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Nachrichten aus Serbien

Serbien boykottiert den heutigen EU Gipfel, wahrscheinlich als Protest weil einzelne EU Staaten immer wieder seit Jahren Serbien EU Weg blockieren.



Finde ich gut, man muss sich nicht ewig alles gefallen lassen👍 Wenn einer Europa ist dann Serbien, EU blamiert sich nur, in dem man meint das serbische Volk zu erniedrigen und kränken mit solchen blockaden. Sollen sie jut machen, wir lassen uns nicht kränken und Serbien hat gezeigt das es auch ohne EU voran geht und sogar schneller aufgeholt haben als manche Nachbarn EU Staaten.
 
Wenn einer Europa ist dann Serbien - deswegen wurde man als einziges Land neben Afghanistan von der NATO bombardiert.
Jopp.... und jetzt rein mit dem slivo, Bagsi!
 
Serbien boykottiert den heutigen EU Gipfel, wahrscheinlich als Protest weil einzelne EU Staaten immer wieder seit Jahren Serbien EU Weg blockieren.



Finde ich gut, man muss sich nicht ewig alles gefallen lassen👍 Wenn einer Europa ist dann Serbien, EU blamiert sich nur, in dem man meint das serbische Volk zu erniedrigen und kränken mit solchen blockaden. Sollen sie jut machen, wir lassen uns nicht kränken und Serbien hat gezeigt das es auch ohne EU voran geht und sogar schneller aufgeholt haben als manche Nachbarn EU Staaten.

Dein Vucic hat es geschafft, dass Trump, die EU und Putin alle nicht gut auf ihn zu sprechen sind. Das muss man erst einmal hinkriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Serbien boykottiert den heutigen EU Gipfel, wahrscheinlich als Protest weil einzelne EU Staaten immer wieder seit Jahren Serbien EU Weg blockieren.



Finde ich gut, man muss sich nicht ewig alles gefallen lassen👍 Wenn einer Europa ist dann Serbien, EU blamiert sich nur, in dem man meint das serbische Volk zu erniedrigen und kränken mit solchen blockaden. Sollen sie jut machen, wir lassen uns nicht kränken und Serbien hat gezeigt das es auch ohne EU voran geht und sogar schneller aufgeholt haben als manche Nachbarn EU Staaten.
Vučić hat Serbien dort, wo es 1999 stand. Was für ein Looser, du, und alle Sandwich-Abhängigen Hartz4-Serben.
 
Dein Vucic hat es geschafft, dass Trump, die EU und Putin alle nicht gut auf ihn zu sprechen sind. Das muss man erst einmal hinkriegen.

Warum hat Vucic es geschafft? Vucic bzw. Serbien hat nun mal das Pech das es durch den Ukraine Krieg am meisten unter Druck geraten ist, und durch die Zwickmühle das man den EU Weg geht, aber von Russland abhängig ist für den Erhalt und Schutz der eigenen territorialen Integrität wegen Kosovo, wo man auf Russlands Veto angewiesen ist, deswegen auch keine Sanktion erteilt hat als Hauptgrund. Jetzt ist man zwischen zwei Fronten geraten und man wird von beiden mehr oder weniger erpresst, allerdings weit aus mehr von der EU als von Russland, und das hat Serbien nicht verdient , allein aus dem Grund da es kein anderer als 23 EU Länder sind die Serbiens Grenzen geändert haben und Serbien gebombt haben, was absoluter Völkerechtsbruch ist. Allein aus dem Grund muss EU eigentlich Verständnis zeigen und verstehen warum man Russland keine Sanktiknen gibt, EU tut aber so blöd als ob Kosovo 2008 gar nicht passiert ist.


Vučić hat Serbien dort, wo es 1999 stand. Was für ein Looser, du, und alle Sandwich-Abhängigen Hartz4-Serben.
Scheisse ist, kein Staatsmann hat mehr vorgewiesen und für Serbien erreicht als Vucic seit 1945, auch mehr als Tito (36 Jahre regiert), rechnet man die Dauer der Regierungszeit auf die Resultate (Vucic 11 Jahre Premier/Präsident), das sind absolute Fakten.

Wenn man überall sitzt, sitzt man nirgends (der Fall Aleksandar Vučić)

Geht die serbische Außenpolitik des Sitzens auf vier Stühlen zu Ende?

