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♥ HELLAS ♥ Mittelmeer ♥ Ägäis ♥ Ionisches Meer ♥

Urlaub im Norden des Griechischen Meeres Ägäis.
Διακοπές στο Βόρειο Αιγαίο: 4 νησιά… μακριά απ’ όλα

ΘΑΣΟΣ - Thássos
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ΛΗΜΝΟΣ - Límnos
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ΣΑΜΟΘΡΑΚΗ - Samothráke
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ΛΕΣΒΟΣ - Lésbos
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Die Onlinepräsenz des Reiseanbieters Marco Polo stellte am 18.09.2014 die schönsten griechischen Inseln vor.
Reif für die Insel: Griechenlands schönste Inseln
Knapp 10.000 Inseln, von denen nur 80 mehr als 100 Einwohner haben: Kein anderes europäisches Land verfügt über eine so vielfältige Insellandschaft wie Griechenland. Und jede Insel besitzt einen ganz eigenen Charakter. Wir stellen Ihnen die schönsten Inseln Griechenlands genauer vor.

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Gerade für historisch interessierte Urlauber ist Kos ein lohnendes Reiseziel.
Kos liegt nahe am türkischen Festland. Dass die Insel auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken kann, lässt sich gut an der Architektur erkennen.
Venezier, Johanniter und Osmanen hinterließen auf Kos ihre Spuren. Letztere bauten hier beispielsweise türkische Bäder und Moscheen.

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Skiathos
Skiathos ist zwar nur 50 Quadratkilometer groß - zahlreiche Sandstrände gibt es auf der griechischen Insel dennoch zu entdecken. /
Skiathos ist mit gerade mal 50 Quadratkilometern eine der kleineren Inseln Griechenlands. Trotzdem finden sich auf dem Eiland mehr als
65 traumhafte Sandstrände. Manche von ihnen liegen dabei so versteckt, dass ein einsamer Tag am Strand beinahe garantiert ist.


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Lesbos ist bei Mountainbikern und Wanderern beliebt.
Lesbos ist die drittgrößte Insel Griechenlands.
Hier geht es noch ziemlich ruhig und entspannt zu, weil die Insel erst vor wenigen Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt wurde.
Gerade Wanderern oder Mountainbikern bietet sie mit ihren verschlungenen Pfaden und schönen Landschaften die perfekte Kulisse für Ausflüge.



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Die grüne Insel Rhodos gilt auch bei Windsurfern als Geheimtipp.
Im Vergleich zu den meisten anderen griechischen Inseln ist Rhodos herrlich grün und fruchtbar. Neben ihrer fantastischen Landschaft lockt das Eiland auch mit Antike und Architektur. Die Altstadt mit ihrem Großmeisterpalast und den mächtigen Stadtmauern wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
In den Sommermonaten zählt Rhodos außerdem zu einem der besten Windsurfreviere Europas.

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Die Insel Paros ist besonders wegen ihrer Ursprünglichkeit beliebt.
Die Insel Paros liegt im Zentrum der sogenannten Kykladen, einer Inselgruppe in der südlichen Ägäis. Das macht sie besonders gut erreichbar.
Doch auch wegen ihrer harmonischen Landschaft, der ursprünglichen Bergdörfer und der schönen Sandstrände erfreut sich die Insel großer Beliebtheit.

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Wassersportler fühlen sich dank der guten Wasserqualität auf der Insel Tinos wohl.
Tinos gilt als absoluter Geheimtipp der Kykladen. Wie auf allen griechischen Inseln vereinen sich auf Tinos zwei Aspekte: die berühmte griechische
Gastfreundschaft und die ausgezeichnete Wasserqualität. Gerade das Meer in der Ägäis gilt als das eines der saubersten des gesamten Mittelmeers.


----> http://www.marcopolo.de/reise-reportagen/detail/griechenlands-schoenste-inseln.html?utm_campaign=outbrain&utm_source=werbemittel&utm_content=griechenlands-inseln
 
Die Onlinepräsenz des Reiseanbieters Marco Polo stellte am 18.09.2014 die schönsten griechischen Inseln vor.



