Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Afd wählen als Denkzettel?

d5cfee3d8e.png
 
Das mit dem Denkzettel kann ja schön nach hinten lesgehen, wenn viele so denken.
Außerdem, warum muss es die AfD sein, gibt es sonst keine Alternativen?
Muss es unbedingt Rechts-Außen sein?
 
Die AfD kommt laut den letzten Umfragen lediglich auf 7%

Bei diesen Umfrgewerten ist noch nicht mal sicher ob sie bei den Wahlen die 5% Hürde meistern.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Hier können potentielle AfD-Sympathisanten nachlesen, was für Typen in diesem Haufen sind bzw. waren (Auszüge):

Stand: 31.08.2017 14:13 Uhr
Rassistische Chats: Fraktionsvize verlässt AfD

Der Rostocker AfD-Politiker Holger Arppe hat in mehreren Facebook-Chats Journalisten, Kritiker sowie Parteikollegen übel beschimpft und sich rassistisch geäußert. Das geht aus Protokollen hervor, die dem Norddeutschen Rundfunk anonym zugespielt worden sind. Dabei soll es sich um Kopien von Arppes privaten Facebook-Nachrichten aus den Jahren 2011 bis 2017 handeln. Insgesamt umfassen die Protokolle, die dem NDR vorliegen, rund 12.000 Seiten. Arppe zog jetzt die Konsequenzen aus den gemeinsamen Recherchen von NDR und der Tageszeitung "taz" und erklärte seinen Austritt aus Fraktion und Partei.
...
AfD-Politiker bereits wegen Volksverhetzung verurteilt

Der NDR ermittelte unter anderem durch Stichproben, dass die Gespräche in den Chats zu offen zugänglichen Äußerungen und Auftritten der Beteiligten passen und zeitlich mit den Online-Aktivitäten von Holger Arppe übereinstimmen. Holger Arppe wurde 2015 erstinstanzlich wegen eines volksverhetzenden Internet-Kommentars zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Richter am Amtsgericht Rostock sah es als erwiesen an, dass Arppe im Jahr 2010 in einem anonymen Internet-Beitrag gegen Muslime gehetzt habe. Arppe ging in Berufung.

Journalisten im Visier von Arppe


Die Chat-Protokolle zeigen nun, wie Arppe den Vorgang intern regeln wollte: Als ein Journalist der "Ostsee-Zeitung" von den Vorwürfen gegen Arppe berichtete, diskutierte er mit Parteifreunden, wie man dem Journalisten schaden könne. Ein Mitglied schlug vor, unter dem Namen des Journalisten Nutzerkonten zu eröffnen und Hassbotschaften im Internet zu verbreiten. Ziel sei es, den Journalisten und damit seine Meldung über Arppe zu diskreditieren. Der Mann schrieb: "Ich werde Euch heute Abend zeigen, wie schnell es technisch umsetzbar ist, jemanden mit Postings in einem Forum zu platzieren." Das könne man dann "während einer Pressekonferenz gerne vorführen". Arppe schickte daraufhin die E-Mail-Adresse des Journalisten in die Gruppe. Kurz darauf schrieb Arppe, offenbar in Vorbereitung auf eine Hausdurchsuchung durch die Polizei: "Die Gestapo kann kommen. Alle Rechner sind aus dem Haus."
...

Arppe: "Rotgrünes Geschmeiß aufs Schafott schicken"

Die Männer diskutierten unter anderem darüber, Chaos zu verbreiten, indem sie ein weibliches Parteimitglied vor einem Asylbewerberheim auf und ab laufen zu lassen: "Natürlich unter Aufsicht. Wenn die sie angreifen kommen wir und dann gibt schacht [sic]" Kurz darauf schrieb Arppe: "Ich kann mir jetzt erklären, warum Revolutionen immer so blutig verliefen. Da muss man einfach ausrasten und erstmal [sic] das ganze rotgrüne Geschmeiß aufs Schafott schicken. Und dann das Fallbeil hoch und runter, dass die Schwarte kracht!"

Die Gewaltfantasien eines Landtagsabgeordneten


Im Verlauf des Gesprächs steigerte sich Arppe offenbar immer weiter in Gewaltfantasien: "Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich sowei [sic] sind, dann stellen wir sie alle an die Wand." Für die "widerlichen grünen Bolschewisten" solle man eine "Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf". Einige Wochen später schrieb Arppe an seine Mitstreiter: "Ich habe jetzt eine Vision: wenn es hier in Deutschland gut läuft, werden wir am Ende so eine Art Apartheidstaat haben wie damals in Südafrika, wo die Weißen den Rest einfach nur irgendwie in Schach halten".
...
Rassistische Chats: Fraktionsvize verlässt AfD | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern

Na dann viel SpaSS mit der "Protestpartei"!!!
 
AfD will den blöden Drumpfff kopieren:


AfD will aus Klimaschutz aussteigen

Entgegen der Ansichten führender Forscher glaubt die AfD nicht an einen vom Menschen gemachten Klimawandel - und will sämtliche Klimaschutzmaßnahmen sofort stoppen.

Die AfD hält es mit ihren Ansichten zur Erderwärmung wie US-Präsident Donald Trump: Die Partei glaubt nicht an die von führenden Forschern vertretene Auffassung von dem vom Menschen verursachten Klimawandel. Das machte Spitzenkandidat Alexander Gauland am Montag in Berlin auf einer Pressekonferenz deutlich. „Auch vor der Industrialisierung gab es Warm- und Kaltzeiten“, sagte er. Es sei eine Erfindung, dass der durch die Industrialisierung erhöhte CO2-Gehalt in der Luft für den Temperaturanstieg auf der Erde verantwortlich ist, heißt es außerdem in einem AfD-Konzeptpapier zum Thema.

