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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
....dzeko bre....smiri se
....
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Du weißt doch selber, dass es so war. Und bei den Kroaten waren es oft genau diesselben Gründen in Ustasa zu gehen, und zwar auch um die Familie zu beschützen.
Als ob irgenwelche Cobans und Seljaci alle nur wegen dem Politischen und Ideologischen indie Ustasa gingen. Aber genauso gabs auch die Ideologie Fanatiker sowohl Kroaten als auch Muslime.
Nein ich weiss es nicht. Ich weiss nur das die Bosniaken nicht viel möglichkeiten hatten. Man hat nicht umsonst ein Memorandum an Hitler verfasst.
Pavelic hat extra für die muslimischen Brüder eine Moschee in Zagreb während des 2. WK errichtet. Pavelic war in einer Islamschule als Kind und war sehr positiv auf die Muslime zusprechen.
Sein zweiter Mann war Dzaferbeg Kulenovic, welcher selbst immer in Rede sagte Ja sam Hrvat i hrvatski nacionalist.
Die Muslime waren innerhalb der Ustasa vollkommen gleichberechtigt und man sah sie genauso als Kroaten an, offiziell als Hrvati islamske vjere.
Jetzt frage ich mich was in diesem Memorandum steht und wer dass geschrieben haben soll? Ein Ustasa Muslim?
die pösen, pösen Kroaten wiedermal.![]()
Dzeko, die haben einen Schwur ablegen müssen... Auf Adi und Ante
Die waren Teil des IX. Waffen-Gebirgskorps der SS, oft auch mit nem nachgehängten "kroatisches" geschrieben![]()
Jebo li te Pavelic a ti njega, jebala ga dzamija ga jebala.
Memorandum su bosnjaci napisali koji bas nisu htjeli biti ustaska bagra.
Am unübersichtlichsten war die Situation der Bosniaken. Ante Pavelić hatte ihnen wenige Tage nach Beginn seiner „Amtszeit“ Schul- und Religionsautonomie zugesagt und versichert, sie könnten sich „frei, gleichberechtigt und zufrieden fühlen“. Elf frühere Politiker der Jugoslawischen Muslimischen Organisation wurden aufgefordert, in das Zagreber Pseudoparlament einzutreten. Die zugesagte Rechtssicherheit ging aber im NDH schnell verloren; schon im Sommer und Herbst 1941 protestierten muslimische Geistliche öffentlich an vielen Orten vor allem gegen die Gewalt gegen Juden und Serben.
Viele bosniakische politische Führer sahen in einer Art Autonomie für Bosnien die einzige Lösung. Aus dieser Haltung entstand das berühmte „Memorandum“ bosnischer Bosniaken an Hitler vom November 1942. Abgesehen davon, dass sie sich der „gotischen Abstammung“ rühmten, beschwerten sich die Autoren bitterlich über die Morde der Ustascha an Bosniaken, forderten einen Stopp dieser Aktivitäten und baten um die Genehmigung, die bosniakische Freiwilligenlegion zu vergrößern. Sie wären im Gegenzug bereit, diese direkter deutscher Kontrolle zu unterstellen. Die Forderung nach einer Autonomie Bosniens war für die deutsche Führung mit Rücksicht auf ihre Verbindungen nach Zagreb nicht annehmbar.
Geschichte von Bosnien und Herzegowina
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