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Was erwartest du jetzt du Islamhasser, das es Proteste gibt gegen die wie wir es in Tschetschenien gesehen haben oder Algerien Türkei Niger? Das hat mit Islam nichts zu tun was die da machen.
Im Norden Kameruns hat Boko Haram eine Militäreinheit angegriffen. Bei den Kämpfen starben drei Soldaten und 123 Islamisten.
Der nigerianische Armee gelang ebenfalls ein Schlag gegen die Extremistengruppe.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon unterstützt die Pläne der Afrikanische Union, im Kampf gegen die Terrormiliz eine regionale Truppe aufzustellen.
Boko Haram greift Militäreinheit an
Bei Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram auf eine tschadische Militäreinheit im Norden Kameruns sind drei Soldaten getötet worden. Zwölf weitere Mitglieder der Einheit seien verletzt worden, teilte die Militärführung des Tschad mit. Die Angreifer seien zurückgedrängt und 123 ihrer Kämpfer getötet worden.
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Die Soldaten aus dem Tschad hatten wenige Tage zuvor damit begonnen, zu dem Grenzübergang in Fotokol vorzurücken. In Sichtweite befindet sich auf nigerianischer Seite der von Boko Haram kontrollierte Ort Gamboru.
Auch die nigerianische Armee setzt den Extremisten zu
In Nigeria eroberte die Armee unterdessen eine Stadt im Nordosten zurück. Michika sei nach Monaten der Belagerung durch Boko Haram wieder unter Kontrolle der Sicherheitskräfte, teilte das Militär mit. In der Stadt und in umliegenden Dörfern hatten die Extremisten in den vergangenen Wochen Dutzende Menschen getötet und Tausende Einwohner in die Flucht getrieben.
... 126 Tote bei Angriff von Boko Haram in Kamerun - Politik - Süddeutsche.de
Maiduguri ist eine der größten Städte Nigerias. In der Nacht haben die Islamisten von Boko Haram nun die nächste Offensive auf die Metropole gestartet. "Die ganze Stadt hat Angst", sagte ein Bewohner - doch noch kann das Militär Maiduguri offenbar halten.
Die nigerianische Islamistengruppe Boko Haram attackiert erneut die Millionenstadt Maiduguri. Wie Augenzeugen berichteten, stürmten Kämpfer die Metropole und lieferten sich schwere Gefechte mit Soldaten. Die Offensive begann demnach gegen 3 Uhr nachts und dauerte auch Stunden später noch an.
Den Augenzeugen zufolge wurde die Armee von bewaffneten Einwohnern Maiduguris unterstützt. "Die ganze Stadt hat Angst", sagte ein Bewohner. "Die Leute fürchten sich vor dem, was passiert, wenn Boko Haram die Sicherheitskräfte besiegt."
... Im Nordosten Nigerias: Boko Haram attackiert Millionenstadt | tagesschau.de
Truppen aus dem Tschad haben nach eigenen Angaben etwa 200 Boko-Haram-Terroristen getötet - bei Gefechten im Nachbarland Nigeria. Einige Extremisten flohen daraufhin nach Kamerun. Auch dort gab es heftige Kämpfe.
Von Alexander Göbel, ARD-Hörfunkstudio Rabat
Spezialeinheiten aus dem Tschad haben im Norden Nigerias zahlreiche Kämpfer der Terrorgruppe Boko Haram getötet. Der tschadische Generalstab teilte mit, bei den Gefechten in der nigerianischen Stadt Gamboru an der Grenze zu Kamerun seien mehr als 200 radikale Islamisten und neun tschadische Soldaten getötet worden. Die Zahl der Toten auf Seiten von Boko Haram könne noch steigen, Gamboru werde noch durchkämmt.
Offenbar sind islamistische Kämpfer wegen der Gefechte über die Grenze nach Kamerun geflohen - dort werden sie in der Stadt Fotokol von der kamerunischen Armee heftig bekämpft. Am Dienstag waren tschadische Truppen erstmals von Kamerun aus auf das Staatsgebiet Nigerias vorgedrungen - offenbar mit Zustimmung der nigerianischen Regierung. Auch der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen lobte den Einsatz des Tschad.
Nach tagelangen Luftangriffen auf Stellungen der Islamisten in Gamboru überquerten etwa 2000 tschadische Soldaten von Kamerun aus den Grenzfluss. Zudem wurden auch an der Grenze zwischen Niger und Nigeria tschadische Truppen zusammengezogen. Nachdem Boko Haram in letzter Zeit immer wieder von Nigeria aus das Nachbarland Kamerun angegriffen hatte, waren tschadische Truppen zunächst Kamerun zur Hilfe geeilt.
Islamisten kämpfen für eigenen Staat im Norden Nigerias
Tschad will der Terrorgruppe offenbar keine Chance lassen, sich noch weiter nach Osten auszudehnen, besonders nachdem Boko Haram am Wochenende erneut die Millionenstadt Maiduguri angegriffen hatte: Von der Hauptstadt des nordöstlichen Bundesstaates Borno in Nigeria führt eine Straße über Kamerun direkt in die tschadische Hauptstadt N’Djamena.
