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Ниш | Niš - Србија | Serbien

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mal davon abgesehen wie lange sie dort lebten ob eingewandert oder illyrer
albaner haben noch zu osmanischen zeiten dort in der mehrheit gelebt
nach dem zerfall des osmanischen reiches wurden viele in die türkei vertrieben, assimiliert oder ermordet
genau wie in anderen städten/dörfern serbiens zb. arbanas/arbanaska (alte eigenbezeichnung der albaner) novi pazar, kastrat (albanischer stamm) in mazedonien manastir passierte genau dasselbe
heute leben in der türkei über 1 mio albaner
mehr als 90% von ihnen wurden dort hin vertrieben

aber das reicht jetzt wollte das nur mal geschrieben haben
der thread handelt nicht von albaner bin raus jetzt

Da ich selbst aus Nis komme müsste ich eigentlich am besten Bescheid über diese Stadt wissen!!Albaner leben in dieser Stadt auf jedenfall fast keine mehr und wenn welche gelebt haben dann sind diese mit den Türken gekommen und haben damals mit den Türken gegen die Serben gekämpft!!

Die Albaner waren sowieso ein Volk, daß mit der Unterstützung der Türken sich Gebiete Serbiens unter die Fittiche genommen haben und sich dann dort verbreitet haben und genauso geschah es auch mit dem Kosovo!!Niemand weiß genau woher die Albaner kamen, aber sie kamen mit den Türken und besetzten Gebiete die davor serbische Gebiete waren!!!

Antike und Mittelalter [Bearbeiten]

Die frühesten Besiedlungen stammen aus der Zeit 6000-5000 v. Chr. Im 3. vorchristlichen Jahrhundert vertrieben die Kelten die Illyrer aus der Gegend um Niš und gründeten die Siedlung Navissos, die Stadt der Fee. Die Römer eroberten die Stadt 75 v. Chr.. Navissos wurde in Naissus umbenannt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Kastelle des römischen Balkans. Durch Naissus führe die strategische StraßeVia Militaris, die von Konstantinopel aus über Adrianopel-Philippopolis-Serdica-Naissus quer über die Balkanhalbinsel bis nach Singidunum (heute Belgrad) führte und der ehemaligen Europastraße 5 (heute teils E 75, teils E 80) entspricht. In Naissus wurde um 280 Konstantin der Große geboren, der als römischer Kaiser das Christentum privilegierte; auch der weströmische Kaiser Constantius III. ist ein Sohn der Stadt. Nach 395 gehörte Naissus zu Byzanz. Um 580 siedelten die ersten Slawen um Naissus, die der Stadt ihren slawischen Namen Niš gaben. 615 wurde die Stadt von den Slawen und Awaren erobert, womit die römisch-byzantinische Herrschaft im Moravatal ein vorläufiges Ende fand.
Die Bulgaren unter Khan Krum eroberten Niš um 809, jedoch kam die Stadt ab 1018 wieder unter byzantinische Herrschaft. Als erster serbischer Fürst kam Stefan Nemanja 1185 in den Besitz der Stadt, der sie sogleich zu seiner Hauptstadt machte. In Niš empfing Stefan Nemanja Kaiser Friedrich Barbarossa, der als Kreuzfahrer 1189 entlang der Via Militaris nach Süden zog. 1190 erneuerte Byzanz seine Herrschaft in Niš, um nach 1205 wieder serbisch und 1208 bulgarisch zu werden. In der darauffolgenden Zeit wechselte in der Stadt bulgarische und serbische Herrschaften.
Osmanische Herrschaft [Bearbeiten]

