Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Abfall vom Islam

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
אילן;708348 schrieb:
Was ist denn falsch daran, das Mohammed pädophile Neigungen hatte, Analphabet, Kriegstreber und Alkoholiker war?

Die Religion zu kritisieren und die Gläubigen zu beleidigen sind zwei verschiedene paar Schuhe.

du beleidigst eben schon wenn du anfängst dass alle moslems einen pädophilen anbeten etc...

es ist eine sache Kritik zu üben und es ist eine andre sache sätze wie du zu schreiben und sich danach aber rauszureden, vonwegen es ist ja nur Kritik :rolleyes:
 
War Mohammed wirklich Analphabet?

Beim logischen überlegen kann ich das nicht glauben. Könnte das nicht ein Trick von ihm gewesen sein? Er war immerhin 15 Jahre vor seiner angeblich 1 Offenbarung ein wie man berichtet geschickter und erfolgreicher Kaufmann der viel um her gereist ist. Wieso sollte er sich nicht die Fähigkeit des Lesens und Schreibens angeeignet haben, die er doch gebraucht hat?

Im Koran heisst es in Sure 29 Vers 49 dazu (in den verschiedenen Übersetzungsversionen):

Zitat:
Und nie verlasest du vor dem ein Buch, noch konntest du eines schreiben mit deiner rechten Hand; sonst hätten die Lügner zweifeln können.
Ahmadeyya


Zitat:
Und du hast vordem noch keine Schrift gelesen und auch keine mit deiner Rechten abgeschrieben (wa-laa takhuttuhuu bi-yamienika). Sonst würden diejenigen, die (deine Verkündigung) für nichtig erklären, (über die Wahrhaftigkeit deiner Aussage erst recht) im Zweifel sein.
Rudi Paret


Zitat:
Und nie zuvor hast du in einem Buch gelesen, noch konntest du eines mit deiner Rechten schreiben; sonst hätten die Verleugner daran gezweifelt.
M. A. Rassoul


Zitat:
Du hast vorher keine Bücher vorgetragen und mit deiner Rechten nicht geschrieben, sonst hätten die Verfechter des Falschen Grund zu zweifeln gehabt.
Azhar


Zitat:
Und vor ihm hast du weder eine Schrift lesen, noch diese mit deiner Rechten schreiben können, sonst hätten die des Unwahren Verbreitenden daran Zweifel gehegt.
Zaidan


Zitat:
Und du hast vordem kein Buch verlesen und es auch nicht mit deiner rechten Hand geschrieben. Sonst würden die zweifeln, die (es) für falsch erklären.
Khoury


Was würde es bedeuten wenn man das Gegenteil beweisen könnnte, also dass Mohammed kein Analphabet war?

Jetzt wird es interssant:

Musailima arabisch مسيلمة بن حبيب ‎ Musailima ibn Habib, DMG Musaylima b. Ḥabīb († 632) ist die verächtliche Diminutivform für einen Propheten namens Maslama, der gleichzeitig mit Mohammed auftrat. Er wirkte in Yamama bei den Banu Hanifa.[1]

Musailima wird in islamischen Quellen als Nachahmer des Propheten Mohammed beschrieben und - nach einer Aussage Mohammeds - als „Musailima, der Lügner“ (مسيلمة الكذّاب‎) bezeichnet. Er wurde in al-Haddar in al-Yamama, im Nadschd, an der Karawanenroute nach Bahrain geboren, wo er dann im Stamm der B. Hanifa seine Aktivität als Prophet entfaltete. Seine Offenbarungen soll er, wie Mohammed, vom Erzengel Gabriel (Dschibril) erhalten haben.[2] Gegen diese Behauptung polemisiert Mohammed in der medinensischen Sure 6, Vers 93:

„Und wer ist frevelhafter, als wer gegen Gott eine Lüge ausheckt oder sagt: 'Mir ist (etwas als Offenbarung) eingegeben worden', während ihm nichts eingegeben worden ist, und wer sagt: 'Ich werde etwas herabsenden, das dem, was Gott herabgesandt hat, gleich ist'...“[3]

Im Mittelpunkt seiner monotheistischen Ansschauung stand ar-Rahman (der Barmherzige), den bereits die vorislamischen Araber als den einen Gott gekannt haben.[4] Musailima machte sich unter den Stämmen der Region als Rahman al-Yamama „Rahman (der Barmherzige von al-Yamama“ einen Namen.[5] Mehrere Überlieferungen arabischer Historiographen, unter ihnen Ibn Ishaq lassen darauf schließen, dass Musailima bereits vor Mohammeds Auftreten in Mekka als Prophet mit seiner Verkündung begonnen haben muss.

Ibn Ishaq berichtet, Gegner Mohammeds hätten ihm vorgeworfen, dass er seine Weisheit von einem Manne aus Yamama mit Namen Rahman habe.[6]

Ibn Ishaq berichtet ferner, Musailima habe Mohammed einen Brief folgenden Wortlauts geschrieben:

„Von Musailima, dem Gesandten Gottes, an Muhammad, den Gesandten Gottes. - Alsdann: Mir ist gemeinsam mit dir ein Anteil an der Sache gegeben worden. Siehe, uns gehört die eine Hälfte des Landes, und den Koraisch die andere Hälfte des Landes. Aber die Koraisch sind Leute, die feindselig handeln.“

Darauf antwortete Mohammed wie folgt:

„Im Namen Gottes des Barmherzigen, des Erbarmers. Von Muhammad, dem Gesandten Gottes, an Musailima, den Lügner. Heil über den, welcher der rechten Leitung folgt. - Alsdann: Siehe, das Land ist Gottes, er vererbt es, wenn er will, unter seinen Knechten. Aber der Ausgang gehört den Gottesfürchtigen“ [7]

Das ist Sure 7, Vers 128:

„Die Erde gehört Gott allein. Er gibt sie, wem von seinen Dienern er will, zum Erbe. Das Ende fällt (dereinst) zugunsten derer aus, die gottesfürchtig sind.“ Übersetzung: Rudi Paret.

