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Abfall vom Islam

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
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Genau das was die christliche Kultur in den vergangenen 2-3 Jahrhunderten gemacht hat steht den Muslimen weitestgehend noch bevor.
Die westliche Welt verlangt zu Recht Reformen in den islamischen Staaten, eine Trennung von Religion und Staat, eine Lockerung der Auslegung des Islam, vielleicht sogar eine neue Interpretation die unmissverständlich klarstellt, dass auch andere Religionen akzeptiert und respektiert werden (?).
Man muss an dieser Stelle sagen, dass die Katholische Kirche es sich bis vor nicht all zu langer Zeit auch noch erlaubte, den christlichen Glauben mit Gewalt zu verbreiten, andere Religionen nicht besser zu respektierten als es in einigen islamischen Staaten der Fall ist, Menschen die die Bibel in Frage stellten auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen (besonders beliebt waren Frauen die auffällig klüger waren als Männer), den geistigen Fortschritt des Menschen mit aller Gewalt zu verhindern und am besten noch im Keim zu ersticken.

Wer den Islam pauschal als minderwertige Religion abstempelt und den christlichen Glauben über ihn stellt macht einen sehr großen Fehler !
Ausgrabungen haben offenbart, dass die Menschen im antiken Griechenland bereits Kenntnisse vom elektrischen Strom hatten. Wenn man sich mal ganz genau anschaut wie weit die Menschen vor über 2000 Jahren waren und sich dann mal ehrlich fragt warum wir heute nur ein so kleines Stückchen weiter gekommen sind, dann wird man eine Antwort darauf vorwiegend in der Geschichte der Katholischen Kirche erhalten.
Ich würde sagen, dass die Menschheit sich locker 1500 Jahre (also das gesamte Mittelalter) hätte sparen können, wenn man unter dem Kreuz nicht so Machtbesessen gewesen wäre.
Als man in West- und Zentraleuropa zu lesen begann und vor allem in Frankreich die alten verstaubten Griechen und Römer rausgekramt wurden, ließ die Erleuchtung nicht mehr lange auf sich warten.

Die Menschen wurden schlauer, nutzten ihr Wissen und wendeten es an. So kamen sie zu Kapital und stellten folglich auch einen Anspruch auf politische Mitbestimmung, der in der französischen Revolution verwirklicht wurde.
Die Trennung von Kirche und Staat wurde zum Selbstverständnis. Die Wissenschaft erhielt freie Bahn. Die Menschheit begann auf ein Neues voran zu schreiten.
Wenn der Islam sich weiterentwickelt ist er überlebensfähig, jedoch muss er dies erst noch machen. Die Zeit schreitet voran, Stillstand ist der Tod.

Deshalb appelliere ich an die Muslime in den Ländern in denen man seine Meinung frei äußern darf.
Hört auf euch bei jeder Kritik vollkommen beleidigt und ungerecht behandelt zu fühlen. Das was "wir" (Christen) jetzt mit euch machen, haben wir zuvor auch schon mit uns selbst gemacht.
Wenn man etwas nicht in Frage stellen darf, dann kann es eigentlich nur daran liegen, dass man keine Fehler daran finden soll.
Löst euch von mittelalterlichen Werten, streitet unter euch über den Koran und setzt euch mit ihm auseinander.
Die Bibel war über lange Zeit auch wie eine Fessel für Europa, doch hatte man hier den Mut sich aus dem Kerker zu erheben. Sonst wärt ihr nämlich auch alle nicht hier, weil dann wäre Europa nicht so wie es ist. Dann würde es hier wahrscheinlich auch keine Muslime geben !

Generell kann ich mich nicht zu 100% mit der Meinung von Hossain Salahuddin identifizieren, weil ich ja selbst Muslime arabischer, persischer oder türkischer Herkunft in Deutschland kennen gelernt habe, die mich nicht überreden wollten, mich dem Islam anzuschließen.
Es gab einige die mich so akzeptiert haben wie ich bin. Von daher kann man ja nicht sagen, dass der Islam nicht praktizierbar sei, wenn man noch einen anderen Glauben respektieren möchte. Das geht auf jeden Fall, ich hab es ja selbst mitbekommen.
Der Islam wird in vielen Ländern einfach völlig übertrieben praktiziert.