1385 eroberten die Stadt erstmals die Osmanen. Der serbische Fürst Stefan Lazarević konnte Niš seiner Herrschaft angliedern, doch mit der endgültigen Eroberung Serbiens durch die Osmanen 1459 blieb Niš bis 1878 Bestandteil des Osmanischen Reiches. Während der osmanischen Herrschaft war Niš eine der wichtigsten Städte der so genannten Europäischen Türkei. Die Stadt war Sitz eines Paschas und administratives Zentrum der Großprovinz Niš (Vilayet). Die Osmanen erbauten ebenfalls die heutige Festung von Niš, ein Beispiel osmanischer Festungsarchitektur. Hier findet neben anderen kulturellen Aktivitäten heute alljährlich das Kultur-, Film- und Musikfestival E-Fortress festival sowie das Nišville Jazz Festival statt.
Im Ersten Serbischen Aufstand von 1804 bis 1813 brachten serbische Aufständische die Stadt unter ihre Kontrolle. Als Niš von den Osmanen belagert wurde und den Aufständischen die Munition ausging, sprengten sich am 31. Mai 1809 über 1000 Aufständische selbst in die Luft. Die Osmanen erbauten daraufhin als Warnung an die Serben den Totenschädelturm (Ćele Kula), in dem die Schädel von 1836 gefallenen Aufständischen eingemauert wurden. Heute ist der Schädelturm ein nationales Mahnmal.
1861 wurde Midhat Pascha Gouverneur über das Vilayet Niš. In seiner Amtszeit war er erfolgreich bei der Bekämpfung der Räubereien und die dadurch veranlasste Auswanderung der Bulgaren Richtung Serbien. Im Rahmen der Tanzimat-Reformen von 1864 ging das Vilayet Niš im neu gegründeten Vilayet Tuna auf. Neue Provinzhauptstadt wurde Russe an der Donau und Niš verlor an Bedeutung.
Gemäß dem vom Sultan Abdülaziz am 28. Februar 1870 erlassenen Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats wurde die Eparchie Niš dem Bulgarischen Exarchat unterstellt. Bereits zuvor konnte sich eine bulgarische Gemeinde in der Stadt bilden und den Kirchen- und Schulbau finanziell unterstützen. 1878 wurde Niš vom Fürstentum Serbien erobert und in der Folge die bulgarische und moslemische Bevölkerung vertrieben. Die Eparchie Niš wechselte zur serbischen orthodoxen Kirche.
Als Teil Serbiens [Bearbeiten]

Niš wurde 1878 im Russisch-Osmanischen Krieg von der serbischen Armee besetzt und nach dem Berliner Kongress dem nun unabhängigen Fürstentum Serbien zugesprochen. Niš wurde im Serbisch-Bulgarischen Krieg von 1885/1886 im Ersten und im Zweiten Weltkrieg von der bulgarischen Armee erobert.
Bevölkerung [Bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung [Bearbeiten]

  • 1900: 24.573
  • 1905: 21.946
  • 1910: 24.949
  • 1921: 28.625
  • 1931: 35.465
  • 1941: 44.800 (Schätzung)
  • 1948: 49.332 (109.280)*
  • 1953: 58.656 (122.100)*
  • 1961: 81.250 (148.354)*
  • 1971: 127.654 (195.362)*
  • 1981: 161.376 (232.563)*
  • 1991: 173.250 (245.182)*
  • 2002: 173.724 (250.518)*
  • 2008: 182.209 (252.000)*
() * - Bevölkerung nach den heutigen Grenzen der Stadt
Bevölkerungsstruktur [Bearbeiten]

Die Serben stellen mit 162.380 (93,47 %) Einwohnern nach der Volkszählung von 2002 die klare Mehrheit in Nis. Es folgen Roma 4461 (2,56 %), Montenegriner 747 (0,42 %), Bulgaren 679 (0,39 %), Jugoslawen 605 (0,34 %), Kroaten 601 (0,34 %) und die Mazedonier 379 (0,21 %).

Antike und Mittelalter [Bearbeiten]

Die frühesten Besiedlungen stammen aus der Zeit 6000-5000 v. Chr. Im 3. vorchristlichen Jahrhundert vertrieben die Kelten die Illyrer aus der Gegend um Niš und gründeten die Siedlung Navissos, die Stadt der Fee. Die Römer eroberten die Stadt 75 v. Chr.. Navissos wurde in Naissus umbenannt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Kastelle des römischen Balkans. Durch Naissus führe die strategische Straße Via Militaris, die von Konstantinopel aus über Adrianopel-Philippopolis-Serdica-Naissus quer über die Balkanhalbinsel bis nach Singidunum (heute Belgrad) führte und der ehemaligen Europastraße 5 (heute teils E 75, teils E 80) entspricht. In Naissus wurde um 280 Konstantin der Große geboren, der als römischer Kaiser das Christentum privilegierte; auch der weströmische Kaiser Constantius III. ist ein Sohn der Stadt. Nach 395 gehörte Naissus zu Byzanz. Um 580 siedelten die ersten Slawen um Naissus, die der Stadt ihren slawischen Namen Niš gaben. 615 wurde die Stadt von den Slawen und Awaren erobert, womit die römisch-byzantinische Herrschaft im Moravatal ein vorläufiges Ende fand.
Die Bulgaren unter Khan Krum eroberten Niš um 809, jedoch kam die Stadt ab 1018 wieder unter byzantinische Herrschaft. Als erster serbischer Fürst kam Stefan Nemanja 1185 in den Besitz der Stadt, der sie sogleich zu seiner Hauptstadt machte. In Niš empfing Stefan Nemanja Kaiser Friedrich Barbarossa, der als Kreuzfahrer 1189 entlang der Via Militaris nach Süden zog. 1190 erneuerte Byzanz seine Herrschaft in Niš, um nach 1205 wieder serbisch und 1208 bulgarisch zu werden. In der darauffolgenden Zeit wechselte in der Stadt bulgarische und serbische Herrschaften.
Osmanische Herrschaft [Bearbeiten]