Musailima gelang es in den letzten Jahren vor Mohammeds Tod, in al-Yamama mit anderen Stämmen Bündnisse einzugehen und ihre Mitglieder, soweit sie sesshaft waren, in einem von ihm geschaffenen Haram, einem Schutzgebiet, anzusiedeln. Seine Lehren verbreitete er dort ebenfalls in Form von Rezitationen und in Reimprosa (sadsch')“[8]

Diese sozial-religiöse Unabhängigkeit von Musailima blieb bis nach dem Tod Mohammeds bestehen und bildete ein religiös ausgerichtetes Gegengewicht zur medinensischen Gemeinde der Muslime. Abu Bakr, der erste Nachfolger Mohammeds schickte seinen Gesandten daher nach al-Yamama, „um seine Einwohner zum erhabenen Gott zu bekehren und sie im Islam zu festigen. Er (der Gesandte) jedoch wurde auf der Seite von Musailima abtrünnig und bekannte sich zu dessen Prophetie.““[9]

Musailima – Wikipedia

aus einer moslemischen Seite:

Noch zu Lebzeiten des Propheten (a.s.s.) traten zwei Lügenpropheten auf: Musailima Ibn Habib unter den Banu Hanifa im Gebiet der Al-Yamama und Aswad Ibn Ka‘b in San‘a’ im Yemen.

Abu Huraira berichtete: ”Ich habe den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen hören: »Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, bevor nicht dreißig Lügner aufgetreten sind, da alle behaupten, sie seien Propheten.« Musailama hatte folgenden Brief an den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, geschrieben: »Von Musailama, dem Gesandten Allahs, an Muhammad, den Gesandten Allahs! Friede sei über dir! Ich wurde dir zum Teilhaber in der Herrschaft gemacht. Die eine Hälfte des Landes gehört uns, die andere den Quraisch. Die Quraisch aber sind ein feindseliges Volk.«

Zwei Boten brachten diesen Brief zum Propheten. Ein Scheich aus dem Stamm Aschdscha‘ überlieferte mir von seinem Stammesgenossen Salama die folgenden Worte seines Vaters Nu‘aim: Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, den Brief las, hörte ich ihn zu den beiden Boten sagen: »Und was sagt ihr dazu?« »Wir sind der gleichen Meinung wie er!«, antworteten sie, worauf er ausrief: »Bei Allah, wäre es nicht untersagt, Boten zu töten, ich würde euch beide enthaupten!« Dann schrieb er an Musailima: »Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Von Muhammad, dem Gesandten Allahs, an Musailima, den Lügner. Friede über dem, der der rechtleitung folgt! Die erde gehört Allah. Er gibt sie, wem von seinen dienern er will, zum erbe. Das ende gehört denen, die gottesfürchtig sind.« Dies war gegen Ende des Jahres l0 der Hidschra. (Rtt) (----Musailima)

Lügenpropheten | Glaube Islam | Hammady © Die Orient Community
 
Jetzt wird es interssant:

ach ne :rolleyes:


Musailima arabisch مسيلمة بن حبيب ‎ Musailima ibn Habib, DMG Musaylima b. Ḥabīb († 632) ist die verächtliche Diminutivform für einen Propheten namens Maslama, der gleichzeitig mit Mohammed auftrat. Er wirkte in Yamama bei den Banu Hanifa.[1]

Musailima wird in islamischen Quellen als Nachahmer des Propheten Mohammed beschrieben und - nach einer Aussage Mohammeds - als „Musailima, der Lügner“ (مسيلمة الكذّاب‎) bezeichnet. Er wurde in al-Haddar in al-Yamama, im Nadschd, an der Karawanenroute nach Bahrain geboren, wo er dann im Stamm der B. Hanifa seine Aktivität als Prophet entfaltete. Seine Offenbarungen soll er, wie Mohammed, vom Erzengel Gabriel (Dschibril) erhalten haben.[2] Gegen diese Behauptung polemisiert Mohammed in der medinensischen Sure 6, Vers 93:

„Und wer ist frevelhafter, als wer gegen Gott eine Lüge ausheckt oder sagt: 'Mir ist (etwas als Offenbarung) eingegeben worden', während ihm nichts eingegeben worden ist, und wer sagt: 'Ich werde etwas herabsenden, das dem, was Gott herabgesandt hat, gleich ist'...“[3]

ja...und er hat recht :rolleyes:

Im Mittelpunkt seiner monotheistischen Ansschauung stand ar-Rahman (der Barmherzige), den bereits die vorislamischen Araber als den einen Gott gekannt haben.[4] Musailima machte sich unter den Stämmen der Region als Rahman al-Yamama „Rahman (der Barmherzige von al-Yamama“ einen Namen.[5] Mehrere Überlieferungen arabischer Historiographen, unter ihnen Ibn Ishaq lassen darauf schließen, dass Musailima bereits vor Mohammeds Auftreten in Mekka als Prophet mit seiner Verkündung begonnen haben muss.

das war aber einer der falsche quellen gebracht hat, ist also kein prophet denn er hat nicht mit den richtigen quellen angefangen sondern eben falsche quellen zitiert welche nicht der wahren überlieferung entsprechen somit ist er keine richtiger prophet also auch nicht der wahre prophet, tja...und was jetzt du klugschwätzer :rolleyes:

Ibn Ishaq berichtet, Gegner Mohammeds hätten ihm vorgeworfen, dass er seine Weisheit von einem Manne aus Yamama mit Namen Rahman habe.[6]

siehe oben

Ibn Ishaq berichtet ferner, Musailima habe Mohammed einen Brief folgenden Wortlauts geschrieben:

„Von Musailima, dem Gesandten Gottes, an Muhammad, den Gesandten Gottes. - Alsdann: Mir ist gemeinsam mit dir ein Anteil an der Sache gegeben worden. Siehe, uns gehört die eine Hälfte des Landes, und den Koraisch die andere Hälfte des Landes. Aber die Koraisch sind Leute, die feindselig handeln.“

ja und gegen die musste man sich halt wehren ist ja logisch, aber sicher nicht mit einem falschen propheten...

Darauf antwortete Mohammed wie folgt:

„Im Namen Gottes des Barmherzigen, des Erbarmers. Von Muhammad, dem Gesandten Gottes, an Musailima, den Lügner. Heil über den, welcher der rechten Leitung folgt. - Alsdann: Siehe, das Land ist Gottes, er vererbt es, wenn er will, unter seinen Knechten. Aber der Ausgang gehört den Gottesfürchtigen“ [7]

ja und wo liegt da jetzt dein problem ist doch logisch oder etwa nicht :rolleyes:

Das ist Sure 7, Vers 128:

„Die Erde gehört Gott allein. Er gibt sie, wem von seinen Dienern er will, zum Erbe. Das Ende fällt (dereinst) zugunsten derer aus, die gottesfürchtig sind.“ Übersetzung: Rudi Paret.

ist doch logisch :rolleyes: mohammed hat dasselbe gesagt wie im koran, natürlich steht im koran auch dasselbe was mohammed gesagt hat, denn er war ja der prophet und hat die überlieferung gekriegt welche wiederum im koran festgehalten wurden, wieso also sollte nicht dasselbe da drinn stehen?

