Ares
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Einsortiert unter: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 23:43
Heute feiern die Kopten das Fest der Taufe Jesu Christi, welches auf Ägyptisch Ghetas (Eintauchen) heißt.
Am heutigen Morgen versammelten sich mindestens 800 Salafisten mit vielen muslimischen „Schaulustigen“ um die Kirche des Heiligen Makarius in Bahtim (Bundesland Kaliobya – Diözese Schobra Alkhima).
Sie stürmten dann die Kirche und ließen sich auf ihrem Hof nieder. Dabei verbaten sie den Priestern und den Kopten, die zur Messe wollten, die Kirche zu betreten. Wie allzu oft und zum unzähligen Mal behaupten die Moslems, dass dieser Ort keine Kirche ist und wenn schon zeigt uns die Baugenehmigung und die Erlaubnis hier zu beten. Früher sagte man, dass solche bärtige Terroristen keine staatliche Macht genießen. Inzwischen haben sich die Dinge viel zu viel geändert. Allein die beiden salafistischen Parteien Elnour und Alasalaa haben mindestens 30% der Parlamentssitze gewonnen. Die islamischen Parteien gewannen mehr als 90% der Sitze (nach der Koalition mit Alwafd-Partei). Diese Schikanen werden bald zur Selbstverständlichkeit. An welche Polizei oder Gericht will sich ein Kopte wenden dann? Der Parlamentschef wird der Moslembrüder Saad Elkatatny und der Prämier wird Khairat Elschater, Stellvertreter der Führer der Moslembrüder. Nachdem Elbaradei um sein Leben rannte, bleibt Amr Mussa und der Pepsi-Scheich bzw. der Salafist Abu Ismail. Sehen Sie, worauf ich hinaus will?
Seine Exzellenz Bischof Markus, der zuständige Bischof dieser Diözese, erklärt gegenüber der koptischen Zeitung Watany folgendes: „Diese Kirche ist noch nicht fertig und daher hat sie keine Kuppel und keinen Kirchturm. Wir haben alle erforderlichen Genehmigungen und es wurde keine Messe bis jetzt in dieser Kirche zelebriert. Seit zwei Jahren arbeiten wir daran und bitten die muslimischen Herrschaften darum, uns zu erlauben, die Bauarbeiten fortsetzen zu lassen. In dieser kleinen Stadt gibt es keine einzige Kirche, obwohl dort 1200 koptische Familien leben. Daher wird ein genehmigtes Gebäude – neben der noch nicht fertiggestellten Kirche – als sozialer Mehrzweckraum, wo die Kopten beten, Hochzeiten und Trauerfeier begehen oder Feste wie heute feiern. Warum sollen wir irgendjemand unsere Erlaubnisse und Baugenehmigungen zeigen? Wo ist die Regierung und wo ist das Innenministerium“?
Auf der anderen Seite deutet alles auf einen baldigen Anfang des beispiellosen Endes Ägyptens und Nordafrikas.
Diese Infos habe ich von unseren Familien in Ägypten, mit denen viele Kopten fast täglich telefonieren.
Vor den Bahnhöfen in Kairo (Ramsis), Alexandria und im Bundesland Behira (Hosch Isa, Abu Almatamier und Damanhur) stehen Ganoven und verkaufen schwere Waffen mit Munition: alle Arten von Revolvern und Kalaschnikow. Sie handeln damit in aller Öffentlichkeit und kein Polizist traut sich ihnen schief anzuschauen, weil sie viele Polizisten auf offener Straße erschossen. Nebenbei handeln sie mit leichten und harten Drogen. Haben Sie vielleicht etwas über die kilometerlangen Schlangen vor den Tankstellen? Haben Sie etwas gelesen, wie die Ägypter kilometerlange Schlange stehen, um Brot zu kaufen? Haben Sie etwas gelesen, wie viele Ägypter dabei ums leben kamen, weil manche sich aufregen, wenn sie sehen, dass Mehlsäcke die Bäckereien verlassen? Viele Ägypter kamen auch ums Leben, weil sie stundenlang Schlange stehen, um eine Gasflasche zu bekommen. Gestern erzählte mir ein Freund von mir, dass eine Gasflasche in Minya offiziell 35 bis 50 Pfund kostet. Ein Kilo Zwiebeln kostet satte 250 Pfund, was normalerweise höchstens 5 Pfund kostet. Koptische Bauer und Landbesitzer werden daran gehindert, ihre Ernte zu verkaufen. Daher verfuttern sie ihr angebautes Gemüse an ihrem Vieh. Sie verlieren dabei Unmengen.
Die schlimmste Katastrophe wird die Rarität der Lebensmittel. Darum meinen viele Ägypter, dass der bevorstehende Bürgerkrieg von den „Hungrigen“ geführt wird.
Da lachen sich die Mächtigen kaputt und bereiten die Blauhelmsoldaten vor.
Schade um Ägypten, Marokko, Tunesien, Libyen, Jemen, Jordanien, den Libanon und Syrien.
So viel unschuldiges Blut wird vergossen, damit die Waffenindustrie angekurbelt und die leeren Kassen gefüllt werden.
