Die Onlinepräsenz des Reiseanbieters Marco Polo stellte am 18.09.2014 die schönsten griechischen Inseln vor.
griechenland ist wunderschön
Wenn man bedenkt wie klein Griechenland heute ist bzw was davon übrig geblieben ist ja. Ohne zu provozieren oder unseren türkischen Freunden auf den Schlipps zu treten, aber allein der türkische Tourismus basiert zu 80% auf die Provinzen die damals zu den griechischen Kulturkreis gehörten und somit Griechisch waren. Wenn ich mich Recht errinere hat mal Heraclius (?) vor einigen Jahren gesagt, dass Griechenland heutzutage nur noch 30% groß sei von seiner ursprünglichen Größe.
--> (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Cretaquarium)Auf Kreta wurde am Freitag eine Grüne Meeresschildkröte in Freiheit gesetzt. Das Tier wurde vor siebeneinhalb Monaten verletzt aufgefunden und seither im Aquarium bei Heraklion „Cretaquarium“ bis zur Gesundung untergebracht. Bei der Aussetzung der ebenfalls unter dem Namen Suppenschildkröte bekannten Chelonia mydas war u. a der Olympiasieger im Windsurfen Nikos Kaklamanakis anwesend. Dieser hat dem Panzertier den Namen „Kriti“ – zu Deutsch: „Kreta“ gegeben. Grüne Meeresschildkröten leben in tropischen sowie subtropischen Gewässern aber auch im Mittelmeer. Hier legen sie ihre Eier vor allem an den Küsten Zyperns und der Türkei ab.
Drei Gebirgszüge befinden sich auf der Insel, außerdem mehr als 5000 Höhlen. Von den Hügeln im Osten bis zu den imposanten Klippen von Chania im Westen gibt es viel zu entdecken. Man kann die Berge Kretas entweder bei einer Wanderung zu Fuß oder aber bei einer "Jeep Safari" mit dem Auto erkunden. Hört sich erst einmal seltsam an: eine Jeep Safari auf einer griechischen Insel? Anstatt Löwen, Tiger oder Elefanten wie in der afrikanischen Savanne gibt es hier zwar höchstens die kretanische Bergziege "Kri-Kri" zu sehen, dafür werden Ausflügler aber mit einem fantastischen Ausblick über die Insel belohnt.
Sehr beeindruckend sind auch die Schluchten, die Kreta zu bieten hat. Die längste ist die Samaria-Schlucht in der Gegend von Chania. Mit einer Länge von 18 Kilometern gehört sie zu den größten Schluchten Europas. Viele der Pflanzen, die hier zu finden sind, wachsen nur in dieser Schlucht. Außerdem gilt sie als letztes Rückszugsgebiet der "Kri-Kri"-Ziege. Entsprechend ist das Gebiet unter Naturschutz gestellt. Besucher dürfen dort noch nicht einmal eine Blume pflücken.
Der größte Anziehungspunkt für Touristen sind jedoch Kretas paradiesische Strände. Wer zum Beispiel karibischen Flair sucht, sollte sich die Insel Elafonisi nicht entgehen lassen. Sie liegt am südlichsten Zipfel der Westküste Kretas und ist nur etwa 50 Meter von dort entfernt. Man kann zu Fuß durch das Wasser von Kreta nach Elafonisi laufen. Winzige Muschelteile haben den Sand auf der kleinen, unbewohnten Insel rosa gefärbt. Ganz Elafonisi steht unter Naturschutz.
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