Musailima gelang es in den letzten Jahren vor Mohammeds Tod, in al-Yamama mit anderen Stämmen Bündnisse einzugehen und ihre Mitglieder, soweit sie sesshaft waren, in einem von ihm geschaffenen Haram, einem Schutzgebiet, anzusiedeln. Seine Lehren verbreitete er dort ebenfalls in Form von Rezitationen und in Reimprosa (sadsch')“[8]

ja was glaubst du denn wieso alles so enstanden ist wie es entstanden ist, deswegen gibt es ja soviele missverständnisse weil öfters falsche propheten unterwegs waren. Gäbe es diese propheten nicht würde es auch keine derartigen missverständnisse geben, und leute wie du würden mal endlich einsehen dass nicht alles schwarz und weiss ist. hallo? würdest du endlich mal aufwachen? :rolleyes:

Diese sozial-religiöse Unabhängigkeit von Musailima blieb bis nach dem Tod Mohammeds bestehen und bildete ein religiös ausgerichtetes Gegengewicht zur medinensischen Gemeinde der Muslime. Abu Bakr, der erste Nachfolger Mohammeds schickte seinen Gesandten daher nach al-Yamama, „um seine Einwohner zum erhabenen Gott zu bekehren und sie im Islam zu festigen. Er (der Gesandte) jedoch wurde auf der Seite von Musailima abtrünnig und bekannte sich zu dessen Prophetie.““[9]


:rolleyes:

Musailima – Wikipedia

aus einer moslemischen Seite:

Noch zu Lebzeiten des Propheten (a.s.s.) traten zwei Lügenpropheten auf: Musailima Ibn Habib unter den Banu Hanifa im Gebiet der Al-Yamama und Aswad Ibn Ka‘b in San‘a’ im Yemen.

Abu Huraira berichtete: ”Ich habe den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen hören: »Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, bevor nicht dreißig Lügner aufgetreten sind, da alle behaupten, sie seien Propheten.« Musailama hatte folgenden Brief an den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, geschrieben: »Von Musailama, dem Gesandten Allahs, an Muhammad, den Gesandten Allahs! Friede sei über dir! Ich wurde dir zum Teilhaber in der Herrschaft gemacht. Die eine Hälfte des Landes gehört uns, die andere den Quraisch. Die Quraisch aber sind ein feindseliges Volk.«

Zwei Boten brachten diesen Brief zum Propheten. Ein Scheich aus dem Stamm Aschdscha‘ überlieferte mir von seinem Stammesgenossen Salama die folgenden Worte seines Vaters Nu‘aim: Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, den Brief las, hörte ich ihn zu den beiden Boten sagen: »Und was sagt ihr dazu?« »Wir sind der gleichen Meinung wie er!«, antworteten sie, worauf er ausrief: »Bei Allah, wäre es nicht untersagt, Boten zu töten, ich würde euch beide enthaupten!« Dann schrieb er an Musailima: »Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Von Muhammad, dem Gesandten Allahs, an Musailima, den Lügner. Friede über dem, der der rechtleitung folgt! Die erde gehört Allah. Er gibt sie, wem von seinen dienern er will, zum erbe. Das ende gehört denen, die gottesfürchtig sind.« Dies war gegen Ende des Jahres l0 der Hidschra. (Rtt) (----Musailima)

Lügenpropheten | Glaube Islam | Hammady © Die Orient Community
[/quote]

:roll:
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Von Lucky Luke, dem Gesandten Allahs, an Kirke, die Dumme. Wärst du jetzt eine Glaubensanhängerin von Musailima gewesen, würdest du das gleiche nur andersherum behaupten. Das kann es aber nicht sein, zumindest sollte nicht. Dein Verstand ist dir nicht nur zum kochen, putzen und Kinder betreuen geschenkt worden. Also nutze ihn! Diejenigen unter euch die ihren Verstand nicht nutzen, werden 100 Höllenfeuer sterben.

Das gleiche kann man sobald in Sure 244 (die dumme Kuh) Vers 43 nachlesen. Damit niemand denkt es wäre nicht von mir. Achso ein Analphabet bin ich nicht, nicht dass bei mir dann auch so Ungereimtheiten diesbezüglich auftauchen wie bei Mohammed.


:hotsun:
 
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Von Lucky Luke, dem Gesandten Allahs, an Kirke, die Dumme. Wärst du jetzt eine Glaubensanhängerin von Musailima gewesen, würdest du das gleiche nur andersherum behaupten. Das kann es aber nicht sein, zumindest sollte nicht. Dein Verstand ist dir nicht nur zum Kochen, Putzen und Kinder betreuen gegeben worden. Also nutze ihn! Diejenigen unter euch die ihren Verstand nicht nutzen, werden 100 Höllenfeuer sterben.

Das gleiche kann man sobald in Sure 244 (die dumme Kuh) Vers 43 nachlesen. Damit niemand denkt es wäre nicht von mir. Achso ein Analphabet bin ich nicht, nicht dass bei mir dann auch so Ungereimtheiten diesbezüglich auftauchen wie bei Mohammed.


:hotsun:

meinen verstand benutze ich sehrwohl, du dagegen kaum, du islamophober armer irrer...
 
meinen verstand benutze ich sehrwohl, du dagegen kaum, du islamophober armer irrer...

Dann benutze ihn mal:


