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16-jähriger Albaner an serbisch-mazedonischer Grenze getötet

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Kannst du gerne tun. MIr ist cheissegal wie du von unserem Land denkst. Brachst ja nicht zu uns zu kommen.
 
Was gibt es denn besonders bei euch!!!

Ihr habt noch nicht mal Tiere und alles verseucht von Bomben.
Es gibt viel bessere länder!
 
Re: 16-jähriger Albaner an serbisch-mazedonischer Grenze get

-AKSH- schrieb:
Wo her wilst du den wissen ob der Junge illegal die Grenze pasieren wolte?

Steht genau, in Text der Quelle von www.standard.at

Aber Dir geht es ja nur um Propanda!

Wenn dann haben die Eltern Schuld, weil sie ein Kind in illegale Situationen bringen. siehe auch die Verbrecher im Clan der Jashari, wo Frauen und Kinder, die Gewehre luden und Munition holten, für ihre Terror Banditen Aktionen.

Die Eltern haben Schuld!
 
hej aksh: versuch mal die grenze zu überqueren ohne von hunden zerfetzt, von grezsoldaten verhaftet oder erschossen zu werden.
jebem ti mater onu teroristicku!


btw: grenzen darf man nur an den zollstationen mit gültigen papieren überqueren :P
 
Milorad schrieb:
hej aksh: versuch mal die grenze zu überqueren ohne von hunden zerfetzt, von grezsoldaten verhaftet oder erschossen zu werden.
jebem ti mater onu teroristicku!


btw: grenzen darf man nur an den zollstationen mit gültigen papieren überqueren :P

Sowas kennen die nicht, Jeden Tag werden zig Albaner aufgegriffen von der Polizei in Europa, mit illegalen Papieren bzw. welche illegal die Grenzen überschreiten.

Das ist so eine Art von besonderem Russischem Routlette, wenn Volks Gruppen, keinerlei Gesetze und Ordnung respektieren.
 
Re: 16-jähriger Albaner an serbisch-mazedonischer Grenze get

CAR_DUŠAN schrieb:
Protest im Presevo-Tal

Belgrad - Der noch ungeklärte Tod eines 16-jährigen Albaners an der serbisch-mazedonischen Staatsgrenze hat am Freitagabend zu Protesten seiner Landsleute im grenznahen Dorf Oraovica im Presevo-Tal geführt. Nach inoffiziellen Angaben aus Militärkreisen ist der junge Mann am Freitagnachmittag beim Versuch getötet worden, die Staatsgrenze illegal zu passieren. Einwohner des Albaner-Dorfes Miratovac, in dessen Nähe der Vorfall geschah, behaupten andererseits, dass er von serbischen Grenzsoldaten etwa 500 Meter von der Staatsgrenze entfernt erschossen worden sei.

Sondersitzung des Gemeinderates

In Presevo, der mehrheitlich von Albanern bewohnten Kleinstadt an der administrativen Grenze zum Kosovo, wurde indessen für heue eine Sondersitzung des Gemeinderates einberufen. Nach Angaben des Bürgermeisters Rami Mustafa hat sich die Situation in der Kommune nach dem Tod des Minderjährigen zugespitzt.

Die albanische Volksgruppe in den drei südserbischen Gemeinden an der Grenze zum Kosovo - Presevo, Bujanovac und Medvedja - war im Frühjahr 2001 um den Anschluss an den Kosovo bemüht. Die mehrmonatigen Kämpfe albanischer Extremisten mit den serbischen Sicherheitskräften wurden im Juni desselben Jahres durch ein Friedensabkommen beendet. Die lokalen Albaner-Führer klagen unterdessen vermehrt darüber, dass die Abkommensbestimmungen, die auch besondere wirtschaftliche Förderung der Region vorsehen, vom offiziellen Belgrad nicht umgesetzt worden seien. (APA)

http://derstandard.at/?url=/?id=1911670


Schade umden jungen aber das die Albaner gleich Propaganda betreiben wollen nur um uns Serben schlecht zu amchen das war wiederklar.Es ist doch klar das man bei Grenzübergängen nichts zu suchen hat und man als Terroriste gelten kann.


Passiert hier in den Staaten an der us-mexikanischen Grenze tagtaeglich, dass die Grenzpolizei einen Illegalen abknallt...

Die serbischen Grenzsoldaten haben richtig gehandelt...
 
-AKSH- schrieb:
Serbian_Prophet schrieb:
LoL, was hat er dann an der Staatsgrenze verloren?
Die Albaner sollen sich mal nicht beschwerden, die haben sich selbser in so ne beschissene Lage gebracht.


Das ist auch ein Grund ein 16 jähriges Kind abzuknallen.Ihr scheiss Kindermörder!

Die Israelis erschiessen jeden der illegal die Grenzen überschreitet, auch wie bewiesen 10 jährige Kinder.

Und wenn 15 jährige Kosovaren Drogen Dealen können, dann müssen sie ebenso mit allen Konsequenzen rechnen.

