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Aktienempfehlungen

hmm das ganze Thema ist relativ komplex. Erstmal muss man sich im klaren werden kurz oder langfristig? will ich Dividenden Aktien da gibt es z.B. schon ein paar nette Russische Aktien etc. Macht blos nicht den Fehler und geht all in irgendwelche Solar oder komische Öko /Grüne Aktien rein!

Das dauert noch mindestens 10-20 Jahre, die Firmen müssen auch zuerst sehr große Investitionen machen was ja die Bilanzen eher verschlechtert und damit die Kurse nach unten zieht.

Aktuell würde ich generell sagen "Cash ist King" mal abwarten ob die EZB und US Zentralbanken tatsächlich die Leitzinsen erhöhen und wie die Märkte reagieren (Abverkäufe)
Zu dem komischen Solar und Ökozeugs - guckts Du z.B. hier: https://oekostrom.at/aktie und https://aktie.oekostrom.at/home

Wegen kurz- oder langfristig: Aktien zu kaufen ist IMMER ein langfristiges Investment! Wenn du das schnelle Geld machen willst, dann erzeug dir Bitcoins. Ach - die Sache geht auch gerade den Bach hinunter...? Egal, irgendwelche Träumer finden sich für jeden Schmarrn.
Man weiß ja, dass man für BTC-Minig irre mengen Energie in Form von Strom braucht. Blöd nur, dass der Strompreis gerade am explodieren ist und die virtuelle Währung eigentlich kein seriöses Unternehmen akzeptiert. OK, du kannst im Darknet ein paar Panzerfäuste damit kaufen. Wer´s braucht.
 
Aktien, welche "empfohlen" werden, kannst von vornherein vergessen! Wenn die ganzen "Anlageberater" so gut wären, wie sie tun, darf die Frage erlaubt sein, warum sie überhaupt noch arbeiten (müssen).

Aktien, also Firmenanteile zu kaufen, bedeutet Vertrauen in die positive Entwicklung eines Unternehmens zu haben und darauf zu spekulieren, dass diese auch eintritt. Bisherige Kursentwicklungen sind eher uninteressant weil Vergangenheit.
Die Kernfrage ist doch: Welches Produkt erzeugt ein Unternehmen und will dieses Produkt in Zukunft eine ausreichende Menge an Kunden dieses auch kaufen?

Was zumeist vergessen wird, ist der Umstand, dass insbesondere Aktienkäufe immer mit teilweise hohen Spesen und Steuern verbunden ist. Diese müssen zuerst einmal verdient werden, Erst dann kann ein möglicher Gewinn eintreten.

Die von oliver propagierten Grundstückskäufe sind prinzipiell ein richtiger Ansatz, da Grund und Boden das einzige Gut dieser Welt sind, welches nicht mehr erzeugt wird und auch nicht vermehrt werden kann. Aber gerade beim Grunderwerb gibt es irrsinnige bürokratische Hürden und enorme "Nebenkosten". Auch diese müssen durch die Wertsteigerung erst verdient werden. Dazu kommt, dass die Wertsteigerung eines Grundstücks erst erzielt werden kann, wenn es verkauft wird (was auch wieder mit hohen Kosten verbunden ist. Solange das Grundstück in meinem Besitz ist, verursacht es nur Arbeit und laufende Kosten. Dazu kommt in den meisten Fällen ein erhebliches Unwetterrisiko, ganz besonders bei Wald. Einen Wald ab zu ernten und Geld zu erlösen, bedeutet halt auch, dass in den nächsten 50 Jahren damit nichts mehr zu verdienen und das Grundstück nahezu wertlos ist.

Aktien Empfehlung sind eher zu belächeln. Weil eine Aktie für den einen passen kann für den anderen wieder nicht. Für die eine Strategie passt sie für die andere nicht.

Meistens kommen solche Empfehlungen noch dazu von Leuten die sich entweder mit dieser Aktie die sie dir empfehlen verspekuliert haben. Oder sie grade frisch gekauft haben und wollen das der Kurs steigt. Geschenkt bekommt man meistens nichts.

So gesehn gibt es nicht die beste Aktie weil das jede Aktie für jemanden sein kann. Es gibt auch nicht das beste Auto oder das beste Essen.

Welche Aktie man kauft ist zwar nicht nebensächlich aber wichtiger ist welche Strategie man verfolgt. Dann findet man die passende Aktie für sich.

Bisherige Kursentwicklungen sind soweit interessant weil man sieht wie der Markt auf die Aktie reagiert hat. Wie interessant ist sie für den Markt? Und ab wann Verkauf oder Kauf Signale generiert werden.
 
Aktien Empfehlung sind eher zu belächeln. Weil eine Aktie für den einen passen kann für den anderen wieder nicht. Für die eine Strategie passt sie für die andere nicht.

Meistens kommen solche Empfehlungen noch dazu von Leuten die sich entweder mit dieser Aktie die sie dir empfehlen verspekuliert haben. Oder sie grade frisch gekauft haben und wollen das der Kurs steigt. Geschenkt bekommt man meistens nichts.