Woher hat der Glaube (Iman = Glaubenskern) seinen Ursprung? Er antwortet auf diese Frage mit: „Der Glaube (Iman) stammt aus Jemen“. Dieser Hadith entstammt sogar aus einem der vertrautesten Hadithbüchern überhaupt. Laut dieser Hadith kommen auch Worte und Wissen aus Jemen. Auch der Scharfsinn. [13] Nach den Hadithwissenschaften ist dieser Hadith eine standfeste vertrauliche Überlieferung, denn sie findet bei elf Freunden des Propheten ihre fundierte Bestätigung. [14] Einige Hadithdeuter gehen in ihren Erklärungsversuchen davon aus, Jemen sei hier mit Mekka und Medina gleichzusetzen. [15] Aber es wird auch eindeutig von Jemeniten gesprochen. Das heißt, dass mit Jemen das uns allen geografisch vertraute Land gleichen Namens gemeint sein muss. Und jetzt aufgepasst. Als Mohammed das erste Mal öffentlich auftrat, bzw. sein Name erwähnt wurde, war er Anhänger des Sabiismus bzw. bekannt als ein Sabäer. [16] Diese Religion, die von 1100 v.Chr. bis 575 n.Chr. bestand und um 300 n.Chr. sogar ganz Südarabien umfasste, war um Mohammeds Geburt herum bereits am Aussterben. [17] Das Reich der Sabäer hingegen wurde um 800 v.Chr. im nordwestlichen Jemen gegründet. Somit steht außer Frage, dass der Kern des Islams zweifelsohne einerseits bereits mit Mohammeds Wurzeln aufblüht, andererseits von Fremden, Jemeniten herrührt (Yessar und Dschebr). Eine weitere wichtige Quelle für den Islam war der Araber Müseylemet-ül Kezzâb oder einfach Musailima. Er war aus einer Region in Yamama und hatte ebenfalls Offenbarungen. Sein Name Musailima bedeutet Muslimchen. Die Moslems (der mohammedanischen Gemeinschaft) belästigten ihn damit und nannten ihn außerdem noch „Kezzab“, was Lügner bedeutet. Sie beschimpften ihn dergestalt. Von „Musailima“ lässt sich ableiten, dass er normalerweise Muslim heißen sollte. Dieser Name führt den Islam und Muslim zu den selben etymologischen Wurzeln zurück. Das Wort „Muslim“ ist Aktiv Partizip I von Islam und bedeutet „Unterwerfender“. Der Mann hieß jedoch Rahman aus Yamama oder Yamamas Rahman. Er war nicht nur in Najd berühmt und war unter dem Namen Rahman Stammesmitglied der Hanifen. Die arabische Bezeichnung dieses Stammes („Söhne der Hanifen“) lautet: Banu Hanifa. Es sind drei wichtige Namen: Muslim, Hanif und Rahman. Diese Namen, besonders die beiden ersten, ergeben etwas Außerordentliches. Mohammed war der erste, der dem Wort hanif bei den Arabern eine neue Bedeutung gegeben hat. Im Arabischen bedeutet es „wahr“ bzw. „aufrecht“, gemeint ist mit dem Wort ein gutgläubiger „Monotheist“, insbesondere in den mekkanischen Suren direkt als „Monotheist“ [18] und steht im Gegensatz zu Götzenanbeter. Während der letzten Zeit in Mekka und vor allem in Medina wird das Wort Hanif meistens in bezug auf Abraham verwendet, wobei Mohammed besonders betont: „Abraham war weder Jude noch Christ, sondern Hanif und Muslim, einer der nicht zu den Götzendienern gehörte.“ [19] Das arabische Wort Hanif kommt zweifellos von dem syrischen hanpa, das Heide bedeutet. Die Araber konnten den Buchstaben „P“ nicht aussprechen und deswegen wurden P's zu F's. Sowie beispielsweise der Perser Selman-i Farisi (= Parisi = Perser) seine Namensgebung den Arabern zu verdanken hat. Wie kam da nun das Wort Heide im Koran zu der Bedeutung Monotheist? Es wird in der syrischen Bibel auf Heiden im allgemeinen angewandt, in der kirchlichen Sprache besonders auf das griechische Heidentum. Die christlichen Syrer wandten das Wort nicht auf Ketzer im allgemeinen an, aber wohl auf solche, deren Standpunkt sich so stark dem hellenistischen Heidentum näherte, dass sie als Abtrünnige vom christlichen Glauben bezeichnet werden konnten. So wird gerade Manis Lehre als hanputa, als Heidentum charakterisiert. Die Sabäer werden zwar erst in Werken, die nach der arabischen Eroberung geschrieben sind, 'Heiden' genannt, aber alles spricht dafür, dass sie von alters her so bezeichnet wurden. Wenn also gerade die [durchaus monotheistischen] Manichäer und die Sabäer hanpa, Heiden genannt wurden, können wir verstehen, wie das Wort in Arabien allmählich Monotheist, der weder Jude noch Christ ist, bedeuten konnte. Da aber Mohammed unter 'Hanif' eher einen Mann zu verstehen scheint, der ohne zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft zu gehören, sich aus eigenem Antriebe von dem volkstümlichen Heidentum abwandte, müssen wir annehmen, dass das Streben nach religiöser Selbstständigkeit und der Glaube an eine allgemeine, allen Völkern geoffenbarte, monotheistische Religion, der von manichäischen und sabäischen Hanpe ausging, zu Mohammeds Zeit und so wie er ihn kennen lernte, nicht in unmittelbarem Anschluss an diese Sekten auftrat, sondern als Suchen nach einer neuen selbstständigen Religion, frei vom Götzendienst des Heidentums, aber durch jüdische und christliche Riten oder Gesetze nicht gebunden. [20] Die einzige Möglichkeit ist daher, dass Mohammed sich in seinem Glauben dem Muslim'chens von der ebenso monotheistischen Banu Hanifa anpasste. Der mit „Prophet“ bezeichnete Abraham war außerdem - wurzelnd in der Religion des Sabiismus, in der die Sterne und der Mond angebetet wurden - als „Prophet der Sterne“ bekannt. Mohammed war, wie vorhin schon erwähnt, ein Anhänger dieser Religion. Besonders deutlich wird es im Koran, Sure 81, Vers 15: „Wahrlich, Ich schwöre bei den rückläufigen Sternen“. Ebenso in Sure 84, Verse 16-18: „Doch! Ich schwöre bei der Abenddämmerung; und bei der Nacht und dem, was sie verhüllt; und bei dem Mond, wenn er voll wird“. Die Sprache der Sabäer war syrisch. Die Begriffe Allah, Koran, Furkan, Kitabu sowie Islam, Muslim, Hanifa und Rahman stammen auch von dieser Sprache. [21] Auch wurde das Beten zu Allah mit offenen Händen, die in vorislamischer Zeit zu den Sternen gerichtet waren, mit in den Islam übernommen. Mohammeds Vater hieß sogar Abdullah, dessen Name „Knecht Allahs“ bedeutet. Allah war ursprünglich die höchste Gottheit der Mondgötter [der polytheistischen Araber]. Siehe hierzu [chick-gospel.de]. Im Mittleren Osten enthielt der Sabiismus die Wurzeln der Hanifen und der Muslime. Abraham war der „Prophet“ aus dieser Reihe. Sowie der berühmte Rahman aus Yamama als Muslim und desgleichen auch Mohammed. Dementsprechend interessant ist die folgende Überlieferung, was die Mekkaner an Mohammeds Adresse richteten: „Wir wurden darüber informiert, dass du (nicht von Gott, sondern) von einem aus Yamama, der Rahman heißt, lernst. Wir schwören bei Gott, dass wir Rahman nicht glauben.“ [22] Rahman (oder „Muslim“) gab sich später ebenfalls, als er von Mohammeds Prophetentum hörte, selber als ein selbstständiger Prophet von Banu Hanifa aus. In der dortigen Moschee glaubten die Menschen an ihn. Sein Name Rahman bedeutet „der Gnädige“ und ist einer der Namen Allahs. Um 629 n.Chr. richteten zwei Männer vom „Propheten“ Musailima, einer hieß Ibn an-Nawwahah, an Mohammed einen Brief mit folgendem Inhalt, der zu einem Bündnis aufruft: „Der Prophet Musailima lässt den Propheten Mohammed grüßen! Uns wurde befohlen gemeinsam als Propheten zu wirken. Die Hälfte der Welt gehört uns und die andere Hälfte den Quraischiten, obwohl sie Sünder sind.“ Mohammed erregte sich und fragte die Männer, wie sie das einschätzten. Die Männer erwiderten, dass sie der selben Meinung seien wie Musailima. Da von Mohammed ja bereits eine gewisse Macht ausging, muss es ihn gestört haben, dass die Mekkaner ihn so direkt „entlarvt“ hatten und er danach zusätzlich sowas zu hören bekam. Er entgegnete völlig aufgeregt: „Wenn es nicht verboten wäre, Botschafter zu töten, würde ich euch den Kopf abschlagen!“ Neben Mohammed und Musailima existierten außerdem weitere, die als Propheten untereinander konkurrierten. Beispielsweise Tulayba, Kâb Bin Aswad und sogar eine Christin namens Sajah reihte sich ein. Sie soll den Krieg der Abtrünnigen des Islams angestiftet haben.

