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20 Jahre Oluja

Kroatien hat in Den Haag eine fette Summe Geld hinterlegt, damit eure Verbrecher freikommen. Das ist keine Leistung. Kroatien schützt ihre Verbrecher besser als der Secret Service Obama. Der Nationalstolz darf nicht verletzt werden auch nicht dadurch, dass kroatische Verbrecher verurteilt werden... NEVER. Das würde dich zu sehr in der Ehre verletzten. Du könntest damit nicht leben, dass kroatische Generäle und Politiker hinter Gitter sitzen, die Menschen getötet haben... das wäre zu tragisch für dich. Da kommt mir gleich eine Träne... mit der ich mit den ARSCH ABWISCHE so leid tust du mir..


du weisst ganz genau , dass Gotovina oder Markac keine Schuld haben ,dass deine orthodoxen Nachbarn durchdrehen

es gab sicherlich Vorfälle die gegen Menschenrechte verstossen haben , ja Serben umgebracht wurden, die nichts dafür konnten, dass die Cetnik Bande Kroatien in Brand gesetzt haben. Ja, dies muss verurteilt werden

Kroatien wäre besser bedient, wenn sie ihre Helden eigenmächtig verurteilt. Das würde euch Respekt einbringen und den Frieden vorantreiben. Aber wenn nur Serbien ihre Leute ausliefert und Bosnien, Albaner und Kroaten ihre wie Helden feiern und schützen, dann wird das nichts mit Frieden auf dem Balkan.

Respekt einbringen ,damit die Cetnik Inzucht Bande ruhig schlafen kann in dem Blutbett ?

der Balkan soll in Serbien bleiben. Der Frieden kam mit der Oluja und falls deine Blutsbrüder es noch einmals versuchen sollten, dann freuen wir uns,,wenn die Nato den Rest besorgt.

Amin
 
Meiner Ansicht nach ist das SCHEISS EGAL. Ihr Albos seid diejenigen die rummotzem. Kriegt euch wieder ein, der Krieg ist vorbei, eure Gegner sind eingesperrt, Serbien ist nicht mehr das was es mal war. Die Mehrheit will mit euch reden, aber ihr seid mit eurem Verstand anscheinend immer noch in den 90er Jahren zurückgeblieben sodass es nie zu Frieden zwischen Serben und Albos kommen kann. Wann kommt ihr ins 21. Jh?



Kroatien hat in Den Haag eine fette Summe Geld hinterlegt, damit eure Verbrecher freikommen. Das ist keine Leistung. Kroatien schützt ihre Verbrecher besser als der Secret Service Obama. Der Nationalstolz darf nicht verletzt werden auch nicht dadurch, dass kroatische Verbrecher verurteilt werden... NEVER. Das würde dich zu sehr in der Ehre verletzten. Du könntest damit nicht leben, dass kroatische Generäle und Politiker hinter Gitter sitzen, die Menschen getötet haben... das wäre zu tragisch für dich. Da kommt mir gleich eine Träne... mit der ich mit den ARSCH ABWISCHE so leid tust du mir.

Kroatien wäre besser bedient, wenn sie ihre Helden eigenmächtig verurteilt. Das würde euch Respekt einbringen und den Frieden vorantreiben. Aber wenn nur Serbien ihre Leute ausliefert und Bosnien, Albaner und Kroaten ihre wie Helden feiern und schützen, dann wird das nichts mit Frieden auf dem Balkan.

Hast recht der Krieg ist vorbei wieso wilst du den mehr verurteilte kroatische Krigsverbrecher wie Serben das wäre in etwa so wie man gleich viel Montis verurteilen würde wie Serben.
Für viele Verbrechen wurden die Serben nicht belangt Beograd stand nie unter Beschuss dafür Zagreb jedes mal wenn die serben eine Schlacht verloren wurde Zagreb unnötig bombadkert.
Das Verhältnis der Opferzahlen steht nicht in Verhältnis zu dem Verurteilten Serben zu Kroaten irgenwie fehlt das 10fache an Verurteilten Serben.Aber der Krieg ist vorbei das Leben geht weiter.
Es führt nicht zum Frieden wenn du die nicht gehanten serbische Verbrechen beschützt und die kroatschen Veturteilst.
Kroatien hat viel Für den frieden gemacht schon zu Krigszeiten.
 
Die Medienlandschaft in Kroatien und Serbien sind bei solchen "Jubiläen" immer besonders schön oder auch traurig geschmückt. Wobei manche vielleicht wie der kroatische "Globus" für einen 20. Jahrestag nicht unbedingt ein passendes Titelbild für die Vorderseite gewählt haben und so zur Zielscheibe ihres eigenen Publikums wurden.

