Hercegovac
Pablo Emilio Escobar
Das sagt doch schon alles.
Bist du sicher das du katholisch bist?
Das sagt doch schon alles.
trotzdem isses ne dumme argumentationsweise.Das sagt doch schon alles.
Natürlich, aber in der Bibel steht liebe deinen Nächsten.
Das bedeutet, wenn jemand eine andere Religion beleidigt, egal welche, dann versuche ich sowas zu posten. Wenn es nicht schon gepostet wurde wie in diesem Fall
Freiheit der Religion muß auch in der Türkei vollständig garantiert sein
Die Freiheit der Religion, so hielt die Beitrittsgemeinschaft fest, gehöre zu den politischen Voraussetzungen eines EU-Beitritts für alle Kandidaten, also auch die Türkei. Sie müsse vollständig garantiert sein, bevor an eine EU-Mitgliedschaft zu denken sei. Davon aber, stellt Dr. Otmar Oehring, Leiter der missio Fachstelle Menschenrechte und Verfasser der Studie, fest, sei die Türkei noch weit entfernt. Die nicht immer auf den ersten Blick erkennbaren Einschränkungen begännen bereits bei der Sprache. So dürften zwar seit einiger Zeit auch nicht muslimische Minderheiten ihre Kinder muttersprachlich unterrichten, die Lehrkräfte dieser Privatkurse müssten jedoch eine abgeschlossene Lehrerausbildung nachweisen. Das aber, so Oehring, käme faktisch in den meisten Fällen einem Unterrichtsverbot gleich, denn: Da nicht-muslimische Lehrer kaum eine Chance auf Beschäftigung im staatlichen Schuldienst hätten, sei die Zahl der als Lehrer ausgebildeten Christen verschwindend gering.
In anderen Bereichen sprächen, so Otmar Oehring, die Zahlen eine deutliche Sprache. So ging die Zahl der Gemeindestiftungen in den letzten Jahren drastisch zurück - nicht zuletzt aufgrund willkürlicher Konfiszierung von Stiftungseigentum durch den Staatsschatz. Die Priesterausbildungsstätten des Armenischen und des Ökumenischen Patriarchats seien bereits seit über 30 Jahren geschlossen.
Oehring: "Obwohl man in der Türkei also keineswegs von Religionsfreiheit sprechen kann, haben sich jüdische und christliche Vertreter im Lande für einen EU-Beitritt ausgesprochen. Unsere kirchlichen Partner vor Ort sagen: Solange die Türken am Ende eines langen Tunnels ein kleines Licht sehen, tun sie etwas. Sehen sie das nicht, werden sie nichts mehr tun - und dann wird es uns Kirchen noch schlechter gehen."
Auf ähnlich subtile Behinderungen der Religionsausübung stoßen Christen in der Türkei auch in anderen Gebieten. So dürften die Kirchen zwar Gemeindearbeit praktizieren, jedoch kein ausländisches kirchliches Personal beschäftigen. Angesichts der personellen Auszehrung der Kirchen könne das vor allem für kleinere Gemeinschaften de facto schnell die Auflösung bedeuten, da sie kaum über eigenes Personal türkischer Herkunft verfügten. Gemeinden, die es sich trotz dieser Regelung noch leisten können, eine neue Gebetsstätte zu errichten, dürften dies zwar seit Anfang 2003 tun. Offiziell jedoch besäßen Religionsgemeinschaften - auch muslimische -in der Türkei keinen Rechtsstatus, was bedeute: Als rechtlich nicht existierende "Institutionen" könnten sie die Genehmigung zur Errichtung einer Gebetsstätte eigentlich gar nicht beantragen. Dennoch gestellte Anträge unterlägen der Willkür der Behörden.
Religionsfreiheit
Christen in der Türkei beim Gebet festgenommen
(51) 27. September 2008, 16:54 Uhr
Soldaten haben in der türkischen Provinz einen Priester und mehr als 20 Christen festgenommen. Die Gemeinde wollte in der Region einen Gottesdienst abhalten. Aufgefallen sind sie, als sie Bonbons an Kinder und Bibeln an die Erwachsenen verteilt haben. Danach haben die Sicherheitskräfte eingegriffen.
In der türkischen Provinz Artvin sind 22 Christen aus ihrer Kirche heraus festgenommen und abgeführt worden, weil Anwohner und Sicherheitskräfte sie der „missionarischen Aktivitäten“ verdächtigten. Wie die Tageszeitung „Taraf“ und andere türkische Medien meldeten, sichtete eine Streife der paramilitärischen Gendarmerie am Freitag im Dorf Cevizli einen Priester im Ornat auf der Straße vor einer Kirche. Die Soldaten nahmen sowohl den Priester als auch die in der Kirche betende Gemeinde – 18 Frauen und drei Männer – fest und führten sie zur Wache ab.
Weiterführende Links
Bei dem Geistlichen handelte es sich um einen georgischen Priester, wie sich bei der Aufnahme der Personalien herausstellte. Der 33-Jährige war drei Tage zuvor aus dem nahen Georgien eingereist, um in den Kirchen der Region Gottesdienste zu zelebrieren.
Die Bewohner von Cevizli gaben zu Protokoll, die Christen hätten im Dorf Bonbons an Kinder und Bibeln an Erwachsene verteilt. Diese Aktivitäten war den Sicherheitskräften aufgefallen. Die Gendarmen nahmen dem Geistlichen eine Geldstrafe von umgerechnet 70 Euro für das Tragen von religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit ab, das in der Türkei verboten ist; anschließend wurden die Christen freigelassen.
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Offiziell herrscht in der Türkei zwar Religionsfreiheit, weder der christliche Gottesdienst noch das Missionieren sind verboten. In der Praxis gelten Christen und erst recht Missionare der türkischen Öffentlichkeit aber vielfach als feindliche Agenten, die die türkische Nation unterwandern wollten.
Ali otaj Styria je svabo, on nema pojma:Radi ljudi kao tebe, meni je zao sta ja ovdje pisem, ja nemam stvarno nista protiv katolike pravoslavce itd. ali kad budale ko ovaj Styria pisu ovako smece, moram mu pokazat da i on nije bolji, izvini jarane.
Ich sprach über den Schwimmunterricht oder was meinst du?
hahaha, wir werden es sehen, an solchen "Initiativen" kannst du sehen, das es mehr und mehr werden.
Vor 15 Jahren waren Moslems überhaupt kein Thema, heute sind sie jeden Tag in den Medien. Warts ab.
Ali otaj Styria je svabo, on nema pojma:
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