1385 eroberten die Stadt erstmals die Osmanen. Der serbische Fürst Stefan Lazarević konnte Niš seiner Herrschaft angliedern, doch mit der endgültigen Eroberung Serbiens durch die Osmanen 1459 blieb Niš bis 1878 Bestandteil des Osmanischen Reiches. Während der osmanischen Herrschaft war Niš eine der wichtigsten Städte der so genannten Europäischen Türkei. Die Stadt war Sitz eines Paschas und administratives Zentrum der Großprovinz Niš (Vilayet). Die Osmanen erbauten ebenfalls die heutige Festung von Niš, ein Beispiel osmanischer Festungsarchitektur. Hier findet neben anderen kulturellen Aktivitäten heute alljährlich das Kultur-, Film- und Musikfestival E-Fortress festival sowie das Nišville Jazz Festival statt.
Im Ersten Serbischen Aufstand von 1804 bis 1813 brachten serbische Aufständische die Stadt unter ihre Kontrolle. Als Niš von den Osmanen belagert wurde und den Aufständischen die Munition ausging, sprengten sich am 31. Mai 1809 über 1000 Aufständische selbst in die Luft. Die Osmanen erbauten daraufhin als Warnung an die Serben den Totenschädelturm (Ćele Kula), in dem die Schädel von 1836 gefallenen Aufständischen eingemauert wurden. Heute ist der Schädelturm ein nationales Mahnmal.
1861 wurde Midhat Pascha Gouverneur über das Vilayet Niš. In seiner Amtszeit war er erfolgreich bei der Bekämpfung der Räubereien und die dadurch veranlasste Auswanderung der Bulgaren Richtung Serbien. Im Rahmen der Tanzimat-Reformen von 1864 ging das Vilayet Niš im neu gegründeten Vilayet Tuna auf. Neue Provinzhauptstadt wurde Russe an der Donau und Niš verlor an Bedeutung.
Gemäß dem vom Sultan Abdülaziz am 28. Februar 1870 erlassenen Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats wurde die Eparchie Niš dem Bulgarischen Exarchat unterstellt. Bereits zuvor konnte sich eine bulgarische Gemeinde in der Stadt bilden und den Kirchen- und Schulbau finanziell unterstützen. 1878 wurde Niš vom Fürstentum Serbien erobert und in der Folge die bulgarische und moslemische Bevölkerung vertrieben. Die Eparchie Niš wechselte zur serbischen orthodoxen Kirche.
Als Teil Serbiens [Bearbeiten]

Niš wurde 1878 im Russisch-Osmanischen Krieg von der serbischen Armee besetzt und nach dem Berliner Kongress dem nun unabhängigen Fürstentum Serbien zugesprochen. Niš wurde im Serbisch-Bulgarischen Krieg von 1885/1886 im Ersten und im Zweiten Weltkrieg von der bulgarischen Armee erobert.
Bevölkerung [Bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung [Bearbeiten]

  • 1900: 24.573
  • 1905: 21.946
  • 1910: 24.949
  • 1921: 28.625
  • 1931: 35.465
  • 1941: 44.800 (Schätzung)
  • 1948: 49.332 (109.280)*
  • 1953: 58.656 (122.100)*
  • 1961: 81.250 (148.354)*
  • 1971: 127.654 (195.362)*
  • 1981: 161.376 (232.563)*
  • 1991: 173.250 (245.182)*
  • 2002: 173.724 (250.518)*
  • 2008: 182.209 (252.000)*
() * - Bevölkerung nach den heutigen Grenzen der Stadt
Bevölkerungsstruktur [Bearbeiten]

Die Serben stellen mit 162.380 (93,47 %) Einwohnern nach der Volkszählung von 2002 die klare Mehrheit in Nis. Es folgen Roma 4461 (2,56 %), Montenegriner 747 (0,42 %), Bulgaren 679 (0,39 %), Jugoslawen 605 (0,34 %), Kroaten 601 (0,34 %) und die Mazedonier 379 (0,21 %).
 
Pasuljović;2331258 schrieb:
Auf mich hat Nis eher traurig und verfallen gewirkt als ich von 1 Jahr dort war. Der ganze Süden ist irgendwie so stumpf und leblos. Weiß nicht ob es an der Wirtschaft oder an den Osmanen liegt aber die Stadt müsste noch einiges tun.

Der Süden ist bestimmt nicht stumpf und leblos!!!Hier einige Projekte aus Skyscrapercity.com die fertig sind oder die jetzt geplant sind und Anfang März 2011 starten!!!

da prekratim vreme, uslikao malo pionir, cisto da vidite kako izgleda sa svetlom. One kocke menjaju boje u odredjenom intervalu. Verovatno samo isprobavali danas. Unutra se vidi da je dosta toga uradjeno, osim u prizemlju.
A i kamera mi nije neka kad nije lepo vreme..

