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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

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:haha:


Man lastet diesen Schwachsinn nun Frauen an, obwohl die "Frau/Prostituierte" natürlich ein Mann war
Wo steht das, dass die Prostituierte ein Man war.
Ein Mann und eine Frau haben sich in München zum Sex verabredet. Als der Mann abbrechen will, macht die Prostituierte gegen seinen Willen weiter.

Eine 33-jährige Frau wurde in München wegen Vergewaltigung und illegaler Prostitution verhaftet. Das teilt die Polizei am Freitag mit.

Demnach hat ein 60-jähriger Münchner am Donnerstag, 21. November 2024, eine Prostituierte in einer Unterkunft getroffen. Beide Personen hatten vorher über ein Internetportal sexuelle Dienstleistungen vereinbart, welche die Frau dort gegen Entgelt anbot. Als der Mann im Laufe des Treffens die sexuellen Handlungen abbrechen wollte, setzte die 33-jährige Brasilianerin diese gegen seinen Willen fort. Der Mann ging im Anschluss zur Polizei und meldete den Vorfall.
 
Ist ja auch richtig so, für mich ist es auch belanglos so lange nur Erwachsene betroffen sind, meinetwegen sollen sie alle eine Toilette aufsuchen, meinetwegen auch alle zusammen :D aber ich will nicht dass sie Kleinkindern einreden sie könnten jederzeit dieses und jenes Geschlecht haben, die sollen von Kindern einfach fernbleiben, in Kindergärten und Grundschulen haben sie nichts zu suchen.

Malarina ist queer und kein Hundemensch

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Und man hat Angst vor einer Drag-Queen. Hier wird der wahre Dreck produziert und da habe ich Angst um (unsere) Kinder
Die vielleicht gefährlichste aufkommende rechtsradikale Bedrohung für Kinder in Deutschland: Das Netzwerk „764“
In einer digitalen Welt, in der Kinder und Jugendliche längst selbstverständlich auf Plattformen wie Discord, Roblox oder Telegram unterwegs sind, breitet sich nahezu unbeachtet ein Netzwerk aus, dessen Gefahrenpotenzial kaum zu ermessen ist: das Netzwerk „764“. Es kombiniert rechtsextreme Ideologie, satanistische Symbolik, sexualisierte Gewalt und terroristische Zielsetzungen zu einer toxischen Melange, deren Wirkung sich weltweit entfaltet – zunehmend auch in Deutschland.
Ursprung und Ideologie
Gegründet wurde das Netzwerk im Jahr 2020 vom damals 15-jährigen Texaner Bradley Chance Cadenhead, der online unter den Pseudonymen „Felix“ und „Brad764“ operierte. Die Namensgebung „764“ geht auf seine Postleitzahl in Stephenville, Texas, zurück. Cadenhead wurde 2023 zu 80 Jahren Haft verurteilt, u. a. wegen Besitzes und Verbreitung von kinderpornographischem Material.
Ideologisch orientiert sich „764“ an der Order of Nine Angles (O9A), einem neonazistischen, okkultistischen Kult mit Wurzeln im britischen Satanismus der 1970er-Jahre. Diese Organisation propagiert Gewalt, Rassismus, Misogynie und den gezielten Kollaps westlicher Demokratien durch Terror, sexuelle Ausbeutung und Chaos. Der "esoterische Nationalsozialismus" wird dabei mit sadistischen Ritualen, „Selbsterhebung durch Gewalt“ und einer "Heroisierung des Bösen" verbunden. „764“ transferiert dieses Weltbild in den digitalen Raum und verknüpft es mit populären Gaming-Plattformen und Messenger-Diensten.
„764“ operiert dezentral und ist stark fragmentiert. Die Mitglieder sind international vernetzt, anonymisiert und oftmals minderjährig. Die Gruppe agiert auf Plattformen wie
Discord, Telegram, Roblox, Minecraft,
aber auch in Teilen des Darknets. Kommunikation erfolgt meist in verschlüsselten Räumen. Der Rekrutierungsprozess richtet sich gezielt an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 17 Jahren, oft mit psychischen Erkrankungen oder schwierigen sozialen Verhältnissen.

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Brüder wie Freunde – Die kranke Welt von Trump und Putin
In Russland tobt erneut eine groteske Hexenjagd – diesmal gegen Verlage, die es wagten, Realität in einer Form zu zeigen, die das Putin-Regime nicht dulden kann. Was derzeit in Moskau passiert, erinnert erschreckend an jene absurde Welt, die unter Donald Trump in den USA immer wieder droht. In dieser düsteren Gemeinsamkeit spiegelt sich die traurige Brüderlichkeit zweier Herrscher wider, die Literatur, Freiheit und Menschenrechte gleichermaßen verachten.
Zum ersten Mal hat Russland ein Strafverfahren gegen Verlagshäuser wegen sogenanntem „LGBT-Extremismus“ eingeleitet. Getroffen hat es Eksmo, Popcorn Books und Individuum – Unternehmen, die bis vor Kurzem lediglich eines taten: Bücher veröffentlichen, die das Leben, Lieben und Leiden queerer Menschen beschreiben. Ein Präzedenzfall, der weit über die Landesgrenzen hinaus für Schauder sorgt.
Die Absurdität der Vorwürfe ist erschütternd: Mitarbeiter der Verlage werden beschuldigt, „extremistische“ Literatur vertrieben zu haben, obwohl die betroffenen Bücher lange vor dem Inkrafttreten der neuen Zensurgesetze erschienen sind. Es handelt sich dabei um harmlose Werke, Romane über erste Liebe, Freundschaft und Identitätsfindung, etwa Ein Sommer im Pioniertuch, Heartstopper und Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums. Doch in der paranoiden Welt der russischen Sicherheitsbehörden reichen diese Geschichten aus, um sie zu staatsfeindlichen Aktivitäten zu erklären.
Unter den Opfern dieser absurden Hetze sind nicht nur Führungskräfte, sondern auch ganz normale Angestellte, deren Vergehen darin bestand, Bücher einzulagern und zu vertreiben. Dmitry Protopopov, Pavel Ivanov und Artyom Vakhlyaev stehen unter Hausarrest, ihnen drohen hohe Haftstrafen – weil sie schlichtweg ihren Job machten. Eine Warnung an alle Verlage und Buchhändler: Wer sich nicht fügt, riskiert Gefängnis.

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