Weidel wirft Merkel "De-Industrialisierung Deutschlands" vor

Die Partei fordert laut Gauland „einen Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen und die Einstellung aller Klimaschutzmaßnahmen in der öffentlichen Verwaltung“. Die AfD wolle außerdem einen Stop der Energiewende und die Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), da diese Maßnahmen nur durch den „angeblichen Klimawandel“ begründet seien. Erneuerbare Energien dürften nicht mehr subventioniert werden.

AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel forderte eine Bestandsgarantie bis 2050 für alle Verbrennungsmotoren. Die erhöhte Stickoxid-Belastung durch Diesel-Fahrzeuge ist nach Ansicht der AfD ein „von den Grünen aufgeblasenes Wahlkampfthema“. Kanzlerin Angela Merkel, die sich zuvor für das Ende des Verbrennungsmotors offen gezeigt hatte, wirft Weidel vor, sie betreibe ohne Not die „De-Industrialisierung Deutschlands“.
...
Bundestagswahlkampf: AfD will aus Klimaschutz aussteigen - Politik - Tagesspiegel

Vorwärts in die Katastrophe mit der Alternative für Dumme!!!
 
Hier können potentielle AfD-Sympathisanten nachlesen, was für Typen in diesem Haufen sind bzw. waren (Auszüge):

Stand: 31.08.2017 14:13 Uhr
Rassistische Chats: Fraktionsvize verlässt AfD

Der Rostocker AfD-Politiker Holger Arppe hat in mehreren Facebook-Chats Journalisten, Kritiker sowie Parteikollegen übel beschimpft und sich rassistisch geäußert. Das geht aus Protokollen hervor, die dem Norddeutschen Rundfunk anonym zugespielt worden sind. Dabei soll es sich um Kopien von Arppes privaten Facebook-Nachrichten aus den Jahren 2011 bis 2017 handeln. Insgesamt umfassen die Protokolle, die dem NDR vorliegen, rund 12.000 Seiten. Arppe zog jetzt die Konsequenzen aus den gemeinsamen Recherchen von NDR und der Tageszeitung "taz" und erklärte seinen Austritt aus Fraktion und Partei.
...
AfD-Politiker bereits wegen Volksverhetzung verurteilt

Der NDR ermittelte unter anderem durch Stichproben, dass die Gespräche in den Chats zu offen zugänglichen Äußerungen und Auftritten der Beteiligten passen und zeitlich mit den Online-Aktivitäten von Holger Arppe übereinstimmen. Holger Arppe wurde 2015 erstinstanzlich wegen eines volksverhetzenden Internet-Kommentars zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Richter am Amtsgericht Rostock sah es als erwiesen an, dass Arppe im Jahr 2010 in einem anonymen Internet-Beitrag gegen Muslime gehetzt habe. Arppe ging in Berufung.

Journalisten im Visier von Arppe


Die Chat-Protokolle zeigen nun, wie Arppe den Vorgang intern regeln wollte: Als ein Journalist der "Ostsee-Zeitung" von den Vorwürfen gegen Arppe berichtete, diskutierte er mit Parteifreunden, wie man dem Journalisten schaden könne. Ein Mitglied schlug vor, unter dem Namen des Journalisten Nutzerkonten zu eröffnen und Hassbotschaften im Internet zu verbreiten. Ziel sei es, den Journalisten und damit seine Meldung über Arppe zu diskreditieren. Der Mann schrieb: "Ich werde Euch heute Abend zeigen, wie schnell es technisch umsetzbar ist, jemanden mit Postings in einem Forum zu platzieren." Das könne man dann "während einer Pressekonferenz gerne vorführen". Arppe schickte daraufhin die E-Mail-Adresse des Journalisten in die Gruppe. Kurz darauf schrieb Arppe, offenbar in Vorbereitung auf eine Hausdurchsuchung durch die Polizei: "Die Gestapo kann kommen. Alle Rechner sind aus dem Haus."
...

Arppe: "Rotgrünes Geschmeiß aufs Schafott schicken"

Die Männer diskutierten unter anderem darüber, Chaos zu verbreiten, indem sie ein weibliches Parteimitglied vor einem Asylbewerberheim auf und ab laufen zu lassen: "Natürlich unter Aufsicht. Wenn die sie angreifen kommen wir und dann gibt schacht [sic]" Kurz darauf schrieb Arppe: "Ich kann mir jetzt erklären, warum Revolutionen immer so blutig verliefen. Da muss man einfach ausrasten und erstmal [sic] das ganze rotgrüne Geschmeiß aufs Schafott schicken. Und dann das Fallbeil hoch und runter, dass die Schwarte kracht!"

Die Gewaltfantasien eines Landtagsabgeordneten


Im Verlauf des Gesprächs steigerte sich Arppe offenbar immer weiter in Gewaltfantasien: "Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich sowei [sic] sind, dann stellen wir sie alle an die Wand." Für die "widerlichen grünen Bolschewisten" solle man eine "Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf". Einige Wochen später schrieb Arppe an seine Mitstreiter: "Ich habe jetzt eine Vision: wenn es hier in Deutschland gut läuft, werden wir am Ende so eine Art Apartheidstaat haben wie damals in Südafrika, wo die Weißen den Rest einfach nur irgendwie in Schach halten".
...
Rassistische Chats: Fraktionsvize verlässt AfD | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern

Na dann viel SpaSS mit der "Protestpartei"!!!

Das ist ja sogar mir zu viel des Guten. :haha:
 
Ich wähle AFD für ein sauberes Deutschland! Die Flüchtlinge nehmen uns die Frauen und die Arbeitsplätze weg außerdem tragen sie zur Entvölkerung des Deutschen Volkes und der Kultur bei.
 
Zurück
Oben