800 Salafisten stürmen Kirche und verbieten Epiphanie-Fest « kopten ohne grenzen
Heute feiern die Kopten das Fest der Taufe Jesu Christi, welches auf Ägyptisch Ghetas (Eintauchen) heißt.
Am heutigen Morgen versammelten sich mindestens 800 Salafisten mit vielen muslimischen „Schaulustigen“ um die Kirche des Heiligen Makarius in Bahtim (Bundesland Kaliobya – Diözese Schobra Alkhima).
Sie stürmten dann die Kirche und ließen sich auf ihrem Hof nieder. Dabei verbaten sie den Priestern und den Kopten, die zur Messe wollten, die Kirche zu betreten. Wie allzu oft und zum unzähligen Mal behaupten die Moslems, dass dieser Ort keine Kirche ist und wenn schon zeigt uns die Baugenehmigung und die Erlaubnis hier zu beten. Früher sagte man, dass solche bärtige Terroristen keine staatliche Macht genießen. Inzwischen haben sich die Dinge viel zu viel geändert. Allein die beiden salafistischen Parteien Elnour und Alasalaa haben mindestens 30% der Parlamentssitze gewonnen. Die islamischen Parteien gewannen mehr als 90% der Sitze (nach der Koalition mit Alwafd-Partei). Diese Schikanen werden bald zur Selbstverständlichkeit. An welche Polizei oder Gericht will sich ein Kopte wenden dann? Der Parlamentschef wird der Moslembrüder Saad Elkatatny und der Prämier wird Khairat Elschater, Stellvertreter der Führer der Moslembrüder. Nachdem Elbaradei um sein Leben rannte, bleibt Amr Mussa und der Pepsi-Scheich bzw. der Salafist Abu Ismail. Sehen Sie, worauf ich hinaus will?
Seine Exzellenz Bischof Markus, der zuständige Bischof dieser Diözese, erklärt gegenüber der koptischen Zeitung Watany folgendes: „Diese Kirche ist noch nicht fertig und daher hat sie keine Kuppel und keinen Kirchturm. Wir haben alle erforderlichen Genehmigungen und es wurde keine Messe bis jetzt in dieser Kirche zelebriert. Seit zwei Jahren arbeiten wir daran und bitten die muslimischen Herrschaften darum, uns zu erlauben, die Bauarbeiten fortsetzen zu lassen. In dieser kleinen Stadt gibt es keine einzige Kirche, obwohl dort 1200 koptische Familien leben. Daher wird ein genehmigtes Gebäude – neben der noch nicht fertiggestellten Kirche – als sozialer Mehrzweckraum, wo die Kopten beten, Hochzeiten und Trauerfeier begehen oder Feste wie heute feiern. Warum sollen wir irgendjemand unsere Erlaubnisse und Baugenehmigungen zeigen? Wo ist die Regierung und wo ist das Innenministerium“?
Auf der anderen Seite deutet alles auf einen baldigen Anfang des beispiellosen Endes Ägyptens und Nordafrikas.
Diese Infos habe ich von unseren Familien in Ägypten, mit denen viele Kopten fast täglich telefonieren.
Vor den Bahnhöfen in Kairo (Ramsis), Alexandria und im Bundesland Behira (Hosch Isa, Abu Almatamier und Damanhur) stehen Ganoven und verkaufen schwere Waffen mit Munition: alle Arten von Revolvern und Kalaschnikow. Sie handeln damit in aller Öffentlichkeit und kein Polizist traut sich ihnen schief anzuschauen, weil sie viele Polizisten auf offener Straße erschossen. Nebenbei handeln sie mit leichten und harten Drogen. Haben Sie vielleicht etwas über die kilometerlangen Schlangen vor den Tankstellen? Haben Sie etwas gelesen, wie die Ägypter kilometerlange Schlange stehen, um Brot zu kaufen? Haben Sie etwas gelesen, wie viele Ägypter dabei ums leben kamen, weil manche sich aufregen, wenn sie sehen, dass Mehlsäcke die Bäckereien verlassen? Viele Ägypter kamen auch ums Leben, weil sie stundenlang Schlange stehen, um eine Gasflasche zu bekommen. Gestern erzählte mir ein Freund von mir, dass eine Gasflasche in Minya offiziell 35 bis 50 Pfund kostet. Ein Kilo Zwiebeln kostet satte 250 Pfund, was normalerweise höchstens 5 Pfund kostet. Koptische Bauer und Landbesitzer werden daran gehindert, ihre Ernte zu verkaufen. Daher verfuttern sie ihr angebautes Gemüse an ihrem Vieh. Sie verlieren dabei Unmengen.
Die schlimmste Katastrophe wird die Rarität der Lebensmittel. Darum meinen viele Ägypter, dass der bevorstehende Bürgerkrieg von den „Hungrigen“ geführt wird.
Da lachen sich die Mächtigen kaputt und bereiten die Blauhelmsoldaten vor.
Schade um Ägypten, Marokko, Tunesien, Libyen, Jemen, Jordanien, den Libanon und Syrien.
So viel unschuldiges Blut wird vergossen, damit die Waffenindustrie angekurbelt und die leeren Kassen gefüllt werden.
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