Tinos, Rhodos und vor allem Paros kann ich jedem Besucher sehr empfehlen, vor allem wenn man intime Momente der Introspektion sucht. Skiathos ist ebenfalls wunderschön.

Heraclius
 
griechenland ist wunderschön


Wenn man bedenkt wie klein Griechenland heute ist bzw was davon übrig geblieben ist ja. Ohne zu provozieren oder unseren türkischen Freunden auf den Schlipps zu treten, aber allein der türkische Tourismus basiert zu 80% auf die Provinzen die damals zu den griechischen Kulturkreis gehörten und somit Griechisch waren. Wenn ich mich Recht errinere hat mal Heraclius (?) vor einigen Jahren gesagt, dass Griechenland heutzutage nur noch 30% groß sei von seiner ursprünglichen Größe.
 
Wenn man bedenkt wie klein Griechenland heute ist bzw was davon übrig geblieben ist ja. Ohne zu provozieren oder unseren türkischen Freunden auf den Schlipps zu treten, aber allein der türkische Tourismus basiert zu 80% auf die Provinzen die damals zu den griechischen Kulturkreis gehörten und somit Griechisch waren. Wenn ich mich Recht errinere hat mal Heraclius (?) vor einigen Jahren gesagt, dass Griechenland heutzutage nur noch 30% groß sei von seiner ursprünglichen Größe.

Diese Gebiete gehören weiterhin dem griechischen Kulturkreis an, der ganze Westen.

Das wird von informierten Türken fraglos eingestanden, in einem solchem Club wurde ich ja gerade deshalb ohne wenn und aber aufgenommen, sie wollten mich unbedingt dabei haben: "wir sind keine Türken, wir sind Smirnioten, die Kultur findest Du in Smirna"

Wir dürfen keine Scheu mehr vor der offenen Wahrheit haben, wir müssen Brücken bauen, damit wir uns wieder näher kommen.
Moslem sein bedeutet NICHT zugleich auch Türke sein.
 
Kreta: Grüne Meeresschildkröte in Freiheit entlassen
(14.11.2014)

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Auf Kreta wurde am Freitag eine Grüne Meeresschildkröte in Freiheit gesetzt. Das Tier wurde vor siebeneinhalb Monaten verletzt aufgefunden und seither im Aquarium bei Heraklion „Cretaquarium“ bis zur Gesundung untergebracht. Bei der Aussetzung der ebenfalls unter dem Namen Suppenschildkröte bekannten Chelonia mydas war u. a der Olympiasieger im Windsurfen Nikos Kaklamanakis anwesend. Dieser hat dem Panzertier den Namen „Kriti“ – zu Deutsch: „Kreta“ gegeben. Grüne Meeresschildkröten leben in tropischen sowie subtropischen Gewässern aber auch im Mittelmeer. Hier legen sie ihre Eier vor allem an den Küsten Zyperns und der Türkei ab.
--> (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Cretaquarium)
 
Die Wochengazette "DIE WELT" schrieb am 14.11.2014 über das herbstliche Santorin
Im Herbst geht es ruhig zu auf Santorin

Nie ist Santorin beschaulicher als im Herbst, wenn die Charterflugzeuge ihren Dienst eingestellt haben und Urlauber Umwege in Kauf nehmen müssen. Doch die Reise auf die griechische Insel lohnt sich.
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Ein mediterranes Stillleben: Santorin im Sonnenuntergang.
Im Herbst verwandelt sich die trubelige Urlaubsinsel in ein entschleunigtes Dorfidyll.

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Nicht nur die Einheimischen genießen die Ruhe, …
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… auch die verbliebenen Urlauber schätzen es, die Insel fast ganz für sich zu haben.
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Obwohl die Saison offiziell beendet ist, haben einige Hotels und Restaurants noch geöffnet.
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Außer Schlemmen kann man auf Santorin auch Schlendern – nicht nur die pittoreske Architektur lädt dazu ein, …
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… sondern auch die spektakuläre Landschaft.
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Weiß und Blau – die vorherrschenden Farben Santorins finden sich überall.

