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04.08.1995 - 25 Jahre Gedenken an die Opfer der Operation Sturm

Specijalno saopstenje, i Dobrasin Erdoganovic se vrateo veri svojih dedova, alal ti vera Dobrasine, samo jako sprocu vastase i muhadzotalibane

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Eine etwas neuere Doku über den Fall der Krajina mit Vorgeschichte. Viele Krajina Serben würden vielleicht auch zurück kommen in ihre Heimat, aber die ethnisch gesäuberten Gebiete und leere Dörfer bieten selbst heute 25 Jahre nach dem Krieg kaum perspektive, keine Fabriken, nichts, so ein Flüchtling in der Doku.

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Ich habs mir anders überlegt und gar keine lust mit dir darüber zu diskutieren. Aber wenn du schon dabei bist findest du dochauch die Videoaufnahmen der serbischen Führung, wo sie die Menschen auffordern ihre Häuser zu verlassen und abzuziehen.
In einem Kriegsgebiet hätte auch keine offizielle Aufforderung abgewartet, wenn sozusagen der Kriegsgegner kommt. Ob irgendwas auf mein Haus fällt, Marodeure usw. Es gibt auch in den ICTY Urteilen genug Schilderungen. Wurde auch beim letztlichen Freispruch Gotovinas nicht bestritten. Ging dort ja darum, ob man der Führung da irgendwie Vorsatz, Planung, eine Systematik dahinter anlastet.

WIe auch immer. Die Kroaten haben jedes Recht, das erfolgreiche Ende eines Befreiungskrieges zu feiern, zu begehen. Umgang mit den Kehrseiten und überhaupt der serbischen Minderheit steht auf einem anderen Blatt.

Die Kroaten haben ihren Weg erkämpft, gefunden. Sind heute als Staat fest verankert in Strukturen, die von den Menschen da offensichtlich getragen werden. Auf eine bleibende friedliche Zukunft und Mit- oder wenigstens Nebeneinander dort und nicht nur dort.
 
Oluja ist definitiv kein Kriegsverbrechen, es ist eine völlig gerechtfertigte Operation in Kriegsverbrechen passiert sind, in Verhältnisse auf die Grösse der Operation sind weniger Krigsverbrechen passiert und weniger Häuser angezündet worden.
 
Eine etwas neuere Doku über den Fall der Krajina mit Vorgeschichte. Viele Krajina Serben würden vielleicht auch zurück kommen in ihre Heimat, aber die ethnisch gesäuberten Gebiete und leere Dörfer bieten selbst heute 25 Jahre nach dem Krieg kaum perspektive, keine Fabriken, nichts, so ein Flüchtling in der Doku.

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Was wollen die da? Die zurückgelassenen Minen aufräumen?
 
Eine etwas neuere Doku über den Fall der Krajina mit Vorgeschichte. Viele Krajina Serben würden vielleicht auch zurück kommen in ihre Heimat, aber die ethnisch gesäuberten Gebiete und leere Dörfer bieten selbst heute 25 Jahre nach dem Krieg kaum perspektive, keine Fabriken, nichts, so ein Flüchtling in der Doku.

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Der Film ist ja wirklich neutral, auch die USA wird als pro Ustaša Land bezeichnet.
Die Serben die ihre Heimat verlassen haben tun mir Leid doch das Leid der Kroaten interessiert niemanden im Film.

Die Serben können ja zurückkehren und eine Industrie aufbauen, in der Regel baut man auch keine Industrie in Menschenlehren Gegenden auf.
 
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