Enver Robelli

Gut mit Russland. Gut mit China. Gut mit der Europäischen Union. Gut mit den USA. Das war jahrelang das Motto des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić. Man nannte es die Politik des Sitzens auf „vier Stühlen“. Warnungen aus Brüssel und Washington, dass diese Politik Belgrads nicht lange toleriert werden würde, wurden von den serbischen Machthabern nicht ernst genommen.

Vučić versuchte, das Ego der Familie Donald Trumps zu streicheln, indem er ihr ein großes Grundstück in Belgrad versprach, auf dem der Schwiegersohn und die Söhne Trumps ein Luxushotel, 1500 Wohnungen und zahlreiche Geschäftsflächen errichten sollten. Dieses Vorhaben wurde jedoch von der serbischen Justiz gestoppt, nachdem Manipulationen im Verfahren zur Vergabe des Grundstücks an die Familie Trump aufgedeckt worden waren. Am Montag erhob die serbische Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität Anklage gegen einen Minister und drei weitere Beamte aus dem Bereich des Kulturerbes. Wenige Stunden später teilte Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, mit, dass er beschlossen habe, sich aus dem Projekt in Belgrad zurückzuziehen, das er in den vergangenen Monaten noch in den höchsten Tönen gelobt hatte. In diesem Jahr hatte Vučić Kushner und Trumps Sohn (Donald Trump Jr.) mit großem Tamtam in Belgrad empfangen.

In der Mitteilung von Kushners Firma über das Begraben der Investitionspläne in Belgrad – genauer gesagt an dem Ort, an dem sich heute die Ruinen des Generalstabs der jugoslawischen und serbischen Armee befinden – hieß es, dies geschehe aus Respekt gegenüber dem serbischen Volk und Belgrad. Von Respekt gegenüber Vučić, den Mitglieder der Familie Trump als Partner betrachteten, war keine Rede.

Im Mai dieses Jahres erschien Vučić in Florida mit dem Wunsch, an einer Sitzung der Republikanischen Partei teilzunehmen, wobei er hoffte, Donald Trump zu treffen. Der Besuch wurde plötzlich abgebrochen, mit der offiziellen Begründung, Vučić verspüre starke Schmerzen in der Brust, und der serbische Präsident kehrte nach Belgrad zurück. Das Magazin „Vreme“ fragte damals: Brustschmerzen oder diplomatisches Fiasko?

Die monatelange Umwerbung des Trump-Clans, in der Hoffnung, neben deren Investition in Belgrad auch die amerikanischen Sanktionen gegen die serbische Ölindustrie NIS zu vermeiden – die zu 45 Prozent dem russischen Staatskonzern Gazprom Neft gehört, zu 11 Prozent einer Gazprom-Neff-nahen Firma und zu 30 Prozent dem serbischen Staat –, brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Die Sanktionen, zunächst von Präsident Joe Biden angekündigt, traten unter der Regierung Trump in Kraft.

Vučić lehnte die Forderung der Europäischen Union ab, Russland wegen der Aggression Moskaus gegen die Ukraine mit Sanktionen zu belegen. Um Brüssel (und Washington) zu beruhigen, begann der serbische Präsident ein Spiel: Serbische Firmen belieferten die Ukraine mit Munition und Waffen, allerdings nicht direkt, sondern indem sie Waffen an einige europäische Staaten verkauften, die diese anschließend nach Kiew weiterleiteten. Vučić erklärte, er wisse nichts von diesem Geschäft, er sei nicht verantwortlich dafür, wohin andere Länder die Waffen lieferten, und so weiter. Laut der Zeitung „Financial Times“ haben serbische Unternehmen Waffen im Wert von rund 800 Millionen Euro verkauft. Diese Waffen landeten in der Ukraine.

Die Machthaber im Kreml mögen vieles sein, aber weder dumm noch naiv. Vučić wusste, dass in Moskau der Unmut über sein doppeltes Spiel wuchs: Einerseits weigerte er sich, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, andererseits verkauften serbische Firmen Waffen für die Ukraine. Um die Spannungen zu mindern, nahm Vučić Anfang Mai an der Militärparade in Moskau teil, die das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren markierte. Dies war ein Affront gegen die EU, da Serbien Beitrittskandidat ist und die EU gegen den Besuch war. Einige EU-Staaten untersagten Vučić sogar, auf dem Weg nach Moskau ihren Luftraum zu überfliegen.