1.500 Verwandte protesieren wegen dem Tod bei illegalen Grenz Übertritt!

1.500 Banditen leben dort in der Gegend also, was sowieso bekannt war.

SERBI, Shqiptaret etnike protestojne per vrasjen e adoleshentit nga Presheva
Lajmi i ores 7:35 PM

arkiv
PRESHEVE (8 Janar) - Shqiptare etnike protestuan sot ne Serbine Jugore, pas njoftimit te zyrtareve serbe se rojat kufitare kishin vrare nje adoleshent shqiptar, i cili po kalonte ilegalisht kufirin me Maqedonine. Ne qytetin e Presheves, rreth 1 500 protestues iu drejtuan sot pasdite nderteses se parlamentit lokal, ku deputetet po diskutonin vdekjen e adoleshentit. Adoleshenti Dashnim Hajrullahu, 16 vjec, u vra dje kur po tentonte te kalonte ne menyre ilegale kufirin mes Maqedonise dhe Serbise per t'u kthyer ne fshatin e tij Miratovc, qe ndodhet 500 metra larg kufirit. "Hetimet e para tregojne se kemi te bejme me nje perpjekje ilegale per kalim kufiri dhe qe autoritetet kufitare reaguan ne perputhje me ligjin", deklaroi per gazetaret ministri serb i Mbrojtjes, Pervosllav Davinic ne qytetin e Bujanovcit. Veprimi i protestuesve detyroi shtyrjen per te henen te seances me qellim uljen e tensionit. Sidoqofte, protestuesit deklaruan se do te benin te njejten gje edhe javen e ardhshme. Gjate seances parlamentare lideret lokale shqiptare kerkuan nje reagim mbareshqiptar per ngjarjen si edhe kembengulen per cmilitarizimin e plote te Lugines se Presheves. db/db (/BalkanWeb)
 
Heros schrieb:
Was gibt es denn besonders bei euch!!!

Ihr habt noch nicht mal Tiere und alles verseucht von Bomben.
Es gibt viel bessere länder!

Aber sicher doch! :roll:

Musst ja nicht zu uns kommen, es zwingt dich keiner. Geh doch in eines dieser besseren Länder :D

Wenn sie euch gesindel reinlassen :D
 
Re: 16-jähriger Albaner an serbisch-mazedonischer Grenze get

Partibrejker schrieb:
...............


Schade umden jungen aber das die Albaner gleich Propaganda betreiben wollen nur um uns Serben schlecht zu amchen das war wiederklar.Es ist doch klar das man bei Grenzübergängen nichts zu suchen hat und man als Terroriste gelten kann.


Passiert hier in den Staaten an der us-mexikanischen Grenze tagtaeglich, dass die Grenzpolizei einen Illegalen abknallt...

Die serbischen Grenzsoldaten haben richtig gehandelt...[/quote]

Ein vollkommen normaler Vorgang und vor allem in der Gegend werden ja sogar Kinder zum Waffen Schmuggel los geschickt, von vollkommen verantwortungslosen Eltern, welche zu feige sind.
 
Proteste nach Tod eines 16-jährigen Albaners

Erste Ermittlungsergebnisse: Serbische Grenzsoldaten hielten sich an Dienstregeln - Lokalbehörden fordern "all-albanische Reaktion"

Belgrad - Der 16-jährige Albaner Dashim Hajrulahu ist am Freitagnachmittag in der Nähe der südserbischen Kleinstadt Presevo von serbischen Grenzsoldaten getötet worden, als er die serbisch-mazedonische Grenze illegal überschreiten wollte. Dies erklärte der serbisch-montenegrinische Verteidigungsminister Prvoslav Davinic. Die Grenzsoldaten hätten nach ersten Ermittlungsergebnissen im Einklang mit den Dienstregeln gehandelt, sagte Davinic. Bereits am freitag, unmittelbar nach dem Vorfall kam es zu Protesten.

Der Leiter des Belgrader Koordinierungsausschusses für Südserbien, Nebojsa Covic, hat den Verteidigungsminister aufgefordert, den Vorfall an der serbisch-mazedonischen Staatsgrenze gründlich zu untersuchen. Solche Unterlassungen wie bei dem weiterhin mysteriösen Tod von zwei serbischen Soldaten in einer Belgrader Kaserne Anfang Oktober dürfen sich in Südserbien nicht wiederholen, betonte Covic.

Der Vorfall an der Staatsgrenze wird vom Kreisgericht in Nis untersucht. Die Militärjustizbehörden wurden Ende des Vorjahres aufgelöst.

Lokalbehörden fordern "all-albanische Reaktion"

Die Lokalbehörden der von Albanern bewohnten südserbischen Kleinstadt Presevo haben am Samstag eine "allalbanische Reaktion" im Süden Serbiens, dem Kosovo und Mazedonien nach dem Tod eines 16-jährigen Albaners an der serbisch-mazedonischen Grenze gefordert. Der Junge wurde nach Angaben des Ermittlungsrichters in Nis durch einen Grenzposten beim Versuch getötet, die Staatsgrenze illegal zu passieren.

Die Behörden in Presevo verlangen nun auch die Einleitung einer breiteren diplomatischen Offensive zwecks Lösung der Probleme im Presevo-Tal. Für kommenden Montag ist in der fast ausschließlich von Albanern bewohnten Kleinstadt eine neue Protestkundgebung geplant. Proteste sind in der Kleinstadt bereits gestern gleich nach dem Tod des Jungen und am Samstag abgehalten worden.

Die Führer der albanischen Volksgruppe in den drei südserbischen Kommunen Presevo, Bujanovac und Medvedja werfen den serbischen Behörden seit einiger Zeit vor, mangelnde Bereitschaft für die Lösung der Probleme in der Region dicht an der administrativen Grenze zum Kosovo zu haben. In mehrmonatigen Kämpfen mit serbischen Sicherheitskräften waren albanische Extremistengruppen Ende 2000 und Anfang 2001 um die Loslösung Südserbiens und den Anschluss der Region an das Kosovo bemüht. (APA/Red)



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