marinetraffic rund 1,1 Millionen Barrel Rohöl an Bord.
Verbindung zu Iran?
Laut Leavitt sei die „Skipper“ bekannt dafür, dass sie als Teil einer „Schattenflotte“ Schwarzmarktöl an die Revolutionsgarden im Iran liefert. Unklar blieb aber, warum Venezuela Öl an die Revolutionsgarden liefern soll.