Falls Vučić mit dem Besuch in Moskau gedacht haben sollte, er könne die Russen täuschen, war dies eine Fehlkalkulation. Denn Ende Mai beschuldigte der russische Geheimdienst SWR Serbien (sprich: Vučić), den russischen Brüdern „ein Messer in den Rücken zu stoßen“. Ziel der Waffenlieferungen aus Serbien an die Ukraine sei es, russische Soldaten und Zivilisten zu töten und zu verstümmeln. „Offenbar hat der Wunsch der serbischen Waffenhersteller und ihrer Unterstützer, vom Blut der brüderlichen slawischen Völker zu profitieren, sie völlig vergessen lassen, wer ihre wahren Freunde und wer ihre Feinde sind“, erklärte der SWR.

In dieser Woche wurde bekannt, dass vor einem Monat (am 17. November) in Moskau Radomir Kurtić auf der Straße gestorben ist. Er war Vertreter des staatlichen serbischen Rüstungsunternehmens „Jugoimport SDPR“. In regierungsnahen serbischen Medien wurden Vorwürfe gegen Moskau erhoben, da die serbischen Geheimdienste keinerlei Informationen von den russischen Diensten über den verdächtigen Tod von Radomir Kurtić erhalten hätten. Eine Kommission von „Jugoimport SDPR“ inspizierte die Büros in Moskau und stellte fest, dass eine Reihe von Dokumenten sowie die Festplatte eines Computers fehlen. Es scheint, dass nicht nur der „serbische Stuhl“ in Washington, sondern auch jener in Moskau zu wackeln beginnt.

Die Beamten in Brüssel haben sich gegenüber Vučić äußerst tolerant gezeigt. Sie haben ihn gelobt, als Hunderttausende Serbinnen und Serben nach dem Einsturz eines Teils des Bahnhofsdachs in Novi Sad (16 Tote) auf die Straßen gingen und gegen ihn protestierten. Sie nannten ihn einen Partner. Sie luden ihn zu Abendessen ein. Sie besuchten ihn in Belgrad. Sie setzten ihn nicht unter Druck, als eine dem Regime nahestehende Terrorbande den Kosovo angriff, einen Polizisten tötete und einen weiteren verletzte. Sie ließen ihn ungestraft spotten, als er sagte, er könne ein Abkommen mit dem Kosovo nicht unterzeichnen, weil ihm die Hand weh tue. Ohne Konsequenzen bleibt auch die jahrelange antieuropäische Kampagne der regimetreuen Medien, die unablässig den Westen beschuldigen, Vučić ermorden zu wollen – während gleichzeitig aus dem Westen Milliarden fließen, um Serbien fit und entwickelt für den EU-Beitritt zu machen. In dieser Woche nahm Serbien nicht am EU-Gipfel mit den Ländern des Balkans teil. „Letztlich ist das seine Entscheidung“, kommentierte eine EU-Sprecherin. Auch dieser „serbische Stuhl“ hat zu wackeln begonnen.

Vorerst scheint nur noch der „serbische Stuhl“ in Peking vier Beine zu haben. In dieser Woche kündigte Vučić einen Besuch in China an. Seinen Worten zufolge sei dieses Land „ein aufrichtiger und stählerner Freund Serbiens“.

Ja klar doch, nur die EU Mächte dürfen (vor dem Krieg) auf allen Stühlen sitzen und mit jedem wirtschaften, tut dies aber ein kleines stolzes unabhängiges Land wie Serbien, heißt es auf Stühlen sitzen, das gehört verboten und Serbieb müssen die Fedeen gerupft werden und die Pistole auf der Brust gesetzt werden sich zu entschieden , entweder oder. Lächerlich

Serbien sitzt auf kein Stuhl, das sollten die Herren aus dem Westen samt den Medien langsam kapieren, Serbien versucht mit jedem Land bestmöglich zu wirtschaften und das beste für sein Land rauszuholen , und das ist eigentlich das normalste auf der Welt und ein Vorzeigestaat, wie jedes Land sich verhalten soll, mit jedem gut, mit jedem bestmögliche Beziehungen , das ist auf kein Stuhl sitzen, das nennt man unabhängig sein und sein Herr sein, man sitzt auf ein serbischen Stuhl. Das russische Serbien, EU Serbien, bla bla, das gibt’s nicht, Serbien ist ein stolzes unabhängiges Land und muss nach keiner Pfeife tanzen wie zB unsere Nachbar Länder Kroatien, Slowenien, Albanien, wie es ihr Herrchen aus Brüssel diktiert. Das ist der Unterschied, Serbien war nie sonnig wird nie so sein, das hat uns immer von anderen Balkanländern unterschieden. Čuvebi srpski inat.
 