Folgende „Propheten“, jeweils eines bestimmten Stammes zugehörig, konkurrierten also miteinander:


Kab Bin Aswad, Banu Ans - aus Jemen
Mohammed, Banu Quraisch
Rahman, Banu Hanifa - Najd, eine Region in Yamama
Sajah, Banu Tamem - aus dem Norden Arabiens
Tulayba, der Führer der Banu Asad

Auch nach dem Tod Mohammeds wurde weitergekämpft. Der „Prophet“ Musailima verbündete sich mit der „Prophetin“ Sajah und heiratete sie sogar. Er fand jedoch durch Vahsis Verbündete (Mohammedaner) den Tod.
Dieß kann man wohl kaum als Glauben besehen, " Mohammed " richtete sich mit Seinen Taten selbst. Kein echter Prophet geht hemmungslos plündern...Bey
 
Yaish und Dschebr (aus Jemen) waren ebenso Sklaven. [01] Weitere Lehrer Mohammeds waren Bahira, Verka und Abdullah bin Salam. Schon im Alter von 12 Jahren besuchte Mohammed die beiden christlichen Priester Bahira (Sergius) und Nastura in Damaskus, und unterhielt sich mit ihnen. Dreizehn Jahre später besuchte er sie erneut. [02] Mohammed suchte sich Leute, die sich vom Judentum oder Christentum losgesagt hatten, darüber hinaus aber auch jene, die hebräisch und syrisch sprachen, als seine Sekretäre aus. Waren sie der jeweiligen Sprache nicht mächtig, sorgte er dafür, dass sie diese erlernten. 626 n.Chr. trug er beispielsweise Zayd ibn Thabit an, dass dieser die hebräische Schrift lernen sollte. Zayd bewerkstelligte dies in nur 15-20 Tagen. [03] Die Besten von Mohammeds Erwählten sollen ein ehemaliger Christ namens Selman-i Farisi und ein ehemaliger Angehöriger des jüdischen Glaubens, Abdullah bin Salam, gewesen sein. Selman-i Farisi war ein Zarathustrier und konvertierte in jungen Jahren zum Christentum und kam nach Syrien. Er wurde von Beduinen versklavt und schließlich an einen Juden verkauft, der ihn nach Medina brachte. In der Hoffnung, sich seiner Versklavung entledigen zu können, suchte er Mohammed auf, der ihn kurzerhand freikaufte. [04] Farisi, der im Christen- und Judentum äußerst bewandert war, half Mohammed nicht nur in Sachen Religion, sondern auch bei seiner Führung und in Kriegen. Ali meinte über ihn: „Selman war ein Experte in allen Wissenszweigen. Sein Wissen war ein unendliches Meer“. Abu Hureyra: „Selman war ein Experte im Koran und in der Bibel“. „Um Selmans Wissen aufzufassen, bräuchte man mindestens 250 Jahre“, so Imam Zehebi. [05] Abdullah bin Salam dagegen war der Kundigste hinsichtlich des Alten Testamentes. Er wurde Moslem nachdem Mohammed nach Medina kam. Anscheinend lernte Mohammed derart viel von ihm, dass dieser sich zu dem Ausspruch „Er (Abdullah bin Salam) ist von zehn Leuten der zehnte im Paradies“ hinreißen ließ. [06] Später wurde sogar der folgende Koranvers (46:10), der sich auf ihm bezieht, offenbart: „Und ein Zeuge von den Kindern Israels (Abdullah bin Salam) hat Zeugnis abgelegt, dass dies (der Koran) stimmt“. [07] Die Frage ist nun, ob Gott es im Koran wirklich für nötig haben sollte, seine Offenbarungen von einem Menschen bestätigen zu lassen? Über Mohammed gingen überall Gerüchte und es wurde diskutiert, er werde von Menschen/Sklaven unterrichtet - und nicht von Gott. „Er lügt, es hat nichts mit Gott zu tun. Er nennt ihn nur um die Menschen damit zu beeinflussen“, sagten die Menschen. [08] Daraufhin wurde wiederum der folgende Vers offenbart, um diesen Gerüchten entgegenzuwirken, bzw. Einhalt zu gebieten: „Und Wir wissen wahrlich, dass sie sagen, wer ihn lehrt, sei nur ein Mensch. Die Sprache dessen jedoch, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier eine deutliche arabische Sprache ist.“ - Sure 16, Vers 103. [09] Ab diesem Koranvers wird Ungläubigen Angst eingejagt, sie werden als Lügner beschuldigt und mit einer Strafe bedroht. Allerdings deutet dieser Vers darauf hin, dass der „Lehrer“ kein Araber sondern ein Fremder war. Möglicherweise der Sklave Bel'am oder Yaish.. Ibn Abbas verkündete: „Der Prophet lernte von einem fremden Sklaven in Mekka, der ein Kruzifix anbetete. Er hieß Bel’am. Die anderen, die den Propheten dort sahen, redeten darüber, dass Mohammed alles von Bel’am lernte.“ Über Yaish wurde das gleiche gesagt: „Yaish lehrt dem Mohammed.“ Desgleichen über Dschebr, Yessar und Addas. [10] Die Hadramis hatten zwei junge Sklaven. Beide waren aus Jemen und hießen Yessar und der andere Dschebr. Ihr Meister bestätigt das folgenderweise: „Wir hatten zwei junge Sklaven. Sie lasen die Bücher in ihren eigenen Sprachen. Der Prophet besuchte sie und hörte ihnen zu. Deswegen sagten die, die das Kreuz anbeteten, dass Mohammed von ihnen lernte.“ [11] Neben diesen Sklaven gab es noch einen weiteren, nämlich den Huvaytibs Sklaven Addas. [12]
 
