Dann müssen die Serben seit mindestens 1878 leider sehr oft "getäuscht" worden sein, wenn man auf ihre Angriffs- und Vernichtungskriege sowie Vertreibungswellen gegen ihre Nachbarvölker, insbesondere hier gegen die Albaner zurückblickt.
Pse bre djal je kaq budall e flet pa ditë bash kurgjo hiç e i relativizon krimet e çetnikeve?! A s'po te doket boll qe keta vet i mohojnë ne çdo rast qe u jepet mundesia krimet kunder popujve fqinje e e fajesojne NATO'n e te dreqin e te birin, veç mos me marrë pergjegjesi? Ti je kah flet me fjalorin e ultranaciobalisteve serb, si p.sh te Sheshelit e te Millosheviçit. Ata argumentet e njejta i kishin/i kanë si tuat.
Mein Freund versuch mir zu folgen.
Es ist für mich irrelevant, ob mein Nachbar in seinen Garten sauber macht, wenn es darum geht in meinen Garten sauber zu machen.
Ich relativiere gar nix. Ich überlasse es meinen Nachbarn selbst in seinen Garten sauber zu machen. Das nennt man Respekt. Wenn man Respekt erwartet, muss man bereit sein Respekt zu geben.
Verstehst Du nicht! Es geht um das Prinzip, sich einer imperialen Macht anzuschliessen, einen Knochen geschmissen zu bekommen, um im Nachhinein als ihre Laufburschen zu fungieren. Das ist ziemlich ehren los, es zeugt von null Courage und Integrität. Es ist dasselbe Prinzip sich dem Osmanischen Reich anzuschliessen, um dann als ihre fanatischen Soldaten für die imperiale Macht bis nach Wien Krieg zu führen.
Ich bin kein Fan von Imperialismus. Völlig irrelevant mit welchen Namen er kleidet und geführt wird. Schlussendlich handelt es sich um Aggression, Imperialismus und Unterdrückung.
Albin kapiert es nicht, wenn er auf die nationale Trompete bläst. Das kümmert den Imperialisten nicht. Sie freuen sich, sie müssen dann noch weniger arbeiten, wenn es Teilen und Herrschen herrschen geht.
Sich auf Waffen, Armeen und Spielzeug zu freuen, die man von den Amis bekommt, ist das Gleichnis eines Gladiators im Kolosseum, der sich über eine scharfe Axt freut, welches er von den Schaulustigen aus der sicheren Tribüne bekommt. Der Balkan ist manche Grossmächte ein Selbstbedienungsladen, ein Taschentuch, dass man beliebig benutz und dann wegwirft.
Die Geschichte spricht eine klare Sprache, einfach unvoreingenommen direkt ins Gesicht blicken.