Will als Betroffener auch meine Sichtweise etwas näher erläutern (vor allem aus militärischer Sicht). Dass die "Oluja" über Knin und den restlichen Ortschaften in der Krajina definitiv rüber rollen wird, war uns spätestens nach dem Grahovo ein paar Wochen zuvor in kroatische Hände gefallen war klar. Aber auch nach "Bljesak" in West Slawonien wusste man mehr oder weniger wo der Wind bald wehen wird.

Durch das ständige militärische Vordringen und Eroberung der kroatischen Armee Grahovos wurde die "SVK" ins Offside manövriert und so war Knin zum ersten mal vom Hinterland militärisch bedroht und die "SVK" konnte aus Mangel an Soldaten diese neu entstandene Lücke nicht abdecken. Als die Serben Grahovo endgültig verloren haben, begann sich auch die kroatische Armee in Richtung Knin zu "senken" und die neu formierten serbischen Einheiten begannen sich auf der sogenannten "Roten Erde" und einigen Dörfern oberhalb Knins zu positionieren. Plavsic gab mittlerweile plumpe Durchhalte Parolen durch das damalige Radio Knin, dass die Serben den Verlust des Heimatortes Gavrilo Princips niemals hinnehmen werden.

In den neu besetzten Gegenden haben sich die serbischen Einheiten praktisch nirgends eingegraben (zum einen wegen der äusserst felsigen Landschaft, aus Zeitmangel und vor allem aus Mangel an der Maschinerie). Zum Beispiel, auf einem Hügel waren etwa 10 Soldaten neu positioniert und an einem anderen Hügel, wieder etwa 10 Soldaten. Komischerweise wurden zwischen den beiden Hügeln, die etwa 500 Meter Luftlinie trennt niemand dazwischen positioniert und hinter der Linie war man auch nicht abgesichert. Ein klassischer militärischer Anfängerfehler von amateurhaften lokalen Kommandeuren.

Die serbische Armee die auf dem Dinara Gebirge operierte, wurde als "taktische Gruppe" getauft, aber ihre Logistik war schrecklich und das Kommunikationssystem noch schlimmer. Viele Soldaten waren bereits nach dem ersten Tag der "Oluja" ohne Munition auf der gebirgigen Landschaft im Hinterland Knins steckengeblieben. Die "SVK" war der Aufgabe und dem Gegner zu keinem Zeitpunkt gewachsen.

Am einfachen Beispiel der beiden Hügel dass von etwa 20 serbischen Soldaten besetzt war zeigt simpel die ganze Stärke auf. Berg Teile die noch immer in serbischer Hand waren, wurden ganz einfach von der Artillerie und Infanterie blockiert, und zwischen den Hügeln konnte etwa die Hälfte des Bataillones ohne Probleme durchmarschieren und so ihren Rücken vom Gegner absichern. Die kroatische Armee hatte zu diesem Zeitpunkt alles auf ihrer Seite und war zu diesem Zeitpunkt zu einer qualitativ äusserst kampferprobten und mittlerweile professionellen Armee herangewachsen. Sie waren den Serben überall überlegen, in punkto (motivierten) ausgebildeten Soldaten, Artillerie, Logistik, Kommando-Strukturen und vom Kommunikationssystem will ich nicht mal sprechen.

Im Vergleich zu 1992 und 1993, war die kroatische Armee damals noch relativ ineffektiv und vor allem defensiv orientiert und erst mit der militärischen Aktion "Maslenica", als zum ersten und zum letzten mal kroatische und serbische Einheiten etwa gleich stark waren, begann ihr Aufstieg und Siege sich zu häufen.

Die westliche Doktrin in der kroatischen Armee hatte Früchte getragen, bzw. die praktisch eigentlich zwei militärische Doktrin-Kulturen vereint hat. Die eine war die amerikanische, bzw. mehrdimensionale Kriegsführung (wurde von den Amis im Vietnam demonstriert) und die andere Doktrin, die der Französischen Fremdenlegion.

Ein Punkt das für mich mit entscheidend für die Erfolge der Kroatischen Armee war, dass sie sich begonnen haben an den Unteroffizieren und effektiven Kampfleistung zu basieren, im Gegensatz zu der Militärischen Doktrin der JNA, bzw. basierend auf den Masseneinsatz ihrer Kriegsgeräte und der ineffizienten Arbeit der Offiziere.

Mit anderen Worten, in der Kroatischen Armee hatte der Sergeant (der einen Unteroffiziersdienstgrad hatte) das Sagen und in der JNA (und später der neu formierten serbischen Einheiten) der Oberst. Es gibt da eine militärische Faustregel: der Sergeant wird in der Regel den Oberst immer auf dem Schlachtfeld schlagen, weil er jünger, innovativer, pyhsisch stärker wirkt und besser das gelernte auf dem Feld anwenden kann. Ausserdem führt der Oberst die Befehle und die militärischen Aktionen immer aus seinem Kabinett aus, während der Sergeant mit seinen Soldaten mittendrin auf dem Schlachtfeld steht und so eine bessere Übersicht über den Verlauf hat.