--> (Im Herbst geht es ruhig zu auf Santorin)

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Gleich das Leben buchen - auf Santorin!
 
Griechische Insel mit den meisten Sonnentagen
Die beiden griechischen Inseln Kreta und Zypern sind mit durchschnittlich 310 Sonnentagen die sonnigsten Inseln im Raum des Mittelmeeres.
Kreta - zwischen Strand und Schnee

Drei Gebirgszüge befinden sich auf der Insel, außerdem mehr als 5000 Höhlen. Von den Hügeln im Osten bis zu den imposanten Klippen von Chania im Westen gibt es viel zu entdecken. Man kann die Berge Kretas entweder bei einer Wanderung zu Fuß oder aber bei einer "Jeep Safari" mit dem Auto erkunden. Hört sich erst einmal seltsam an: eine Jeep Safari auf einer griechischen Insel? Anstatt Löwen, Tiger oder Elefanten wie in der afrikanischen Savanne gibt es hier zwar höchstens die kretanische Bergziege "Kri-Kri" zu sehen, dafür werden Ausflügler aber mit einem fantastischen Ausblick über die Insel belohnt.

Sehr beeindruckend sind auch die Schluchten, die Kreta zu bieten hat. Die längste ist die Samaria-Schlucht in der Gegend von Chania. Mit einer Länge von 18 Kilometern gehört sie zu den größten Schluchten Europas. Viele der Pflanzen, die hier zu finden sind, wachsen nur in dieser Schlucht. Außerdem gilt sie als letztes Rückszugsgebiet der "Kri-Kri"-Ziege. Entsprechend ist das Gebiet unter Naturschutz gestellt. Besucher dürfen dort noch nicht einmal eine Blume pflücken.

Der größte Anziehungspunkt für Touristen sind jedoch Kretas paradiesische Strände. Wer zum Beispiel karibischen Flair sucht, sollte sich die Insel Elafonisi nicht entgehen lassen. Sie liegt am südlichsten Zipfel der Westküste Kretas und ist nur etwa 50 Meter von dort entfernt. Man kann zu Fuß durch das Wasser von Kreta nach Elafonisi laufen. Winzige Muschelteile haben den Sand auf der kleinen, unbewohnten Insel rosa gefärbt. Ganz Elafonisi steht unter Naturschutz.
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Kreta ist mit etwa 8261 Quadratkilometern Fläche die größte griechische Insel und die fünftgrößte Insel im Mittelmeer. Die Region Kreta schließt einige umliegende Inseln mit ein und kommt insgesamt auf eine Größe von 8336 Quadratkilometern. Vernezianische und türkische Einflüsse prägen die Insel. Die Hauptstadt Kretas ist Heraklion. Kreta hat für jeden was zu bieten; für Wanderfreunde genau so wie für Strandurlauber.

Auch die Städte Kretas können mit ihrer Vielfalt punkten. Die Hafenstadt Chania überzeugt zum Beispiel mit ihrer schönen Altstadt und mit ihrem Schifffahrtsmuseum. Der Hafen aus venezianischer Zeit, die Häuser im venezianischen Baustil und die mittelalterlichen Gassen machen die Stadt besonders charmant.

