papodidi
Geek
Hab nichts besseres gefunden, deshalb stell ich das mal hier rein:
Sicherheitslücke in Prozessoren
Was Nutzer jetzt wissen sollten
Stand: 04.01.2018 17:24 Uhr
Eine neue Computer-Sicherheitslücke sorgt weltweit für Schlagzeilen. Das liegt vor allem daran, dass sich die Lücke nicht auf bestimmte Geräte oder Betriebssysteme beschränkt, sondern möglicherweise in Milliarden Geräten weltweit zu finden ist. Vom klassischen PC und dem Notebook über Server bis hin zu Smartphones. Was Nutzer jetzt wissen sollen - wir beantworten die wichtigsten Fragen in unserem FAQ.
Bin ich auch betroffen?
Fragt man Sicherheitsforscher, ist die Antwort klar: "Höchstwahrscheinlich ja". Das liegt zum einen daran, dass diese Sicherheitslücke sich in einer Technik befindet, die seit über 20 Jahren in viele Prozessoren eingebaut wird. Zum anderen hängt es damit zusammen, dass wir immer mehr Geräte nutzen, in denen Prozessoren eingesetzt werden. Von der aktuellen Lücke können vor allem klassische PCs und Notebooks, Smartphones und Tablets betroffen sein.
Wie funktioniert diese Sicherheitslücke überhaupt?
Das Problem steckt im Prozessor der Geräte, genauer gesagt in einer bestimmten Funktion. Um die Prozessoren möglichst gut auszulasten, übernehmen sie in ruhigeren Zeiten Aufgaben, die möglicherweise erst später gebraucht werden. In dieser Technik haben Sicherheitsforscher eine Lücke entdeckt, die es möglich macht, auf alle Daten der Geräte zuzugreifen - auch auf persönliche Daten wie Passwörter.
...
Muss ich Angst um meine persönlichen Daten haben?
Jein. Die Sicherheitslücke ist massiv und bietet Hackern bisher ungeahnte Möglichkeiten. Die Profis werden sich aber vor allem auf Rechenzentren mit Cloud-Daten stürzen. Die sind auch von der Sicherheitslücke betroffen. Dort werden teilweise Daten von Millionen Nutzern gespeichert, was sie als Angriffsziele viel interessanter macht als die PCs einzelner Nutzer.
Sicherheitslücke in Prozessoren: Was Nutzer jetzt wissen sollten | tagesschau.de
Also schludert nicht nur Microsoft, sondern auch Intel, AMD und andere...
Sicherheitslücke in Prozessoren
Was Nutzer jetzt wissen sollten
Stand: 04.01.2018 17:24 Uhr
Eine neue Computer-Sicherheitslücke sorgt weltweit für Schlagzeilen. Das liegt vor allem daran, dass sich die Lücke nicht auf bestimmte Geräte oder Betriebssysteme beschränkt, sondern möglicherweise in Milliarden Geräten weltweit zu finden ist. Vom klassischen PC und dem Notebook über Server bis hin zu Smartphones. Was Nutzer jetzt wissen sollen - wir beantworten die wichtigsten Fragen in unserem FAQ.
Bin ich auch betroffen?
Fragt man Sicherheitsforscher, ist die Antwort klar: "Höchstwahrscheinlich ja". Das liegt zum einen daran, dass diese Sicherheitslücke sich in einer Technik befindet, die seit über 20 Jahren in viele Prozessoren eingebaut wird. Zum anderen hängt es damit zusammen, dass wir immer mehr Geräte nutzen, in denen Prozessoren eingesetzt werden. Von der aktuellen Lücke können vor allem klassische PCs und Notebooks, Smartphones und Tablets betroffen sein.
Wie funktioniert diese Sicherheitslücke überhaupt?
Das Problem steckt im Prozessor der Geräte, genauer gesagt in einer bestimmten Funktion. Um die Prozessoren möglichst gut auszulasten, übernehmen sie in ruhigeren Zeiten Aufgaben, die möglicherweise erst später gebraucht werden. In dieser Technik haben Sicherheitsforscher eine Lücke entdeckt, die es möglich macht, auf alle Daten der Geräte zuzugreifen - auch auf persönliche Daten wie Passwörter.
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Muss ich Angst um meine persönlichen Daten haben?
Jein. Die Sicherheitslücke ist massiv und bietet Hackern bisher ungeahnte Möglichkeiten. Die Profis werden sich aber vor allem auf Rechenzentren mit Cloud-Daten stürzen. Die sind auch von der Sicherheitslücke betroffen. Dort werden teilweise Daten von Millionen Nutzern gespeichert, was sie als Angriffsziele viel interessanter macht als die PCs einzelner Nutzer.
Sicherheitslücke in Prozessoren: Was Nutzer jetzt wissen sollten | tagesschau.de
Also schludert nicht nur Microsoft, sondern auch Intel, AMD und andere...