Dann benutze ihn mal:


Woher hat der Glaube (Iman = Glaubenskern) seinen Ursprung? Er antwortet auf diese Frage mit: „Der Glaube (Iman) stammt aus Jemen“. Dieser Hadith entstammt sogar aus einem der vertrautesten Hadithbüchern überhaupt. Laut dieser Hadith kommen auch Worte und Wissen aus Jemen. Auch der Scharfsinn. [13] Nach den Hadithwissenschaften ist dieser Hadith eine standfeste vertrauliche Überlieferung, denn sie findet bei elf Freunden des Propheten ihre fundierte Bestätigung. [14] Einige Hadithdeuter gehen in ihren Erklärungsversuchen davon aus, Jemen sei hier mit Mekka und Medina gleichzusetzen. [15] Aber es wird auch eindeutig von Jemeniten gesprochen. Das heißt, dass mit Jemen das uns allen geografisch vertraute Land gleichen Namens gemeint sein muss. Und jetzt aufgepasst. Als Mohammed das erste Mal öffentlich auftrat, bzw. sein Name erwähnt wurde, war er Anhänger des Sabiismus bzw. bekannt als ein Sabäer. [16] Diese Religion, die von 1100 v.Chr. bis 575 n.Chr. bestand und um 300 n.Chr. sogar ganz Südarabien umfasste, war um Mohammeds Geburt herum bereits am Aussterben. [17] Das Reich der Sabäer hingegen wurde um 800 v.Chr. im nordwestlichen Jemen gegründet. Somit steht außer Frage, dass der Kern des Islams zweifelsohne einerseits bereits mit Mohammeds Wurzeln aufblüht, andererseits von Fremden, Jemeniten herrührt (Yessar und Dschebr). Eine weitere wichtige Quelle für den Islam war der Araber Müseylemet-ül Kezzâb oder einfach Musailima. Er war aus einer Region in Yamama und hatte ebenfalls Offenbarungen. Sein Name Musailima bedeutet Muslimchen. Die Moslems (der mohammedanischen Gemeinschaft) belästigten ihn damit und nannten ihn außerdem noch „Kezzab“, was Lügner bedeutet. Sie beschimpften ihn dergestalt. Von „Musailima“ lässt sich ableiten, dass er normalerweise Muslim heißen sollte. Dieser Name führt den Islam und Muslim zu den selben etymologischen Wurzeln zurück. Das Wort „Muslim“ ist Aktiv Partizip I von Islam und bedeutet „Unterwerfender“. Der Mann hieß jedoch Rahman aus Yamama oder Yamamas Rahman. Er war nicht nur in Najd berühmt und war unter dem Namen Rahman Stammesmitglied der Hanifen. Die arabische Bezeichnung dieses Stammes („Söhne der Hanifen“) lautet: Banu Hanifa. Es sind drei wichtige Namen: Muslim, Hanif und Rahman. Diese Namen, besonders die beiden ersten, ergeben etwas Außerordentliches. Mohammed war der erste, der dem Wort hanif bei den Arabern eine neue Bedeutung gegeben hat. Im Arabischen bedeutet es „wahr“ bzw. „aufrecht“, gemeint ist mit dem Wort ein gutgläubiger „Monotheist“, insbesondere in den mekkanischen Suren direkt als „Monotheist“ [18] und steht im Gegensatz zu Götzenanbeter. Während der letzten Zeit in Mekka und vor allem in Medina wird das Wort Hanif meistens in bezug auf Abraham verwendet, wobei Mohammed besonders betont: „Abraham war weder Jude noch Christ, sondern Hanif und Muslim, einer der nicht zu den Götzendienern gehörte.“ [19] Das arabische Wort Hanif kommt zweifellos von dem syrischen hanpa, das Heide bedeutet. Die Araber konnten den Buchstaben „P“ nicht aussprechen und deswegen wurden P's zu F's. Sowie beispielsweise der Perser Selman-i Farisi (= Parisi = Perser) seine Namensgebung den Arabern zu verdanken hat. Wie kam da nun das Wort Heide im Koran zu der Bedeutung Monotheist? Es wird in der syrischen Bibel auf Heiden im allgemeinen angewandt, in der kirchlichen Sprache besonders auf das griechische Heidentum. Die christlichen Syrer wandten das Wort nicht auf Ketzer im allgemeinen an, aber wohl auf solche, deren Standpunkt sich so stark dem hellenistischen Heidentum näherte, dass sie als Abtrünnige vom christlichen Glauben bezeichnet werden konnten. So wird gerade Manis Lehre als hanputa, als Heidentum charakterisiert. Die Sabäer werden zwar erst in Werken, die nach der arabischen Eroberung geschrieben sind, 'Heiden' genannt, aber alles spricht dafür, dass sie von alters her so bezeichnet wurden. Wenn also gerade die [durchaus monotheistischen] Manichäer und die Sabäer hanpa, Heiden genannt wurden, können wir verstehen, wie das Wort in Arabien allmählich Monotheist, der weder Jude noch Christ ist, bedeuten konnte. Da aber Mohammed unter 'Hanif' eher einen Mann zu verstehen scheint, der ohne zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft zu gehören, sich aus eigenem Antriebe von dem volkstümlichen Heidentum abwandte, müssen wir annehmen, dass das Streben nach religiöser Selbstständigkeit und der Glaube an eine allgemeine, allen Völkern geoffenbarte, monotheistische Religion, der von manichäischen und sabäischen Hanpe ausging, zu Mohammeds Zeit und so wie er ihn kennen lernte, nicht in unmittelbarem Anschluss an diese Sekten auftrat, sondern als Suchen nach einer neuen selbstständigen Religion, frei vom Götzendienst des Heidentums, aber durch jüdische und christliche Riten oder Gesetze nicht gebunden. [20] Die einzige Möglichkeit ist daher, dass Mohammed sich in seinem Glauben dem Muslim'chens von der ebenso monotheistischen Banu Hanifa anpasste. Der mit „Prophet“ bezeichnete Abraham war außerdem - wurzelnd in der Religion des Sabiismus, in der die Sterne und der Mond angebetet wurden - als „Prophet der Sterne“ bekannt. Mohammed war, wie vorhin schon erwähnt, ein Anhänger dieser Religion. Besonders deutlich wird es im Koran, Sure 81, Vers 15: „Wahrlich, Ich schwöre bei den rückläufigen Sternen“. Ebenso in Sure 84, Verse 16-18: „Doch! Ich schwöre bei der Abenddämmerung; und bei der Nacht und dem, was sie verhüllt; und bei dem Mond, wenn er voll wird“. Die Sprache der Sabäer war syrisch. Die Begriffe Allah, Koran, Furkan, Kitabu sowie Islam, Muslim, Hanifa und Rahman stammen auch von dieser Sprache. [21] Auch wurde das Beten zu Allah mit offenen Händen, die in vorislamischer Zeit zu den Sternen gerichtet waren, mit in den Islam übernommen. Mohammeds Vater hieß sogar Abdullah, dessen Name „Knecht Allahs“ bedeutet. Allah war ursprünglich die höchste Gottheit der Mondgötter [der polytheistischen Araber]. Siehe hierzu [chick-gospel.de]. Im Mittleren Osten enthielt der Sabiismus die Wurzeln der Hanifen und der Muslime. Abraham war der „Prophet“ aus dieser Reihe. Sowie der berühmte Rahman aus Yamama als Muslim und desgleichen auch Mohammed. Dementsprechend interessant ist die folgende Überlieferung, was die Mekkaner an Mohammeds Adresse richteten: „Wir wurden darüber informiert, dass du (nicht von Gott, sondern) von einem aus Yamama, der Rahman heißt, lernst. Wir schwören bei Gott, dass wir Rahman nicht glauben.“ [22] Rahman (oder „Muslim“) gab sich später ebenfalls, als er von Mohammeds Prophetentum hörte, selber als ein selbstständiger Prophet von Banu Hanifa aus. In der dortigen Moschee glaubten die Menschen an ihn. Sein Name Rahman bedeutet „der Gnädige“ und ist einer der Namen Allahs. Um 629 n.Chr. richteten zwei Männer vom „Propheten“ Musailima, einer hieß Ibn an-Nawwahah, an Mohammed einen Brief mit folgendem Inhalt, der zu einem Bündnis aufruft: „Der Prophet Musailima lässt den Propheten Mohammed grüßen! Uns wurde befohlen gemeinsam als Propheten zu wirken. Die Hälfte der Welt gehört uns und die andere Hälfte den Quraischiten, obwohl sie Sünder sind.“ Mohammed erregte sich und fragte die Männer, wie sie das einschätzten. Die Männer erwiderten, dass sie der selben Meinung seien wie Musailima. Da von Mohammed ja bereits eine gewisse Macht ausging, muss es ihn gestört haben, dass die Mekkaner ihn so direkt „entlarvt“ hatten und er danach zusätzlich sowas zu hören bekam. Er entgegnete völlig aufgeregt: „Wenn es nicht verboten wäre, Botschafter zu töten, würde ich euch den Kopf abschlagen!“ Neben Mohammed und Musailima existierten außerdem weitere, die als Propheten untereinander konkurrierten. Beispielsweise Tulayba, Kâb Bin Aswad und sogar eine Christin namens Sajah reihte sich ein. Sie soll den Krieg der Abtrünnigen des Islams angestiftet haben.

