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FPÖ (Un)Wahrheiten, Hetze und Märchen

In den USA gibt es zwischen 11 und 12 Millionen illegale Einwanderer, das wollen die nicht und das ist ihr gutes Recht das jedes Land hat.
 
In den USA gibt es zwischen 11 und 12 Millionen illegale Einwanderer, das wollen die nicht und das ist ihr gutes Recht das jedes Land hat.
Mal abgesehen davon, dass es die Farmer wollen (dazu gibt es auch einen Beitrag von mir, weil sie die billigen Arbeitskräfte brauchen, berechtigt es niemanden diese Migranten wie Viecher zu behandeln und genau das macht dieser unfähigste Präsident den die USA je hatte. Er selbst ist ja genaugenommen Migrant, genau wie du.
Ich würde auch dagegen protestieren, wenn sie dich da reinstecken würden.
 
Die einzelnen Länder entscheiden selbst wann sie wie viele brauchen, das entscheiden nicht Salvadorianer oder Afrikaner.
 
Ist doch ganz simpel: brauchen Länder Arbeitskräfte werben sie sie an, wenn sie genug haben machen sie dicht, dann gilt nur noch Asylrecht, fertig, da gibt es nichts zu lamentieren.
 
Ist doch ganz simpel: brauchen Länder Arbeitskräfte werben sie sie an, wenn sie genug haben machen sie dicht, dann gilt nur noch Asylrecht, fertig, da gibt es nichts zu lamentieren.
Ist doch ganz simpel, die Farner in den USA brauchen diese Arbeitskräfte und dein Dozing Don lässt sie deportieren, da gibt es nichts zu beschönigen. Das Trumpltier ist der unfähigste Präsident den die USA je hatte.
 
Blaue Überraschung: Migranten stärken Nepp den Rücken
Trotz scharfer Migrationspolitik punktet die FPÖ bei Wählern mit Migrationshintergrund: Bei der Wien-Wahl 2025 erhielt sie überraschend starken Zuspruch aus türkischen und ex-jugoslawischen Communities.

Die FPÖ verzeichnete bei der Wien-Wahl 2025 einen beachtlichen Stimmenzuwachs von 13,24 Prozentpunkten und erreichte mit 20,35 Prozent den zweiten Platz hinter der SPÖ, die 39,38 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. Ungeachtet dieses Wahlerfolgs der Freiheitlichen hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) eine Zusammenarbeit mit der Partei kategorisch ausgeschlossen.

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp stellt sich daher auf die Rolle in der Opposition ein und kündigt an, die „Skandale der SPÖ aufzudecken“ sowie verstärkt Kontrollfunktionen wahrzunehmen – Aufgaben, für die das starke Wahlergebnis seiner Partei neue Möglichkeiten eröffne.

Überraschende Wählergruppen
Besonders aufschlussreich sind die von der APA (Austria Presse Agentur) veröffentlichten Wählergruppenanalysen, die ein überraschendes Bild zeichnen. Die Freiheitlichen konnten in zwei spezifischen Bevölkerungsgruppen überdurchschnittlich punkten: Bei in Österreich lebenden Personen mit Geburtsort im ehemaligen Jugoslawien stimmten 25 Prozent für die FPÖ, während unter Wählern mit türkischen Wurzeln 21 Prozent ihr Kreuz bei den Blauen machten. In beiden Gruppen landete die FPÖ damit auf dem zweiten Platz – obwohl die Partei regelmäßig mit restriktiven Positionen in der Migrationspolitik und Forderungen nach Abschiebungen in Erscheinung tritt.


Bei Kroaten und Serben habe ich es gew0ßt, aber jetzt auch die Türken?
Was ist da los @Tigerfish , @TuAF , @daritus wollen eure Landsleute remigriert werden? :mrgreen:
Gut, auf der anderen Seite haben ja Kickl und Erdogan eine ähnliche Ausrichtung was Ideologie betrifft.
 
Blaue Überraschung: Migranten stärken Nepp den Rücken
Trotz scharfer Migrationspolitik punktet die FPÖ bei Wählern mit Migrationshintergrund: Bei der Wien-Wahl 2025 erhielt sie überraschend starken Zuspruch aus türkischen und ex-jugoslawischen Communities.

Die FPÖ verzeichnete bei der Wien-Wahl 2025 einen beachtlichen Stimmenzuwachs von 13,24 Prozentpunkten und erreichte mit 20,35 Prozent den zweiten Platz hinter der SPÖ, die 39,38 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. Ungeachtet dieses Wahlerfolgs der Freiheitlichen hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) eine Zusammenarbeit mit der Partei kategorisch ausgeschlossen.

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp stellt sich daher auf die Rolle in der Opposition ein und kündigt an, die „Skandale der SPÖ aufzudecken“ sowie verstärkt Kontrollfunktionen wahrzunehmen – Aufgaben, für die das starke Wahlergebnis seiner Partei neue Möglichkeiten eröffne.

Überraschende Wählergruppen
Besonders aufschlussreich sind die von der APA (Austria Presse Agentur) veröffentlichten Wählergruppenanalysen, die ein überraschendes Bild zeichnen. Die Freiheitlichen konnten in zwei spezifischen Bevölkerungsgruppen überdurchschnittlich punkten: Bei in Österreich lebenden Personen mit Geburtsort im ehemaligen Jugoslawien stimmten 25 Prozent für die FPÖ, während unter Wählern mit türkischen Wurzeln 21 Prozent ihr Kreuz bei den Blauen machten. In beiden Gruppen landete die FPÖ damit auf dem zweiten Platz – obwohl die Partei regelmäßig mit restriktiven Positionen in der Migrationspolitik und Forderungen nach Abschiebungen in Erscheinung tritt.


Bei Kroaten und Serben habe ich es gew0ßt, aber jetzt auch die Türken?
Was ist da los @Tigerfish , @TuAF , @daritus wollen eure Landsleute remigriert werden? :mrgreen:
Gut, auf der anderen Seite haben ja Kickl und Erdogan eine ähnliche Ausrichtung was Ideologie betrifft.
Er schafft es nicht ohne mich. Ohne mich hat sein Dasein keinen Sinn :whistle:
 
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