Und zu den Leuten die hier erzählen was im Koran steht:
Besser ihr lernt erst mal Arabisch und dann versucht ihr es noch mal zu verstehen.
Man kann gewisse Dinge nicht genau und andere gar nicht übersetzen.
Anders sprechen heißt auch anders denken…



Zum Kriegsfall, in Bezug auf die Zukunft:

Es gibt einige Menschen auf der Welt die für viel Geld Waffen produzieren und seit geraumer Zeit ihre Mühe damit haben sie zu verkaufen, weil es einfach schwieriger geworden ist sie zu benutzen. In diesem Falle werden nämlich kritische Stimmen der Weltbevölkerung laut.
Im Moment sieht es so aus, als ob sich immer mehr Menschen vom Islam bedroht fühlen.
Folglich ist die Welt des Islams ein gefundenes Fressen.

Wenn sich die Muslime nicht von selbst erheben und sich kritisch mit ihrer Religion auseinandersetzen, weil Allah es ihnen halt nicht erlaubt, dann wird der Name Allah in nicht all zu ferner Zukunft vielleicht nur noch in Geschichtsbüchern zu finden sein.

Als man anfing den Juden zu jagen, weil man sich vor ihm fürchtete, war die Transparenz auf der Welt eine andere als heute.
Der Moslem wird sich nicht verstecken können wenn man beschließt ihn aus Selbstschutz zu bekämpfen.

Mir ist es um den Islam ehrlich gesagt egal wie es mit ihm weitergeht.
Doch habe ich keine Lust auf Krieg weil das sehr weit reichende Folgen haben kann.
 
Journalist Wallraff über Islam in Deutschland

"Ich wünsche mir keine Pappmoschee"

Günter Wallraff fordert von Muslimen eine kritische Auseinandersetzung mit ihrem Glauben. Ein Gespräch über Koranschulen und seine Idee, mit Salman Rushdie als Mullah verkleidet in den Iran zu reisen.

"Viele Linksintellektuelle führen einen Pseudodialog über den Kopf der Leidtragenden hinweg", sagt Wallraff. Foto: dpa
taz: Herr Wallraff, Sie nehmen am Wochenende an der "Kritischen Islamkonferenz" teil. Warum?
Günter Wallraff: Weil ich eingeladen wurde, weil ich eine eigene Meinung und eine eigene Position vertrete. Ich finde es notwendig, dass sich Muslime, die hier leben, kritisch mit ihrem Glauben auseinandersetzen. Denn vieles spielt sichin einem falschen Toleranzrahmen ab, vieles wird beschönigt. Trotzdem teile ich nicht die Meinung aller Diskussionsteilnehmer, die sich am Wochenende treffen werden.

Zum Beispiel?
Ralph Giordano ist gegen den Moscheebau in Köln. Dass sehe ich anders, denn wir haben ein Grundrecht auf Religionsfreiheit. Außerdem treffen sich die Muslime momentan in einem maroden Bau. Ich wünsche mir keine Pappmoschee, sondern eine touristische Attraktion.
Die "Kritische Islamkonferenz" findet unter dem Motto "Aufklären statt verschleiern" statt. Worüber werden Sie denn aufklären?
Wir möchten für die zunehmenden Islamisierungstendenzen sensibilisieren. Schon in Koranschulen werden bekanntlich Kinder indoktriniert, Mädchen und Andersgläubige als minderwertig abqualifiziert.
Sie übertreiben!
Im Gegenteil, ich lege mir gerade sogar eine große Zurückhaltung auf.
Was man von den Gründerinnen des "Zentralrats der Exmuslime" nicht unbedingt behaupten kann. Diese sind bekannt für ihre harten Töne.
Die Frauen, die in diesem Rat sitzen, haben alles Recht der Welt, zu polarisieren. Sie müssen es sogar, denn sie haben Grausames erlebt. Sie müssen konkret und deutlich, und wenn sie kein Gehör finden, auch laut werden dürfen. Denn viele Linksintellektuelle führen einen Pseudodialog über den Kopf der Leidtragenden hinweg.
Wenn Sie aufklären möchten, schleichen Sie sich doch als Imam getarnt in eine Moschee. Dann können Sie vielleicht harte Fakten vorweisen?
Das habe ich meinem Freund, dem Schriftsteller Salman Rushdie, vorgeschlagen. Mit ihm gemeinsam, als Mullahs verkleidet, undercover im Iran. Aber das war nicht sein Ding - jetzt bringen Sie mich allerdings auf eine neue Idee.
Welche?
Lassen Sie sich überraschen.
Der Journalist Hajo Friedrichs sagte einst: "Ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten". Sind Sie ein schlechter Journalist?
Hajo Friedrichs hat sich verdienterweise selbst nicht an dieses Motto gehalten. Als Sportjournalist 1978 hat er über die Fußballweltmeisterschaft in der argentinischen Militärdiktatur berichtet und sich für zigtausende politische Gefangene eingesetzt, woraufhin die Bild-Zeitung eine Kampagne gegen ihn startete und ihn als "politischen Agitator" beschimpfte. Ich bewege mich auf der Nahtstelle zwischen Journalismus und Dokumentarliteratur. Ich bin manchmal auch Fabrikarbeiter, Verbraucherschützer und Menschenrechtler. Ich bin vieles.
INTERVIEW: CIGDEM AKYOL