Bei solchen Nachbarn wäre es fahrlässig, nicht militärisch aufzurüsten:

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Bei solchen Nachbarn wäre es fahrlässig, nicht militärisch aufzurüsten:

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So etwa stelle ich mir Genosse Maradona als Minister vor. Die Ukraine hat reagiert.


Ist das auf zwei Stühlen sitzen, Maradona.
 
Warum hat Vucic es geschafft? Vucic bzw. Serbien hat nun mal das Pech das es durch den Ukraine Krieg am meisten unter Druck geraten ist, und durch die Zwickmühle das man den EU Weg geht, aber von Russland abhängig ist für den Erhalt und Schutz der eigenen territorialen Integrität wegen Kosovo, wo man auf Russlands Veto angewiesen ist, deswegen auch keine Sanktion erteilt hat als Hauptgrund. Jetzt ist man zwischen zwei Fronten geraten und man wird von beiden mehr oder weniger erpresst, allerdings weit aus mehr von der EU als von Russland, und das hat Serbien nicht verdient , allein aus dem Grund da es kein anderer als 23 EU Länder sind die Serbiens Grenzen geändert haben und Serbien gebombt haben, was absoluter Völkerechtsbruch ist. Allein aus dem Grund muss EU eigentlich Verständnis zeigen und verstehen warum man Russland keine Sanktiknen gibt, EU tut aber so blöd als ob Kosovo 2008 gar nicht passiert ist.



Scheisse ist, kein Staatsmann hat mehr vorgewiesen und für Serbien erreicht als Vucic seit 1945, auch mehr als Tito (36 Jahre regiert), rechnet man die Dauer der Regierungszeit auf die Resultate (Vucic 11 Jahre Premier/Präsident), das sind absolute Fakten.



Ja klar doch, nur die EU Mächte dürfen (vor dem Krieg) auf allen Stühlen sitzen und mit jedem wirtschaften, tut dies aber ein kleines stolzes unabhängiges Land wie Serbien, heißt es auf Stühlen sitzen, das gehört verboten und Serbieb müssen die Fedeen gerupft werden und die Pistole auf der Brust gesetzt werden sich zu entschieden , entweder oder. Lächerlich

Serbien sitzt auf kein Stuhl, das sollten die Herren aus dem Westen samt den Medien langsam kapieren, Serbien versucht mit jedem Land bestmöglich zu wirtschaften und das beste für sein Land rauszuholen , und das ist eigentlich das normalste auf der Welt und ein Vorzeigestaat, wie jedes Land sich verhalten soll, mit jedem gut, mit jedem bestmögliche Beziehungen , das ist auf kein Stuhl sitzen, das nennt man unabhängig sein und sein Herr sein, man sitzt auf ein serbischen Stuhl. Das russische Serbien, EU Serbien, bla bla, das gibt’s nicht, Serbien ist ein stolzes unabhängiges Land und muss nach keiner Pfeife tanzen wie zB unsere Nachbar Länder Kroatien, Slowenien, Albanien, wie es ihr Herrchen aus Brüssel diktiert. Das ist der Unterschied, Serbien war nie sonnig wird nie so sein, das hat uns immer von anderen Balkanländern unterschieden. Čuvebi srpski inat.
Der Kosovo hat mit und ohne Russland eine Grenze, eigene Gesetze und kann machen was es möchte. Russlands Veto macht Serbien zum größten Verlierer in Europa.
 
Vučić hat Serbien dort, wo es 1999 stand. Was für ein Looser, du, und alle Sandwich-Abhängigen Hartz4-Serben.
Schaut euch nur an, wie viele Serben seit 2010 Richtung EU ausgewandert sind. Nur die Zahlen. Das ist Wahnsinn. Nicht mal Slobo hat das so "stark" hinbekommen trotz Sanktionen und Hyperinflation.

Glauben er und seine Kollegen ansinsten ernsthaft, man könne die EU wirtschaftlich und Amerikaner politisch in dieser Region einfach so umgehen?
 
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