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Die unbewohnte Halbinsel Spinalonga liegt im westlichen Golf von Mirabello. Sie ist mit dem Schiff von Elounda oder Agios Nikolaos aus zu erreichen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde auf Spinalonga eine Leprakolonie errichtet. Leprakranke aus ganz Griechenland wurden auf die Halbinsel gebracht. 1957 wurde die Leprastation als letzte in Europa geschlossen.
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Die Insel Chrissi ist eine unbewohnte Insel im Lybischen Meer. Die Insel ist etwa 5 Kilometer lang und 1 Kilometer breit. Chrissi kann man mit dem Boot aus erreichen. Mehrmals täglich fahren die Ausflugsschiffe von Ierepetra aus Richtung Chrissi. Die Insel besteht fast vollständig aus weißem Kalksand.
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Auf Kreta werden viele verschiedene Bootstouren angeboten. So kann man zum Beispiel mit einem Segelboot von Agia Pelagia aus viele kleine abgelegene Buchten anfahren und dort schnorcheln. Vom Boot aus kann man an Stellen, an denen das Wasser bis zu sechs Meter tief ist. teilweise bis zum Meeresboden schauen. Wenn man Glück hat und der Wind günstig steht, wird auf dem Rückweg das Segel gehisst und man segelt in den Hafen zurück.
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Kreta hat neben dem Meer auch tolle Schluchten zu bieten. Die größte ist mit 18 Kilometern die Samaria-Schlucht und ist damit auch eine der längsten Schluchten Europas. In der Hochsaison wandern bis zu 4000 Menschen täglich durch die Schlucht. Der zu laufende Weg ist 13 Kilometer lang. Flora und Fauna in der Samaria-Schlucht sind vielfältig und einzigartig. Sie sind durch das Gesetz geschützt. Man darf dort noch nicht einmal eine Blume pflücken.
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Auch für Wanderfreunde hat Kreta einiges zu bieten. Kreta ist sehr gebirgig. Von West nach Ost reicht eine Gebirgskette. Der höchste Berg der Insel ist der Psiloritis, dessen höchste Stelle 2456 Meter misst. Man kann die Berge Kretas zu Fuß bei einer Wanderung erkunden oder aber mit dem Jeep bei einer sogenannten Jeep-Safari. Die Gruppenleiter bei der Jeep-Safari halten viele Informationen zu Kretas Geschichte, Kultur und Geografie für Sie bereit.
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Agios Nikolaos gilt mit seinen vielen kleinen malerischen Gassen neben Chania als die schönste Stadt Kretas. Die Stadt liegt im Osten der Insel. Besonders schön anzusehen ist der Hafen, in dem viele bunte Fischerboote liegen. Ein Highlight ist der Straßenmarkt, der jeden Mittwoch stattfindet. Dieser Markt beginnt unterhalb des Krankenhauses und endet kurz vor dem kleinen Spielplatz am See. Der Markt wird vor allem von Einheimischen genutzt, um die Wocheneinkäufe zu tätigen. Deshalb macht das Bummeln hier richtig Spaß.
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Die Geschichte Kretas geht mindestens zurück bis 6000 Jahre vor Christus. Von da an war Kreta nachweislich durchgängig besiedelt. Die ältesten Spuren menschlicher Bewohner reichen jedoch mindestens 130.000 Jahre zurück. Die wichtigste Ausgrabungsstätte auf der Insel ist Knossos. Die aufwendigen Ausgrabungen zu Anfang des 20. Jahrhundert wurden von dem aus England stammenden Sir Arthur Evans geleitet.
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Der Palast von Knossos wurde um 2000 v.Chr. errichtet. Es ist der grösste und älteste Palast Kretas. Um 1700 v.Chr. wurde dieser durch ein Erdbeben zerstört, aber anschliessend noch schöner und prächtiger wieder erbaut. Seit etwa 1200 vor Christus ist der Palast nicht mehr belebt. Interessant zu sehen sind heute insbesondere die schönen Fresken und der Thronsaal.
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Elafonisi ist eine kleine Insel am südwestlichen Zipfel Kretas. Bei ruhigem Wetter ohne Wellengang ist Elafonisi mit der Hauptinsel Kreta durch einen Sandstreifen verbunden. Die beiden Inseln liegen nur wenige Meter voneinander entfernt und man kann bequem durch das Wasser hin- und herlaufen. Der Sandstrand von Elafonisi ist durch winzige Muschelteilchen rosa gefärbt. Die unbewohnt Insel ist 330 Meter breit und etwa 1,5 Kilometer lang und ist ein Naturschutzgebiet.
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--> (Kreta - zwischen Strand und Schnee)

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Gleich das Leben buchen - auf Kreta wieder Mensch sein dürfen.
 
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