Folgende „Propheten“, jeweils eines bestimmten Stammes zugehörig, konkurrierten also miteinander:


Kab Bin Aswad, Banu Ans - aus Jemen
Mohammed, Banu Quraisch
Rahman, Banu Hanifa - Najd, eine Region in Yamama
Sajah, Banu Tamem - aus dem Norden Arabiens
Tulayba, der Führer der Banu Asad

Auch nach dem Tod Mohammeds wurde weitergekämpft. Der „Prophet“ Musailima verbündete sich mit der „Prophetin“ Sajah und heiratete sie sogar. Er fand jedoch durch Vahsis Verbündete (Mohammedaner) den Tod.
Dieß kann man wohl kaum als Glauben besehen, " Mohammed " richtete sich mit Seinen Taten selbst. Kein echter Prophet geht hemmungslos plündern...Bey

so einen Blödsinn hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen :rolleyes:
Komm wieder wenn du ahnung hast lucky ja?
 
Yaish und Dschebr (aus Jemen) waren ebenso Sklaven. [01] Weitere Lehrer Mohammeds waren Bahira, Verka und Abdullah bin Salam. Schon im Alter von 12 Jahren besuchte Mohammed die beiden christlichen Priester Bahira (Sergius) und Nastura in Damaskus, und unterhielt sich mit ihnen. Dreizehn Jahre später besuchte er sie erneut. [02] Mohammed suchte sich Leute, die sich vom Judentum oder Christentum losgesagt hatten, darüber hinaus aber auch jene, die hebräisch und syrisch sprachen, als seine Sekretäre aus. Waren sie der jeweiligen Sprache nicht mächtig, sorgte er dafür, dass sie diese erlernten. 626 n.Chr. trug er beispielsweise Zayd ibn Thabit an, dass dieser die hebräische Schrift lernen sollte. Zayd bewerkstelligte dies in nur 15-20 Tagen. [03] Die Besten von Mohammeds Erwählten sollen ein ehemaliger Christ namens Selman-i Farisi und ein ehemaliger Angehöriger des jüdischen Glaubens, Abdullah bin Salam, gewesen sein. Selman-i Farisi war ein Zarathustrier und konvertierte in jungen Jahren zum Christentum und kam nach Syrien. Er wurde von Beduinen versklavt und schließlich an einen Juden verkauft, der ihn nach Medina brachte. In der Hoffnung, sich seiner Versklavung entledigen zu können, suchte er Mohammed auf, der ihn kurzerhand freikaufte. [04] Farisi, der im Christen- und Judentum äußerst bewandert war, half Mohammed nicht nur in Sachen Religion, sondern auch bei seiner Führung und in Kriegen. Ali meinte über ihn: „Selman war ein Experte in allen Wissenszweigen. Sein Wissen war ein unendliches Meer“. Abu Hureyra: „Selman war ein Experte im Koran und in der Bibel“. „Um Selmans Wissen aufzufassen, bräuchte man mindestens 250 Jahre“, so Imam Zehebi. [05] Abdullah bin Salam dagegen war der Kundigste hinsichtlich des Alten Testamentes. Er wurde Moslem nachdem Mohammed nach Medina kam. Anscheinend lernte Mohammed derart viel von ihm, dass dieser sich zu dem Ausspruch „Er (Abdullah bin Salam) ist von zehn Leuten der zehnte im Paradies“ hinreißen ließ. [06] Später wurde sogar der folgende Koranvers (46:10), der sich auf ihm bezieht, offenbart: „Und ein Zeuge von den Kindern Israels (Abdullah bin Salam) hat Zeugnis abgelegt, dass dies (der Koran) stimmt“. [07] Die Frage ist nun, ob Gott es im Koran wirklich für nötig haben sollte, seine Offenbarungen von einem Menschen bestätigen zu lassen? Über Mohammed gingen überall Gerüchte und es wurde diskutiert, er werde von Menschen/Sklaven unterrichtet - und nicht von Gott. „Er lügt, es hat nichts mit Gott zu tun. Er nennt ihn nur um die Menschen damit zu beeinflussen“, sagten die Menschen. [08] Daraufhin wurde wiederum der folgende Vers offenbart, um diesen Gerüchten entgegenzuwirken, bzw. Einhalt zu gebieten: „Und Wir wissen wahrlich, dass sie sagen, wer ihn lehrt, sei nur ein Mensch. Die Sprache dessen jedoch, auf den sie hinweisen, ist eine fremde, während dies hier eine deutliche arabische Sprache ist.“ - Sure 16, Vers 103. [09] Ab diesem Koranvers wird Ungläubigen Angst eingejagt, sie werden als Lügner beschuldigt und mit einer Strafe bedroht. Allerdings deutet dieser Vers darauf hin, dass der „Lehrer“ kein Araber sondern ein Fremder war. Möglicherweise der Sklave Bel'am oder Yaish.. Ibn Abbas verkündete: „Der Prophet lernte von einem fremden Sklaven in Mekka, der ein Kruzifix anbetete. Er hieß Bel’am. Die anderen, die den Propheten dort sahen, redeten darüber, dass Mohammed alles von Bel’am lernte.