So gesehn gibt es nicht die beste Aktie weil das jede Aktie für jemanden sein kann. Es gibt auch nicht das beste Auto oder das beste Essen.

Welche Aktie man kauft ist zwar nicht nebensächlich aber wichtiger ist welche Strategie man verfolgt. Dann findet man die passende Aktie für sich.

Bisherige Kursentwicklungen sind soweit interessant weil man sieht wie der Markt auf die Aktie reagiert hat. Wie interessant ist sie für den Markt? Und ab wann Verkauf oder Kauf Signale generiert werden.
Genau so ist es! Aktienhandel kann eine sehr trockene Sache sein, sehr oft aber extrem spannend, wenn man sich in die Firmengeschichte "hineingräbt" bis zu den Lebensläufen der führenden Mitarbeiter (nicht nur Vorstände). Sehr hilfreich wäre es dazu auch, wenn man Geschäftsberichte lesen und richtig deuten kann. :)

Anders sieht es aus mit den sog. "Algo-Tradern". Da wird mit extremer Hardware - und natürlich Software sogar mit dem "Kursflimmern", welches den meisten Menschen gar nicht bekannt ist, Geld verdient. Egal in welche Richtung der Kurs ausschlägt. Die Branche ist dabei völlig egal.
 
Wieso empfehlen denn die Profis nicht einfach Aktien anstatt über Aktien zu philosophieren.

Wie gut oder schlecht die Aktienempfehlung war wird die Zeit dann zeigen.
 
Aktien, welche "empfohlen" werden, kannst von vornherein vergessen! Wenn die ganzen "Anlageberater" so gut wären, wie sie tun, darf die Frage erlaubt sein, warum sie überhaupt noch arbeiten (müssen).

Aktien, also Firmenanteile zu kaufen, bedeutet Vertrauen in die positive Entwicklung eines Unternehmens zu haben und darauf zu spekulieren, dass diese auch eintritt. Bisherige Kursentwicklungen sind eher uninteressant weil Vergangenheit.
Die Kernfrage ist doch: Welches Produkt erzeugt ein Unternehmen und will dieses Produkt in Zukunft eine ausreichende Menge an Kunden dieses auch kaufen?

Was zumeist vergessen wird, ist der Umstand, dass insbesondere Aktienkäufe immer mit teilweise hohen Spesen und Steuern verbunden ist. Diese müssen zuerst einmal verdient werden, Erst dann kann ein möglicher Gewinn eintreten.

Die von oliver propagierten Grundstückskäufe sind prinzipiell ein richtiger Ansatz, da Grund und Boden das einzige Gut dieser Welt sind, welches nicht mehr erzeugt wird und auch nicht vermehrt werden kann. Aber gerade beim Grunderwerb gibt es irrsinnige bürokratische Hürden und enorme "Nebenkosten". Auch diese müssen durch die Wertsteigerung erst verdient werden. Dazu kommt, dass die Wertsteigerung eines Grundstücks erst erzielt werden kann, wenn es verkauft wird (was auch wieder mit hohen Kosten verbunden ist. Solange das Grundstück in meinem Besitz ist, verursacht es nur Arbeit und laufende Kosten. Dazu kommt in den meisten Fällen ein erhebliches Unwetterrisiko, ganz besonders bei Wald. Einen Wald ab zu ernten und Geld zu erlösen, bedeutet halt auch, dass in den nächsten 50 Jahren damit nichts mehr zu verdienen und das Grundstück nahezu wertlos ist.

Was wenn die Bevölkerung schrumpft, also die Nachfrage sinkt. Und langfristig wird die Bevölkerung höchstwahrscheinlich schrumpfen (demografische Faktor der nicht ständig mit Einwanderung kompensiert werden kann). Die Grunstückspreise sind auf hohem Niveau und werden dementsprechend sinken.
 
Wieso empfehlen denn die Profis nicht einfach Aktien anstatt über Aktien zu philosophieren.

Wie gut oder schlecht die Aktienempfehlung war wird die Zeit dann zeigen.
Weil Profis den Gewinn lieber selber einsacken, als ihn Anderen zu empfehlen.
Ich empfehle ja in den asozialen Netzen auch nicht die schönsten Plätze Österreichs, nur um sie danach mit tausenden Touristen und Horden von Selfie-knipsenden Asiaten teilen zu müssen. Ist ja nicht so schwer zu verstehen, oder?
 
Was wenn die Bevölkerung schrumpft, also die Nachfrage sinkt. Und langfristig wird die Bevölkerung höchstwahrscheinlich schrumpfen (demografische Faktor der nicht ständig mit Einwanderung kompensiert werden kann). Die Grunstückspreise sind auf hohem Niveau und werden dementsprechend sinken.
Es sieht weit und breit nicht danach aus, dass die Bevölkerung schrumpft. Bestenfalls in kleinen Regionen, wo aber auch sonst Nichts zu holen ist. Balkan z.B.
 
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