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rekonstrukcije narodnog pozorista

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24. 12. 2010.| 09:07
Simbol grada na brdu Vinik - Srpska pravoslavna crkva i Niš grade Kompleks cara Konstantina

komplekscarakonstantina.jpg


Ugovor o zajedničkoj gradnji Kompleksa cara Konstantina u Nišu potpisaće sutra (25. decembar 2010. godine) u Svetosavskom domu patrijarh srpski Irinej i gradonačelnik Miloš Simonović.

Gradsko veće Niša donelo je juče Zaključak kojim se predlaže gradonačelniku zaključivanje ugovora sa Srpskom pravoslavnom crkvom - Eparhije niške u vezi sa zajedničkom gradnjom Kompleksa cara Konstantina u Nišu.

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Godinu dana nakon pokretanja inicijative za izgradnju Kompleksa cara Konstantina, Niš je još jedan korak bliže danu kada će krst visok osamdeset metara postati prepoznatljiv simbol grada.

Izgradnja Kompleksa cara Konstantina, na kojem će se krst nalaziti, započeće nakon potpisivanja ugovora između lokalne samouprave i Srpske pravoslavne crkve. Prva, glavna faza kompleksa treba da bude završena do 2013. godine. Prostiraće se na šest hektara gradskog zemljišta, a idejni projekat je uradilo preduzeće "Kapaprojekt" iz Niša.

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Kompleks će biti izgrađen na zapadnom delu brda Vinik. Sastoji se iz tri nivoa. Na prvom nivou je pristupna saobraćajnica sa parkingom. Na drugom su prateći sadržaji, hotel, medija centar, restoran, a na trećem glavni sadržaji krst i amfiteatar.

U centralnom delu je muzej cara Konstantina. Iznad muzeja formiran je kružni plato sa Hristovim monogramom iz kog izlazi krst od čelične konstrukcije sa betonskim jezgrom, visine 82m, širine 40m sa vidikovcem na 60m.
 
Noch .......

Budući izgled akva parka - foto i video

Autor: B.G.

| Izvor: Južne vesti | Objavljeno: 17.12.2010.

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Budući izgled akva parka - foto i video






















NIŠ - Južne vesti ekskluzivno prikazuju projekat budućeg akva parka "Fantasy" koji bi trebalo da bude izgrađen u narednih pet godina.
Akva park gradiće preduzeće "Italnis", a trebalo osim bazena da sadrži i dva hotela, jezero, velnes i spa centre, fudbalski teren, terene za male sportove, prodajne kompekse i niz objekata sa uslužnim sadržajima. U planu je i gradnja kompleksa za zatvorenim terenima koji se lako može pretvoriti u sajmište.
 
Nis ist noch lange nicht am Ende....

Potvrđeno: Beneton dolazi u Niš

Autor: S.S.

| Izvor: Južne vesti | Objavljeno: 28.01.2011.

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Potvrđeno: Beneton dolazi u Niš

NIŠ - U ponedeljak će u Nišu biti potpisan ugovor o otvaranju pogona Benetona u fabrici tekstila "Niteks", saznaju Južne vesti.
Prema najavama, fabrika bi trebalo da uposli 2.700 radnika, a država će projekat podržati sa 9.000 evra po svakom novozaposlenom radniku.
Dejan Janićijević, regionalni poverenik reprezentativnog sindikata ASNS u “Niteksu” kaže da je prodaja “Niteksa” tako krupnom tekstilnom magnatu kao što je Beneton, odlična vest. On kaže da će se više od 600 radnika koji se sada vode na spisku “Niteksa”, socijalno “oporaviti” i da će to značiti i “bum” za tekstilnu industriju juga Srbije.

Počeli radovi u hali Čair (video)

Autor: Ljubica Stojanović

| Izvor: Južne vesti | Objavljeno: 28.01.2011.

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Počeli radovi u hali Čair (video)

NIŠ - Počeli su radovi na rekonstrukciji hale Čair u roku koji je dala Evropska rukometna federacija. Radovi bi trebalo da se završe do 30. juna, a krajnji rok za pripreme za Evropsko prventvo je 15. septembar.
- Rokove koje smo garantovali EHFu smo ispoštovali. Izvođači su ušli u halu i radovi su počeli pre kraja januara. U planu je spoljašnja i unutrašnja rekonstrukcija. Biće ovo jedan od najboljih sportskih objekata u zemlji. Grad je formirao lokalni organizacioni odbor i imaćemo sastanke redovno i bićemo u kontaktu sa Rukometnim savezom Srbije – rekao je Miloš Simonović, gradonačelnik Niša.

So wird diese Halle aussehen:

HALA CAIR
Evo nekih novih slika hale cair!

cair1.jpg


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cair7.jpg


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cair11.jpg
 
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