... Kampf gegen die Terrorgruppe Boko Haram: 200 Islamisten in Nigeria getötet | tagesschau.de
Die Terrorgruppe Boko Haram setzt ihren Vormarsch in West- und Zentralafrika fort und attackiert auch Orte außerhalb Nigerias. Dabei hat es schwere Gefechte gegeben. Laut Geheimdienstinformationen besteht die Miliz aus Tausenden Kämpfern.
Die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram hat erstmals einen Grenzort in Niger angegriffen. Am Morgen hätten die Gefechte in der Stadt Bosso an der Grenze zu Nigeria begonnen, berichtete der Gouverneur von Diffa, der Hauptstadt der gleichnamigen Region im Südosten des Niger, Yacouba Soumana Gaoh. Gegen Mittag sei "die Ordnung wiederhergestellt worden".
Ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation sagte, Boko Haram habe Bosso vorübergehend eingenommen, bevor die Kämpfer wieder nach Nigeria zurückgedrängt worden seien. Demnach waren Soldaten aus dem Niger sowie dem Tschad im Einsatz gegen die Islamisten. Dagegen erklärte der Gouverneur Gaoh, lediglich Soldaten des Niger hätten die Boko-Haram-Kämpfer vertrieben. Die tschadischen Truppen seien außerhalb von Bosso stationiert.
... Womöglich bis zu 6000 Boko-Haram-Kämpfer
Kurz vor den für Mitte Februar geplanten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nigeria verstärkt Boko Haram seine Angriffe. Die Gruppe will im Nordosten Nigerias und den angrenzenden Gebieten einen sogenannten Gottesstaat errichten. Nach Erkenntnissen der US-Geheimdienste besteht die Miliz aus 4000 bis 6000 fanatische Kämpfer, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. In den Gebieten unter ihrer Kontrolle hätten die Islamisten ein Netzwerk aus 30 Städten und Dörfern, in die sie sich unbehelligt zurückziehen könnten. Allein im vergangenen Jahr fielen der Gewalt rund 10.000 Menschen zum Opfer. Im Vergleich dazu waren es in den ersten vier Jahren des islamistischen Aufstands 2000, wie aus einer Zählung der US-Denkfabrik Council on Foreign Relations hervorgeht.
Ein siebenjähriges Mädchen sprengt sich auf einem Markt im Nordosten Nigerias in die Luft und reißt mehrere Menschen mit in den Tod.
Kurz zuvor verkündet die nigerianische Armee, die Stadt Baga von der Terrorgruppe Boko Haram zurückerobert zu haben.
Boko Haram greift im Niger Soldaten der Armee an, muss aber selbst Verluste verkraften.
Zahlreiche Tote und Verletzte
Ein siebenjähriges Mädchen hat sich am Sonntag im Nordosten von Nigeria in die Luft gesprengt und fünf Menschen mit in den Tod gerissen. 19 weitere seien verletzt worden, als der am Körper des Mädchens befestigte Sprengsatz explodierte, sagte ein Mitglied einer Bürgerwehr. Der Sprengsatz explodierte auf einem Markt der Stadt Potiskum. Das Mädchen, das vermutlich nicht älter als acht Jahre alt war, habe sich geweigert, sich am Eingang eines Marktes überprüfen zu lassen, berichteten die Zeugen. Nach einem Streit mit dem Sicherheitspersonal habe es seinen am Körper befestigten Sprengsatz gezündet. Bekannt hat sich zu der Tat bisher niemand. Allerdings hatten sich auf dem Markt bereits im Januar zwei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und dabei sechs Menschen getötet. Die Region von Potiskum gilt als Hochburg der Terrorgruppe Boko Haram. In der Vergangenheit hatte die islamistische Bewegung mehrfach Mädchen als Selbstmordattentäterinnen missbraucht.
Rückeroberung der Stadt Baga
Kurz bevor sich das Mädchen in die Luft sprengte, hatte die nigerianische Armee verkündet, sie habe die von Boko Haram eingenommene Stadt Baga zurückerobert. Bei heftigen Gefechten um die Stadt am Tschad-See im Nordosten Nigeriassei "eine große Zahl von Terroristen" getötet worden, sagte der Militärsprecher Chris Olukolade am Samstag. Eine unabhängige Bestätigung für diese Nachricht gibt es nicht.
... Boko Haram greift im Niger an
Boko Haram tötete im Gegenzug sieben nigirische Soldaten bei einem Angriff im Nachbarland Niger. Nach Angaben der nigerianischen Armee verlor die Terrorgruppe dabei 14 ihrer Kämpfer. Ein Vertreter der tschadischen Sicherheitskräfte sagte, die Angreifer hätten nach dem Überfall versucht, über den See in den Tschad zu gelangen, aber die Luftwaffe habe ihre fünf Boote zerstört.
... Nigeria: Siebenjährige sprengt sich in die Luft - Politik - Süddeutsche.de
Kann man diese Typen, die eine Siebenjährige in den Tod schicken, noch als Menschen bezeichnen???