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300 Sparta - Schlacht bei den Thermopylen (Perserkriege)

Kommen wir aber nun wieder auf das Ursprungsthema zurück, da ich grad in Schreiblust bin. Ich poste nochmal die Kernaussagen von Prof. Gabriel hin und du kannst mir gerne mitteilen, welcher Satz dir nicht gefällt bzw. welchen du als falsch empfindest.

profrichardgabriel.jpg


"Griechenland wurde zu etwas, das es vorher nicht gewesen war. Es war nicht länger eine Ansammlung von kleinen Stadtstaaten, sondern war im Begriff ein Land zu werden. Man verstand sich nicht länger als Spartaner, oder Athener, sondern als Griechen, als Teil eines Ganzen.

Philipp der Zweite von Makedonien geht schliesslich noch einen Schritt weiter und vereint die griechischen Stadtstaaten endgültig zu einer Nation. Sein Sohn - Alexander der Große - sollte das Perserreich schliesslich zerschlagen. Die griechische Kultur, Politik, die Gesetze, Literatur, Philosophie und Kunst erobern die Welt.

Die griechische Kultur hat sich ausgebreitet und wurde die Grundlage für die westliche Zivilisation. Das wäre vollkommen unmöglich gewesen, wenn Griechenland weiterhin nur aus unterschiedlichen Stadtstaaten bestanden hätte. Doch es ist zu einer Nation geworden und dieses Nationalgefühl hatte seinen Ursprung am Pass bei den Thermopylen ."


300 - Die Schlacht der Spartaner Teil 9/9 - YouTube




Hippokrates
 
"Für die Historiker der alten Schule endete die griechische Geschichte ab dem Zeitpunkt als die griechischen Stadtstaaten ihre politische Unabhängigkeit verloren, sie sahen diese als eine beendete Geschichte, mit einem glorreichem Ende bei Chaironeia"

Mit diesem Zitat aus dem Werk Gabriels, beende ich für heute auch die Diskussion.

Bis morgen auf ein neues.
 
Schade, denn auch dein obiges Zitat entkräftigt überhaupt nichts. Hätte trotzdem gerne gewusst, was du zu sagen hast.




Hippokrates


PS. Die Quelle des Zitats, welche man online kontrollieren kann, wäre auch sehr hilfreich. ;-)
 
tja, wenns brenzlig wird haut der fyromer ab. war ne witzige show wie er sich zum affen gemacht hat. der skop hat mich auchzum lachen gebracht. pappt da noch ein ausgedachtes zitat hin ohne quelle und weg is er. :haha:
 
"Für die Historiker der alten Schule endete die griechische Geschichte ab dem Zeitpunkt als die griechischen Stadtstaaten ihre politische Unabhängigkeit verloren, sie sahen diese als eine beendete Geschichte, mit einem glorreichem Ende bei Chaironeia"

Mit diesem Zitat aus dem Werk Gabriels, beende ich für heute auch die Diskussion.

Bis morgen auf ein neues.

ja die klassisch griechische geschichte denk doch mal mit louweed


apropo chaironeia



Alexander the Great : Holy shadows of the dead, I’m not to blame for your cruel and bitter fate, but the accursed rivalry which brought sister nations and brother people, to fight one another. I do not feel happy for this victory of mine. On the contrary, I would be glad, brothers, if I had all of you standing here next to me, since we are united by the same language, the same blood and the same visions.



dies war an die athener und thebaner gerichtet nach der schlacht von chaironeia


wieso zum henker sollte das ein eroberer zu einem besiegten sagen die die zwei verschiedene ethnien angehören
 
Red doch keinen Mist, kauf dir Gabriels Buch.



Ich muss dir hier absolut nichts beweisen. DEINE Thesen stehen im Gegensatz zur international gängig anerkannten Geschichtsschreibung. Also steht du in der Bringschuld, betreffend deiner historiographischen Revisionsbestrebungen.

Heraclius
 
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