Man will sich zwar die militärische Niederlage damit einreden lassen, dass die Kroaten militärische Hilfe vor allem aus den USA bekommen haben. Es stimmt zwar, dass amerikanische EA-6B Aufklärer vor der "Oluja" im Luftraum patrouillierten und die elektronischen Kommunikationslinien des serbischen Militärs blockierten oder Flakstellungen zerstörten, aber auch ohne diese Hilfe war man dem Gegner komplett unterlegen, der einfach das ganze noch beschleunigt hat. Alles in allem, verdienter militärischer Sieg der Kroaten.

Wie so oft, schreibt der Sieger die Geschichte und über die Moral des Ganzen will ich nicht jetzt urteilen und ist jedem selbst überlassen (auch ich weiss wie damit umzugehen).
 
@Vuk
Mich würde aber dennoch deine Meinung dazu interessieren.
 
Die Medienlandschaft in Kroatien und Serbien sind bei solchen "Jubiläen" immer besonders schön oder auch traurig geschmückt. Wobei manche vielleicht wie der kroatische "Globus" für einen 20. Jahrestag nicht unbedingt ein passendes Titelbild für die Vorderseite gewählt haben und so zur Zielscheibe ihres eigenen Publikums wurden.

Will als Betroffener auch meine Sichtweise etwas näher erläutern (vor allem aus militärischer Sicht). Dass die "Oluja" über Knin und den restlichen Ortschaften in der Krajina definitiv rüber rollen wird, war uns spätestens nach dem Grahovo ein paar Wochen zuvor in kroatische Hände gefallen war klar. Aber auch nach "Bljesak" in West Slawonien wusste man mehr oder weniger wo der Wind bald wehen wird.

Durch das ständige militärische Vordringen und Eroberung der kroatischen Armee Grahovos wurde die "SVK" ins Offside manövriert und so war Knin zum ersten mal vom Hinterland militärisch bedroht und die "SVK" konnte aus Mangel an Soldaten diese neu entstandene Lücke nicht abdecken. Als die Serben Grahovo endgültig verloren haben, begann sich auch die kroatische Armee in Richtung Knin zu "senken" und die neu formierten serbischen Einheiten begannen sich auf der sogenannten "Roten Erde" und einigen Dörfern oberhalb Knins zu positionieren. Plavsic gab mittlerweile plumpe Durchhalte Parolen durch das damalige Radio Knin, dass die Serben den Verlust des Heimatortes Gavrilo Princips niemals hinnehmen werden.

In den neu besetzten Gegenden haben sich die serbischen Einheiten praktisch nirgends eingegraben (zum einen wegen der äusserst felsigen Landschaft, aus Zeitmangel und vor allem aus Mangel an der Maschinerie). Zum Beispiel, auf einem Hügel waren etwa 10 Soldaten neu positioniert und an einem anderen Hügel, wieder etwa 10 Soldaten. Komischerweise wurden zwischen den beiden Hügeln, die etwa 500 Meter Luftlinie trennt niemand dazwischen positioniert und hinter der Linie war man auch nicht abgesichert. Ein klassischer militärischer Anfängerfehler von amateurhaften lokalen Kommandeuren.

Die serbische Armee die auf dem Dinara Gebirge operierte, wurde als "taktische Gruppe" getauft, aber ihre Logistik war schrecklich und das Kommunikationssystem noch schlimmer. Viele Soldaten waren bereits nach dem ersten Tag der "Oluja" ohne Munition auf der gebirgigen Landschaft im Hinterland Knins steckengeblieben. Die "SVK" war der Aufgabe und dem Gegner zu keinem Zeitpunkt gewachsen.

Am einfachen Beispiel der beiden Hügel dass von etwa 20 serbischen Soldaten besetzt war zeigt simpel die ganze Stärke auf. Berg Teile die noch immer in serbischer Hand waren, wurden ganz einfach von der Artillerie und Infanterie blockiert, und zwischen den Hügeln konnte etwa die Hälfte des Bataillones ohne Probleme durchmarschieren und so ihren Rücken vom Gegner absichern. Die kroatische Armee hatte zu diesem Zeitpunkt alles auf ihrer Seite und war zu diesem Zeitpunkt zu einer qualitativ äusserst kampferprobten und mittlerweile professionellen Armee herangewachsen. Sie waren den Serben überall überlegen, in punkto (motivierten) ausgebildeten Soldaten, Artillerie, Logistik, Kommando-Strukturen und vom Kommunikationssystem will ich nicht mal sprechen.

Im Vergleich zu 1992 und 1993, war die kroatische Armee damals noch relativ ineffektiv und vor allem defensiv orientiert und erst mit der militärischen Aktion "Maslenica", als zum ersten und zum letzten mal kroatische und serbische Einheiten etwa gleich stark waren, begann ihr Aufstieg und Siege sich zu häufen.

