Das ist kein Artikel sondern Werbung des Autors für sein eigenes Buch, und dein Beitrag bleibt peinlicher revisionistischer Blödsinn.Ich schreibe nicht über die Präventivkriegsthese und habe den deutsch-sowjetischen Krieg auch keines Falls als deutschen Verteidigungskrieg interpretieren wollen. Fakt ist aber, dass ein Krieg zwischen diesen beiden Staaten um die Vorherrschaft in Europa nur eine Frage der Zeit war. Die Sowjetunion hatte zur damaligen zeit drei mal so viele Einwohner und war im Vergleich zum kargen Deutschland reich an
Ressourcen. Nur war die Sowjetunion ziemlich rückständig. Deshalb wollten die Deutschen den krieg so früh wie möglich beginnen, um ein erstarken der Sowjets zu verhindern, sonst hätte Deutschland nie eine Weltmacht werde können. Letzten Endes war es so gar die materielle Überlegenheit der Sowjets, die den Krieg entschieden hat.
Wer glaubt die deutschen waren die einzigen, die Vernichtungspläne hatten, der lese mal diesen Artikel: https://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html
Des was du und lorne schreibst ist üble nazipropaganda . Das der Angriff der nazis ein Verteidigungskampf war. Eigentlich muss man den nazis sogar danken weil sie Europa ,, gerettet ,, haben vor der roten Bestie .
Du redest von Jugoslawien aus den 90'ern, ich rede von Vergeltungen der Tito-Partisanen an den Nazis und ihren Kollaborateuren bzw deutschen, österreichischen, ungarischen und italienischen Minderheiten kurz nach dem Ende des zweiten Weltkrieges.
Die Sowjet Union hatte 5 Millionen Soldaten, sowie Zehntausende Panzer und Flugzeug an der Grenze stationiert, sowie Dutzende Flugfelder und riesige Munitions- und Treibstofflager an der Grenze angelegt. Man hat gleichzeitig kaum in Verteidigungslinien investiert. Eine Armee, die vom Verteidigungsfall ausgeht, würde seine Lager nicht direkt an der Grenze errichten (denn dort werden sie schnell erobert oder zerstört). Eine Armee, die angreifen möchte würde hingegen genau dies tun, denn dann sind die Nachschubwege in das Feindesland kürzer. Eine Armee, die vom Verteidigungsfall ausgeht würde auch nicht Dutzende Flugfelder an der Grenze errichten, denn für die Verteidigung nützen sie dort nicht viel. Für eine schnelle Eroberung im Blitzkriegstil aber braucht man sowas. Eine Armee, die vom Verteidigungsfall ausgeht würde Verteidigungslinien anlegen, das hat die SU aber nicht getan. Die einzige effektive Verteidigungslinie der SU war die alte Stalin-Linie, ein Überbleibsel aus den 20ern, welches inzwischen stillgelegt war. Auch die einzigen Befehle, die die sowjetische Militärführung ihren Truppen gegeben hat waren Invasionsanweisungen. Warum haben die Sowjets nicht Rückzugsgefechte geführt? Weil sie das nie gelernt hatten, die Ausrüstung dafür nicht gestimmt hat und die Militärführung für sowas gar keine Pläne hatte. Das hat dann dazu geführt, dass die Deutschen fast alle 5 Millionen Soldaten innerhalb von Wochen gefangen genommen, und so gut wie sämtliches Kriegsgerät der Sowjets vernichtet haben. Was die Sowjets an der Grenze aufgetürmt hat war rein zahlenmäßig die größte Armee aller Zeiten, und sie war völlig eindeutig eine Invasionsarmee, keine Verteidigungsarmee.
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