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Ägypten droht Bürgerkrieg

Ganz ehrlich, macht keine Sinn mit die zu diskutieren.


Es hat schon ab dem "Brecheisen" keinen Sinn mehr gemacht aber ich habe gehofft,dass du deinen Fehler bezüglich deiner Wortwahl ala Brecheisen einsiehst.Naja aber deiner Meinung nach macht es ja keinen Sinn also diskutiere nicht mehr mit mir.Aber der Reiz mich zu zitieren ist größer!

Hayde bis dann irgendwann.
 
In der Türkei haben Ehr und gottlose ( Aleviten, alawiten, Schwule und Kommunisten ) gegen islamisch konservative Regierung protestiert Bilanz nur 5 Tote durch Polizei.

In Ägypten protestieren islamisch konservative gegen Ehr und gottlose Regierung (Schwule, Kopten und Atheisten) Bilanz mehrere tausend Tote durch brutaler Gewalt seitens der regierung

Von wegen Schwule sind nicht gewalttätig.........tsssss
 
In der Türkei haben Ehr und gottlose ( Aleviten, alawiten, Schwule und Kommunisten ) gegen islamisch konservative Regierung protestiert Bilanz nur 5 Tote durch Polizei.

In Ägypten protestieren islamisch konservative gegen Ehr und gottlose Regierung (Schwule, Kopten und Atheisten) Bilanz mehrere tausend Tote durch brutaler Gewalt seitens der regierung

Von wegen Schwule sind nicht gewalttätig.........tsssss

:facepalm:
 
In der Türkei haben Ehr und gottlose ( Aleviten, alawiten, Schwule und Kommunisten ) gegen islamisch konservative Regierung protestiert Bilanz nur 5 Tote durch Polizei.

In Ägypten protestieren islamisch konservative gegen Ehr und gottlose Regierung (Schwule, Kopten und Atheisten) Bilanz mehrere tausend Tote durch brutaler Gewalt seitens der regierung

Von wegen Schwule sind nicht gewalttätig.........tsssss

Siehst du TS61 warum mir ein Brecheisen lieber ist?
 
In der Türkei haben Ehr und gottlose ( Aleviten, alawiten, Schwule und Kommunisten ) gegen islamisch konservative Regierung protestiert Bilanz nur 5 Tote durch Polizei.

In Ägypten protestieren islamisch konservative gegen Ehr und gottlose Regierung (Schwule, Kopten und Atheisten) Bilanz mehrere tausend Tote durch brutaler Gewalt seitens der regierung

Von wegen Schwule sind nicht gewalttätig.........tsssss

Die Situation in den zwei Ländern ist in diesem Sinne nicht wirklich vergleichbar.. Ägypten ist viel instabiler und hat mehr Gewaltpotenzial. Als die Muslimbrüder an der Macht waren, haben sie auch nicht wenige getötet. Obwohl meiner Meinung nach, der wirkliche Machthaber war und ist die Armee, egal ob mit MB, mit Mubarak oder mit der NSF heute.
 
Die Situation in den zwei Ländern ist in diesem Sinne nicht wirklich vergleichbar.. Ägypten ist viel instabiler und hat mehr Gewaltpotenzial. Als die Muslimbrüder an der Macht waren, haben sie auch nicht wenige getötet. Obwohl meiner Meinung nach, der wirkliche Machthaber war und ist die Armee, egal ob mit MB, mit Mubarak oder mit der NSF heute.

Die Türkei und Ägypten sind sich am ähnlichsten von allen Staaten der Region
Bei beiden hät die Armee was zu melden beide haben etwa den gleichen Anteil an GG (gottlose Gays)

Nur konnte sich die Mehrheit der Türken sich von der Sklaverei durch die Minderheit der GG befreien was in Ägypten nicht der fall ist
 
In der Türkei haben Ehr und gottlose ( Aleviten, alawiten, Schwule und Kommunisten ) gegen islamisch konservative Regierung protestiert Bilanz nur 5 Tote durch Polizei.

In Ägypten protestieren islamisch konservative gegen Ehr und gottlose Regierung (Schwule, Kopten und Atheisten) Bilanz mehrere tausend Tote durch brutaler Gewalt seitens der regierung

Von wegen Schwule sind nicht gewalttätig.........tsssss

Und dann behauptet Bambi ich wäre der User der mit weitem Abstand die dümmsten Beiträge schreibt.:facepalm:
 
Nie war Ägypten dem Bürgerkrieg näher

Warum diese Gewalt? Das Massaker des gestrigen Tages war ein Wendepunkt für Ägypten. Dem Land steht Schlimmeres bevor als nur die Rückkehr eines Mubarak-artigen Regimes. Von Michael Thumann

Ägypten lässt sich den Sturz von Mohammed Mursi etwas kosten. Sechs Wochen nachdem der demokratisch gewählte islamistische Präsident aus dem Amt geputscht wurde, hat die Gewalt das Land fest im Griff: Panzereinsätze gegen Unbewaffnete, Sniper-Schüsse gegen Protestierende, Leichen auf der Straße. Seit dem 14. August, dem blutigsten Tag der ägyptischen Konterrevolution, herrscht der Ausnahmezustand. So sah Syrien 2011 zu Beginn des Bürgerkrieges aus.