“ Über Yaish wurde das gleiche gesagt: „Yaish lehrt dem Mohammed.“ Desgleichen über Dschebr, Yessar und Addas. [10] Die Hadramis hatten zwei junge Sklaven. Beide waren aus Jemen und hießen Yessar und der andere Dschebr. Ihr Meister bestätigt das folgenderweise: „Wir hatten zwei junge Sklaven. Sie lasen die Bücher in ihren eigenen Sprachen. Der Prophet besuchte sie und hörte ihnen zu. Deswegen sagten die, die das Kreuz anbeteten, dass Mohammed von ihnen lernte.“ [11] Neben diesen Sklaven gab es noch einen weiteren, nämlich den Huvaytibs Sklaven Addas. [12]

Christentum und Judentum sind ja auch die "Vorläufer" des islam du depp.
 
Vorweg hab ich mir erlaubt den ganzen Mist kürzer und zusammen zu fassen, weil sich mir der Verdacht aufdrängte, dass einige nicht genau verstehen worum es hier überhaupt geht…



Hossain Salahuddin:


Wurde in eine orthodoxe muslimische Familie hineingeboren und wuchs in diesem Umfeld auf.
Er war ein intelligentes Kind was schon früh auffiel. Nach dem er in jungen Jahren den Koran auswendig lernte (ohne ihn jedoch verstehen zu können), wendete er sich Büchern aus diversen Sparten zu.
Er entdeckte seinen Hunger nach geistiger Nahrung und nach Auseinandersetzung mit den Dingen mit denen er sich beschäftigte.
Sein Umfeld sollte sich nicht daran erfreuen. Die meisten seiner Lehrer waren ebenfalls orthodoxe Muslime und verboten ihm schließlich in der Schulzeitung zu schreiben.
Ein Kind mit einer Begabung und Engagement wurde von seinen eigenen Förderern im Namen des Islam ausgebremst.
Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam wendete er sich von Allah ab.
Er wurde öffentlich an den Pranger gestellt, es begann eine Hetze gegen ihn und er wurde schließlich auch körperlich angegriffen.
Er beschreibt seine eigene Kindheit als bedrückend und schaut im Nachhinein natürlich sehr verbittert auf den Islam herab.


Seine Kritik am Islam im Groben:

-[FONT=&quot] [/FONT]Die Sicht des Islams teilt die Welt in 2, nämlich die des Friedens(Islam) und die des Krieges(nicht Islam). Diese Sicht macht den Islam zu einer aggressiven Religion, deren Zielscheibe ist, alles was anders als der Islam selbst ist (Westen).
-[FONT=&quot] [/FONT]Der Islam ist eine politische Religion, deren Ziel die absolute Weltherrschaft ist. Motiv: Totale Verbreitung des Islam bis alle Menschen Muslime sind.
-[FONT=&quot] [/FONT]Der Islam steht im Gegensatz zur Freiheit, er bezeichnet ihn als totalitäres Glaubenssystem.
-[FONT=&quot] [/FONT]Der Islam steht im Gegensatz zum Fortschritt, da er unveränderbar ist und von daher keine Reformen zulässt.
-[FONT=&quot] [/FONT]Der Islam hindert den Menschen sich zu entfalten und eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Scharia schreibt das Leben exakt vor und ist durch menschliche Intelligenz nicht zu kritisieren.
-[FONT=&quot] [/FONT]Der Islam lässt keinen Raum für den Respekt gegenüber anderen Religionen.





Seine Worte die sich direkt an unseren Kulturkreis richten


Seine Mahnung:


Blindes Bestreben nach politischer Korrektheit ist falsch.

Respekt gegenüber einer religiösen Gemeinschaft, die einem selbst keinen Respekt entgegenbringt, noch dazu das Rechtsstaatgefüge stürzen möchte, ist auch falsch.



Seine Warnung:


Das Bestehen der Zivilisation wird vom Islam bedroht.



Seine Botschaft:


Der Kampf der Religionen, der von den Medien aufgebauscht wird, ist lediglich ein Kampf zwischen Menschen die Werte wie Freiheit, Frieden, Humanismus schätzen und denen die es nicht tun.




Seine Forderung:


Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam (mit Sicherheit meint er auch Muslime selbst) auf der ganzen Welt.

Konsequentes Handeln der westlichen Staaten in Form von Gesetzen und sogar militärischen Eingriffen.
 
Zurück
Oben