DarkoRatic
Heraldiker
Ganz einfach: Serbien entschuldigt sich für die Kriegsverbrechen im Kosovo und erkennt dieses an. Die Albaner garantieren den Serben ihre Rechte, welche sie ja schon haben und die Serben garantieren den Albanern ihre Rechte in Preshevë. Kosovo kooperiert mit dem neuen Sondergericht, damit auch die angeblichen Verbrechen der UÇK aufgeklärt werden. In Makedonien erhalten die Albaner auch ihre geforderten Rechte und sind nicht mehr Bürger zweiter Klasse dort. Die RS in Bosnien soll ihre Kompetenzen verlieren, die das Land blockiert und somit BiH ermöglichen, sich zu entwickeln.
Jedes Volk wird gleich behandelt und niemand diskriminiert niemanden. So sollte es ablaufen, wenn man Frieden möchte.
Leider weigert sich Serbien mit einem Teil seiner Geschichte die durch einen Mythos geschaffen wurde abzuschließen aus purem Stolz. Solange Serbien nicht fähig ist zu kooperieren, seine Verbrechen in Kosovo einzugestehen und an der Aufklärung dieser durch ihre Landsmänner verübten Taten mitzuwirken, wird es keinen Frieden geben.
Wir sind bereit. Wir berufen uns zwar darauf, dass nie Vertreibungen, Massaker oder gar Organhandel vorgefallen ist, aber wir haben uns die Aufdeckung zum Ziel gesetzt...während serbische Massenmörder wahrscheinlich noch Soldaten oder Polizisten in ihrem Land sind und nie zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich fasse es in einem Satz zusammen: Wenn Serbien die Versuche aufgibt, in die Rolle des Opfers zu schlüpfen, dann beginnt der Frieden.
Gibt keine Entschuldigung und keine Anerkennung von der Autonomen Provinz Kosovo und Metochien als Republik und die anderen Forderungen sind auch abgelehnt