Die hilflosen Liberalen und Säkularen in Ägypten zeigen jetzt auf die Muslimbrüder, die nicht einsehen wollen, dass ihr Präsident abgesetzt ist. Die massenhaft Kasernen und Ministerien belagern und blockieren. Und dann fügen die Liberalen noch hinzu, dass sie ja niemals Gewalt wollten. Dieser Katzenjammer ist entweder ungeheuerlich naiv oder schlicht zynisch.

Der Putsch vom 3. Juli hat zum tausendsten Mal in der Geschichte gezeigt: Wer eine demokratisch gewählte Regierung mit Gewalt abräumt, erntet Gewalt. Erstaunlich, wie viele Politiker und Beobachter im Westen diese alte Weisheit übersahen. Beklemmend, wie viele ägyptische Liberalen annahmen, die Muslimbrüder würden sich ohne monatelange Proteste dem Coup d’état vom 3. Juli unterwerfen. Schockierend, dass sich ein aufgeklärter Mann wie der Friedensnobelpreisträger Mohammed Elbaradei den Putschtruppen anschloss. Hintergangen, entsetzt und beschämt trat ElBaradei gestern von seinem Posten als Vizepräsident zurück. Der 14. August war der donnernde Weckruf für die Liberalen aus ihrer wochenlangen Trance: Bis dahin schien die nicht-islamistische Opposition in Ägypten blind ihrem neuen Herrscher, General Abdel Fatah al-Sissi, zu folgen.
Die Bürgerrechte sind aufgehoben

Ägypten ist in der Woche sieben der Konterrevolution rechtlich wieder in der Mubarak-Zeit angelangt. Die Bürgerrechte sind faktisch aufgehoben, die Polizei kann jeden auf der Straße niederknüppeln oder erschießen, wenn nötig. Die Richter können jederzeit kurzen Prozess machen und Bürger auf unbestimmte Zeit wegsperren. Führer der Muslimbrüder sitzen im Gefängnis. Züge und Straßen sind gesperrt.

Die neuen Machthaber um General al-Sissi und ihre liberalen Verbündeten müssen sich fragen: Was ist eigentlich gegen Demos und Sit-ins als Protestform einzuwenden? Überall in der Welt gibt es derlei Demonstrationen, als Protest gegen soziale, politische, lokale Missstände. Was hätte es die Übergangsregierung gekostet, die Proteste und Blockaden der Muslimbrüder mithilfe der Polizei zu ertragen, so wie Mohammed Mursi zuvor die Proteste und Sabotagen der Säkularen ertragen hat? Unter Mursi starben keine Demonstranten. Am 14. August haben Armee und Sicherheitskräfte zwei große Sit-ins aufgelöst, nur um viele kleine im ganzen Land zu schaffen. Die Zahl der Toten seit dem Putsch vom 3. Juli geht in die Hunderte.

Und deshalb steht Ägypten nun Schlimmeres bevor als nur die Rückkehr eines Mubarak-artigen Regimes auf den Bajonetten der Armee. Der Frieden ist dahin, der Weg zur Demokratie versperrt.
Kein Platz mehr für die Muslimbrüder

Bis zum 3. Juli waren die Muslimbrüder eine politische Organisation, mit einer Partei im Parlament und einer sozialen Bewegung als Basis. Alles deutet nun darauf hin, dass das Übergangsregime von General Sissi den politischen und sozialen Bewegungsspielraum der Bruderschaft radikal beschneiden will. Die Muslimbrüder bestehen auf der Wiedereinsetzung des inhaftierten Mohammed Mursi. Doch wohin sollen sich die Islamisten mit ihrem Protest wenden? Die Straßen sind versperrt, ein Parlament existiert nicht, Sit-ins werden mit aller Gewalt gesprengt. Al-Sissi bietet ihnen allein an, nachzugeben. Platz lässt er ihnen in der ägyptischen Gesellschaft nicht.

Wie sollen die Muslimbrüder darauf reagieren? Die Antwort zerreißt die Bruderschaft derzeit: Die einen sagen, dann reagieren wir auch mit Gewalt. Vereinzelte Mursi-Anhänger sollen schon Waffen auf die Demonstrationen gebracht haben. Islamistische Radikale haben in den vergangenen Stunden Kirchen angezündet. Die anderen sagen, Waffen und Feuer widersprechen unseren Grundsätzen. Offiziell sagen die Sprecher der Bruderschaft der Gewalt ab.
Eskalation der Gewalt: Nie war Ägypten dem Bürgerkrieg näher | ZEIT ONLINE
 
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