Die westliche Doktrin in der kroatischen Armee hatte Früchte getragen, bzw. die praktisch eigentlich zwei militärische Doktrin-Kulturen vereint hat. Die eine war die amerikanische, bzw. mehrdimensionale Kriegsführung (wurde von den Amis im Vietnam demonstriert) und die andere Doktrin, die der Französischen Fremdenlegion.

Ein Punkt das für mich mit entscheidend für die Erfolge der Kroatischen Armee war, dass sie sich begonnen haben an den Unteroffizieren und effektiven Kampfleistung zu basieren, im Gegensatz zu der Militärischen Doktrin der JNA, bzw. basierend auf den Masseneinsatz ihrer Kriegsgeräte und der ineffizienten Arbeit der Offiziere.

Mit anderen Worten, in der Kroatischen Armee hatte der Sergeant (der einen Unteroffiziersdienstgrad hatte) das Sagen und in der JNA (und später der neu formierten serbischen Einheiten) der Oberst. Es gibt da eine militärische Faustregel: der Sergeant wird in der Regel den Oberst immer auf dem Schlachtfeld schlagen, weil er jünger, innovativer, pyhsisch stärker wirkt und besser das gelernte auf dem Feld anwenden kann. Ausserdem führt der Oberst die Befehle und die militärischen Aktionen immer aus seinem Kabinett aus, während der Sergeant mit seinen Soldaten mittendrin auf dem Schlachtfeld steht und so eine bessere Übersicht über den Verlauf hat.

Man will sich zwar die militärische Niederlage damit einreden lassen, dass die Kroaten militärische Hilfe vor allem aus den USA bekommen haben. Es stimmt zwar, dass amerikanische EA-6B Aufklärer vor der "Oluja" im Luftraum patrouillierten und die elektronischen Kommunikationslinien des serbischen Militärs blockierten oder Flakstellungen zerstörten, aber auch ohne diese Hilfe war man dem Gegner komplett unterlegen, der einfach das ganze noch beschleunigt hat. Alles in allem, verdienter militärischer Sieg der Kroaten.

Wie so oft, schreibt der Sieger die Geschichte und über die Moral des Ganzen will ich nicht jetzt urteilen und ist jedem selbst überlassen (auch ich weiss wie damit umzugehen).


Das die kroatische Armee nicht effektiv war keine Überraschung. Viel mehr stellte eine hochgerüstete Serbische Armee mit einem Anteil von über 70 % der JNA Offiziere ein Hinderiniss dar. Nicht umsonst hatten Kadijevic und Co. ein schnelles Ende des Widerstands erwartet. Diese Sicherheit und überhebliche Art war auch der Grund den Z4 Plan nicht anzunehmen. In den serbischen Medien wird jetzt vom Verkauf gesprochen, den Mlosevic zu verantworten hat.

letztendlich ist so,das die Waffengleichheit zum Ende des Kriegs beitrug und wenn die USA die HV/O nicht gestoppt hätte,wäre auch Banja Luka gefallen.
 
Das die kroatische Armee nicht effektiv war keine Überraschung. Viel mehr stellte eine hochgerüstete Serbische Armee mit einem Anteil von über 70 % der JNA Offiziere ein Hinderiniss dar. Nicht umsonst hatten Kadijevic und Co. ein schnelles Ende des Widerstands erwartet. Diese Sicherheit und überhebliche Art war auch der Grund den Z4 Plan nicht anzunehmen. In den serbischen Medien wird jetzt vom Verkauf gesprochen, den Mlosevic zu verantworten hat.

letztendlich ist so,das die Waffengleichheit zum Ende des Kriegs beitrug und wenn die USA die HV/O nicht gestoppt hätte,wäre auch Banja Luka gefallen.
eins verstehe ich nicht,warum wurde ostslawonien kampflos geräumt???ich meine das richt nur so nach absprache zwischen slobo&franjo.anders kann ich mir es nicht erklären.
 
Das die kroatische Armee nicht effektiv war keine Überraschung. Viel mehr stellte eine hochgerüstete Serbische Armee mit einem Anteil von über 70 % der JNA Offiziere ein Hinderiniss dar. Nicht umsonst hatten Kadijevic und Co. ein schnelles Ende des Widerstands erwartet. Diese Sicherheit und überhebliche Art war auch der Grund den Z4 Plan nicht anzunehmen. In den serbischen Medien wird jetzt vom Verkauf gesprochen, den Mlosevic zu verantworten hat.

letztendlich ist so,das die Waffengleichheit zum Ende des Kriegs beitrug und wenn die USA die HV/O nicht gestoppt hätte,wäre auch Banja Luka gefallen.
Und die ARBiH.
 
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