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10.3.: Jahrestag des tibetischen Volksaufstands

ökörtilos;[COLOR=#ffffff schrieb:
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E-mail: webmaster@china.org.cn Tel: 86-10-88828000 (20060324)[/COLOR]


sehr gut......

in cuba verfasst die staatliche propaganda auch solche ach so erfolgreichen projekte in eigene Parteizeitungen.:app:

dies gilt für viele staaten mit kommunistischen & diktatorischen Regiemen.


im übrigen haben alle Besatzer&
Kolonisten damit argumentiert um andere völker zu unterjochen dies würde der "sozialisierung" dienen.
und was der zürich wiedermal von sich gibt ist jeweils sehr weit von gut&böse.

demnach sollten gewisse formen der unterdrückungen gegen kleinere ethnien möglich sein wenn diese zur erhaltung von unionen beitragen.!!!:rolleyes:
 
1950-59: Besetzung und Kooperation

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Mao Tsetungs Kommunisten marschieren 1950 in Tibet einKurz nachdem die Kommunisten 1949 im chinesischen Kernland die Macht erobert hatten, kündigten sie die "Befreiung“ Tibets an. 1950 überschritten sie den Yangtse an der Grenze zu Tibet. Auf Widerstand durch die schwach ausgerüstete tibetische Armee treffen sie kaum. Unter Druck unterschreibt eine Delegation des Dalai Lama das sogenannte 17-Punkte-Abkommen. Darin erkennt Tibet die chinesische Herrschaft über Tibet an, und erhält dafür die Zusage einer vollständigen Autonomie. Das politische System Tibets soll nicht angetastet werden. Der 14. Dalai Lama, der seit 1950 im Amt ist, fügt sich nach anfänglichem Zögern in die neuen Verhältnisse. Der Dalai Lama bekennt später in seiner Autobiografie, eine "regelrechte Begeisterung für die Vereinigung Tibets und Chinas entwickelt zu haben. Doch gegen Ende der fünfziger Jahre verschlechtert sich das Verhältnis schnell. Die Tibeter werfen China vor, sich nicht an die Zusagen zu halten. Gerüchte über eine geplante Entführung des Dalai Lama führen im März 1959 zu einem Volksaufstand, der brutal niedergeschlagen wird. Der Dalai Lama flieht nach Indien und China erklärt die tibetische Regierung für aufgelöst.

1959-1976: Maoismus und Kulturrevolution

Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Der Dalai Lama auf der FluchtWährend sich der Dalai Lama und zehntausende Tibeter, die mit ihm geflohen sind, in Indien einrichten, steuert China und damit auch Tibet auf die Kulturrevolution zu. Die Unterstützer des Aufstands verschwinden zu Tausenden in Gefängnissen und Lagern, Grundbesitzer und Klöster wurden enteignet. Zwischen 1966 und 1976 beginnt in ganz China die Kulturrevolution, die die "Zerstörung des Alten“ zum Ziel hat. Religiöse Feste werden abgeschafft, das Besuchen von Tempeln, tibetische Sitten, wozu schon das Überreichen von Geschenken zählt, sind verboten, fast alle der 6000 Klöster und Tempel werden geplündert.


China und Tibet - Eine Chronik | Asien | Deutsche Welle | 06.03.2009

der zürich befasst sich lieber mit der chinesischen geschichte wenn es um tibet geht.:idea1:

aber so sind demagogen verdrehen und relativieren die aussagen von anderen und wollen sich selbst imbesten licht präsentieren.....:app:

zitat zürich;
Ja ich kenne auch einige Tibeter. Natürlich sind sie friedlich. Aber ich befasse mich lieber ein wenig mit chinesischer Geschichte, zum einen Einblick in das Ganze zu bekommen, anstaat friedliche Tibeter in der Schweiz anzuschauen und so über die Problematik in Tibet zu urteilen.

 
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