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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Der Pride Month kommt näher, um zum ersten Mal, mache ich mir Gedanken über die Sicherheit der Wiener Regenbogenparade. In Österreich machen Neonazis Jagd auf schwule Männer, in der Rosa Lila Villa, dem Schwulen und Lesben Haus Wien, wurde das Personal attackiert. Einer meiner besten Freunde wurde in Wien vor einem Lokal verprügelt, wegen seines queeren Aussehens. Was mich besonders schmerzt: Es war ein serbisches Lokal. Homophobie ist ein Problem in so ziemlich jeder europäischen Gesellschaft und derzeit ist zu beobachten, wie sich Homophobie wieder zum kleinsten gemeinsamen Nenner aller Hetzer entwickelt. Darum ist es in diesem Jahr besonders wichtig hinzugehen und für die Freiheit einzustehen, die unser Wien ausmacht. 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️💜

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:haha:


Man lastet diesen Schwachsinn nun Frauen an, obwohl die "Frau/Prostituierte" natürlich ein Mann war
......überlege noch, was das wohl kostentechnisch bedeutet und ob das als SPEZIALBEHANDLUNG durchgeht...........
 
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:pottytrain2::pottytrain2:
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...gibt doch so'n ganz alten Babylonier-Spruch: Wer sich selbst nicht liebt, der schiebt:thumb:
 
Frauenfeindliche ÖRR-Desinformation bei Olympia aufgeflogen

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Frauenfeindliche ÖRR-Desinformation bei Olympia aufgeflogen

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In deinem Geschlechterwahn und deiner fürchterliche Angst vor einer Drag-Queen, hast du absolut keine Ahnung um was es geht. In dem "geleakten" Bericht steht nichts anderes als man schon wusste. Diese Ergebnisse führten dazu, dass Khelif von der International Boxing Association (IBA), die unter russischer Leitung steht, von den Frauen-Weltmeisterschaften 2023 ausgeschlossen wurde. Allerdings erlaubte das Internationale Olympische Komitee (IOC) ihr die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris, da es die Testergebnisse als potenziell manipulierte Desinformation betrachtete.
Khelif selbst bestreitet die Vorwürfe und betont, dass sie als Frau geboren und aufgewachsen sei. Nach ihrem Olympiasieg erklärte sie unter Tränen: „Ich bin eine Frau“ . Sie hat zudem rechtliche Schritte gegen Personen eingeleitet, die sie online belästigt haben, darunter auch prominente Persönlichkeiten wie J.K. Rowling und Elon Musk


Nach wie vor weiß man es nicht genau und der ÖRR hatte damals die gleichen Informationen wie alle anderen. Einfach nur peinlich zu sagen, dass der ÖRR frauenfeindliche Desinformation betrieben hat. Wirklich erstaunlich wie viel Scheiße du da zusammenbrabbelst in deiner wahnsinnigen Nagst vor einer Drag-Queen.

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Frauenfeindliche ÖRR-Desinformation bei Olympia aufgeflogen

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Es ist Sommer 2025, als das Internet zu brennen beginnt.
Imane Khelif, die Boxerin aus Algerien, Goldmedaillengewinnerin von Paris, wird erneut zum Mittelpunkt eines globalen Shitstorms.

Was ist passiert?

1️⃣ Ein geleakter Laborbericht, der einen „männlichen Karyotyp“ zeigt – aber nur als Ausschnitt. Ich habe den vollständigen Bericht vorliegen. Und plötzlich sieht die Sache ganz anders aus: „Gender: Female“, keine Anomalien, methodische Einschränkungen. Der Screenshot allein ist irreführend.

2️⃣ Ein Artikel in der NZZ, der Faktenchecker frontal angreift und die ganze Debatte politisch auflädt. Doch was kaum jemand bemerkt: Der Text erschien im Feuilleton – also im Meinungsbereich, nicht im Nachrichtenressort.

3️⃣ Ein Strudel aus Fake-News-Webseiten, die hemmungslos erfinden: lebenslange Sperre, Medaillen-Aberkennung, 25 Millionen Dollar Rückforderung. Kein einziger dieser Punkte ist wahr – aber viral ist viral.

Und plötzlich verschwimmt alles zu einer toxischen Geschichte, in der niemand mehr weiß, was eigentlich stimmt.
Was ist real, was erfunden – und warum wird ausgerechnet diese Sportlerin zur Projektionsfläche?

👉 Wir haben alle Fakten gecheckt.
📌 Hier geht’s zur vollständigen Khelif-Artikel Reihe

Artikel 1:
Eine medienkritische Reportage über den Fall Imane Khelif – und was er über unsere Öffentlichkeit verrät.
Link: https://www.mimikama.org/khelif-analyse/

Artikel 2:
Der Faktencheck: https://www.mimikama.org/khelif-faktencheck/

Artikel 3:
Khelif-FAQ: 58 Fragen – 3 Narrative – 1 Realität
 
Queer-Beauftragte fordert Grundgesetz-Änderung
Die Queer-Beauftragte der Bundesregierung beklagt wachsende Feindseligkeiten und warnt vor Kulturkämpfen. Ihr Ziel sei deshalb eine Änderung des Grundgesetzes, um LGBTQ-Personen besser zu schützen.

Die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sophie Koch (SPD), hat eine massive Zunahme von Feindseligkeiten gegenüber LGBTQ+-Menschen beklagt und vor Kulturkämpfen gewarnt. „Ich habe das Gefühl, dass wir wieder grundlegender über die Existenz geschlechtlicher Vielfalt diskutieren, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war“, sagte Koch der „Rheinischen Post“ (Dienstag). „Wenn Menschen queeren Personen die Existenz absprechen, muss die Gesellschaft sagen: Stopp, das geht gegen die Werte unserer Demokratie“, betonte sie.

„Mein Ziel ist deshalb, dass Artikel 3 des Grundgesetzes zum Diskriminierungsschutz auch die Rechte queerer Menschen schützt“, sagte Koch, die auch SPD-Landtagsabgeordnete in Dresden ist. „Es ist nicht in Ordnung, dass queere Menschen als eine von wenigen Opfergruppen des Nationalsozialismus bis heute nicht in Artikel 3 geschützt sind. Gerade mit Blick auf die USA oder Ungarn sehen wir doch, wie schnell autoritäre Kräfte versuchen, unsere Rechte wieder einzuschränken", warnte Koch.

Koch beklagte zudem, es gebe „Kämpfe über Fragen, bei denen ich dachte, die seien schon erledigt. Die werden vor allem von Rechtsaußen geführt“, sagte sie der Zeitung. „Wenn wir den Kulturkampf nicht beenden, werden wir erleben, dass längst Erreichtes wieder rückgängig gemacht wird.“

 
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