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9/11, CIA+Mossad und wer war's denn jetzt ...

Project for the New American Century ? Wikipedia

Das PNAC vertritt u. a. folgende Thesen:
  • US-amerikanische Führerschaft ist sowohl gut für die Vereinigten Staaten von Amerika als auch für die ganze Welt.
  • Eine solche Führerschaft erfordert militärische Stärke, diplomatische Energie und Hingabe an moralische Prinzipien.
  • Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu Kriegen geführt.
  • Die Regierung der Vereinigten Staaten soll Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch Einsatz aller Mittel - einschließlich militärischer - unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.

Wenn Diplomatie gescheitert sei, seien Militäraktionen ein akzeptables und nötiges Mittel (Carl von Clausewitz). Das PNAC befürwortet die weltweite Errichtung dauerhafter eigener Militärstützpunkte, um die USA weitestgehend unangreifbar zu machen. Als „Weltpolizist” (bzw. „Welt-Ordnungs-Hüter”) hätten die Vereinigten Staaten die Macht, in einer chaotischen „hobbesianischen” Welt für die Einhaltung von Recht und Gesetz gemäß den von den USA gesetzten Maßstäben zu sorgen - wenn es sein muss, auch ohne Absprache mit oder Rücksichtnahme auf Verbündete und andere supranationale Organisationen, Verträge und sonstige Rechtsverbindlichkeiten (Unilateralismus). Darin sehen alle Kritiker einen klaren geschichtlichen Rückfall hinter die mühselig errungenen Fortschritte im Völkerrecht seit dem Westfälischen Frieden.

Vorsitzender des PNAC ist der Publizist William Kristol, Herausgeber des „Weekly Standard” und ehemaliger Herausgeber des Commentary Magazine. Gegenwärtige und ehemalige Mitglieder sind unter anderem auch Mitglieder der Bush-Regierung:
  • Vizepräsident Dick Cheney
  • der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
  • sein ehemaliger Stellvertreter und Ex-Weltbank-Direktor Paul Wolfowitz
  • Vize-Außenminister Richard Armitage
  • der einstige Präsidentenberater Richard Perle
  • der ehemalige Staatssekretär und ehemalige Botschafter bei der UNO John R. Bolton
  • der ehemalige Stabschef des Vizepräsidenten Lewis Libby
  • der Direktor der Drogenaufsichtbehörde William J. Bennett
  • Zalmay Khalilzad, der spätere US-Botschafter in Afghanistan

und warum so ein terroranschlag? weil - ähnlich wie im 2. WK vor Pearl Harbour - die amerikanische Bevölkerung nicht zum Kriegführen bereit gewesen wäre. und ein krieg der zustimmung des kongresses bedarf... und die hätte bush nicht bekommen. also zur durchsetzung einer neuen weltordnung wäre so ein anschlag durchaus zu gebrauchen - nichts kann man besser steuern als eine verängstigte bevölkerung.

achso jetzt ist es klar... und deswegen sprengen die das wtc und das pentagon in die luft, drunter geht es wohl nicht, was? :rolleyes:


nur mal so zur erinnerung:
vor dem 11.09.2001 gab es militäraktionen seitens der amerikaner in z.b. panama, somalia, sudan, irak, bosnien, serbien usw. um nur ein paar aufzuzählen (im zeitraum von ca. 20 jahren)

all das ging auch ohne irgendwelche terroranschläge aufs wtc zu verüben... also :rolleyes:
 
Project for the New American Century ? Wikipedia


Das PNAC vertritt u. a. folgende Thesen:
  • US-amerikanische Führerschaft ist sowohl gut für die Vereinigten Staaten von Amerika als auch für die ganze Welt.
  • Eine solche Führerschaft erfordert militärische Stärke, diplomatische Energie und Hingabe an moralische Prinzipien.
  • Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu Kriegen geführt.
  • Die Regierung der Vereinigten Staaten soll Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch Einsatz aller Mittel - einschließlich militärischer - unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.
Wenn Diplomatie gescheitert sei, seien Militäraktionen ein akzeptables und nötiges Mittel (Carl von Clausewitz). Das PNAC befürwortet die weltweite Errichtung dauerhafter eigener Militärstützpunkte, um die USA weitestgehend unangreifbar zu machen. Als „Weltpolizist” (bzw. „Welt-Ordnungs-Hüter”) hätten die Vereinigten Staaten die Macht, in einer chaotischen „hobbesianischen” Welt für die Einhaltung von Recht und Gesetz gemäß den von den USA gesetzten Maßstäben zu sorgen - wenn es sein muss, auch ohne Absprache mit oder Rücksichtnahme auf Verbündete und andere supranationale Organisationen, Verträge und sonstige Rechtsverbindlichkeiten (Unilateralismus). Darin sehen alle Kritiker einen klaren geschichtlichen Rückfall hinter die mühselig errungenen Fortschritte im Völkerrecht seit dem Westfälischen Frieden.


Vorsitzender des PNAC ist der Publizist William Kristol, Herausgeber des „Weekly Standard” und ehemaliger Herausgeber des Commentary Magazine. Gegenwärtige und ehemalige Mitglieder sind unter anderem auch Mitglieder der Bush-Regierung:
  • Vizepräsident Dick Cheney
  • der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
  • sein ehemaliger Stellvertreter und Ex-Weltbank-Direktor Paul Wolfowitz
  • Vize-Außenminister Richard Armitage
  • der einstige Präsidentenberater Richard Perle
  • der ehemalige Staatssekretär und ehemalige Botschafter bei der UNO John R. Bolton
  • der ehemalige Stabschef des Vizepräsidenten Lewis Libby
  • der Direktor der Drogenaufsichtbehörde William J. Bennett
  • Zalmay Khalilzad, der spätere US-Botschafter in Afghanistan
und warum so ein terroranschlag? weil - ähnlich wie im 2. WK vor Pearl Harbour - die amerikanische Bevölkerung nicht zum Kriegführen bereit gewesen wäre. und ein krieg der zustimmung des kongresses bedarf... und die hätte bush nicht bekommen. also zur durchsetzung einer neuen weltordnung wäre so ein anschlag durchaus zu gebrauchen - nichts kann man besser steuern als eine verängstigte bevölkerung.

Also wieder das Kriegsargument, worauf ich ja schon eingegangen bin.

Die USA hat mit den Anschlägen genau einen Krieg gerechtfertigt. Und zwar den gegen Afghanistan.

Was hat das ihnen gebracht?

AUßerdem ist es extrem lächerlich zu behaupten, dass die USA so einen Anschlag nötig hat um ein Krieg gegen Afghanistan zu führen.

ar war denn mit Vietnam, Kuba und allen 3 Golfkriegen? Dort hat man sich doch immer einen tollen Grund einfallen lassen auch ohne vorher seine eigene Bevölkerung zu töten und eine Wirtschaftskrise einzuleiten, die dazu führte, dass Terroristen noch leichter an Waffen kamen als zuvor.
 
Ziemliche Idioten, diese Leute von den Geheimdiensten, wenn jeder Depp ihnen per Internet auf die Schliche kommen kann. :mrgreen:
 
Es sind viele Dratzieher verwickelt, Darunter auch unser Schreiber als Drahtziehher - Drahtzieher.
Ich stelle gleich ein Video auf Youtube, in Zusammenarbeit mit dem Max Planck Institut .
 
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