Quelle: taz.de
taz.de - Journalist Wallraff über Islam in Deutschland: "Ich wünsche mir keine Pappmoschee"
 
wenn man über denn abfall vom Orthodoxenglauben schreiben würde, würde man 4 Harry Potter bücher fertig schreiben können
 
Toll...jetzt geht diese disskusion wieder los :rolleyes:

WIR HABEN DAS SCHON TAUSEND MAL DURCHGEKAUT!!!

EINZELNE PERSONEN SIND KEINE RELIGION AUCH WENN SIE EINEN GROßEN ANTEIL AN DIESER RELIGION HABEN UND/ODER FÜR EINE RELIGION STEHEN!!!
DE FACTO IST ES NICHT VERWARNUNGSWÜRDIG WENN MAN EINE EINZELNE PERSON BELEIDIGT!!!

So...ich hoffe das ist jetzt ein für alle mal geklärt!!!

AUSRUFEZEICHEN!
:mrgreen:
 
Diese Religion ist nekrophil und als solche sehr gefährlich einzustufen wobei ich auch erwähnen muß, dass diese Radikale nicht von allen Moslems praktiziert werden.
Einfach sprachlos.

hehehehehehehe... =)
Les mal das Buch von Mo Hayder... =) Hab ich jetzt im Urlaub gemacht. Ist total widerlich... aber nicht unbedingt spannend... irgendwie wird mir alles viel zu früh aufgedeckt... und du kannst dir vieles erahnen... Aber wir gesagt ist total ekelhaft... dann weißt du vielleicht, was nekrophil bedeutet. =)
 
ja steinigung ist ja auch völlig legitim probleme damit?

Nunja Respekt erwarte ich von dir keinen, du weisst ja noch nicht mal was für ein Mensch ich wirklich bin, und bildest dir deine Meinung aufgrund meiner Religion, die hast du dir schon gebildet als du hier das erste mal gelesen hast dass ich religiös bin, mit solchen Menschen lohnt es sich nicht ernsthaft zu diskutieren.

Wie genau ist denn das mit der sklaverei usw...

Ja dann hat er halt Sexsklaven gehabt, er war der Prophet, die haben sicher ein großes Ansehen genossen in der Gesellschaft.

Ich finde heutzutage könnte man die Sklaverei auch einführen, z.b. für obdachlose. Besser sie arbeiten in einem Haushalt und haben ein Heim als sie verhungern auf der Strasse oder etwa nicht.
Ist das dein Ernst?
 
Toll...jetzt geht diese disskusion wieder los :rolleyes:

WIR HABEN DAS SCHON TAUSEND MAL DURCHGEKAUT!!!

EINZELNE PERSONEN SIND KEINE RELIGION AUCH WENN SIE EINEN GROßEN ANTEIL AN DIESER RELIGION HABEN UND/ODER FÜR EINE RELIGION STEHEN!!!
DE FACTO IST ES NICHT VERWARNUNGSWÜRDIG WENN MAN EINE EINZELNE PERSON BELEIDIGT!!!

So...ich hoffe das ist jetzt ein für alle mal geklärt!!!
Die dumme FPÖ-Winter wurde aber wegen Volksverhetzung verurteilt, weil sie Mohammed Kinderschänder genannt hat. Ob die Verurteilung schon rechtskräftig ist, weiß ich nicht.
 
Eure diplomatischen Beziehungen sprechen für sich. Du kleine Österreicherin!


Halt! Beleidige Österreicher nicht. Wir konnten uns die Migranten/Flüchtlinge nicht aussuchen, welche jetzt über uns und dem Westen lästern. Aber die so gewonnene persönliche Freiheit doch so sehr schätzen, dass sie einfach beschlossen haben , hier weiter im *Paradies* weiterzuleben. (Achtung Ironie :-) Für die ganz Gesunden
 
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