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Alarm: jährlich 50 kranke Inzest-Babys im Wiener AKH!

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Jackass of the Week
zum Ende 2011 schlug die Kronen Zeitung Alarm - kranke Inzest-Babys durch Verwandtenehen, Ärzte warnen, und sogar Aufklärung wurde gefordert ...



Diese Kinder sind das Produkt widernatürlicher „Lieben“ – und leider in vielen Fällen schwer krank. Alleine im Wiener AKH werden jährlich bis zu 50 „Inzest-Babys“ behandelt, gezeugt durch Verwandtenehen!
[...] Der [Mediziner des AKH] weiter: „Betroffen sind zumeist Migrantenkinder aus sozial schwachen Familien. [...] FPÖ-Stadtrat David Lasar: „Ganz wichtig ist die Aufklärung, um allen Betroffenen viel Leid zu ersparen.“


allerdings:
Das AKH stellt dazu fest:
[...] dass die Aussagen im Krone-Artikel nicht bestätigt werden können und kein Mitarbeiter diese Aussagen getroffen hat. (Unterstreichungen auch im Original.)
Der Autor dieser exklusiven “Krone”-Story wird gewusst haben, warum er seinen Namen lieber verschweigt.

Die Migranten-Inzest-Babys der “Kronen Zeitung”
 
Verwandte von mir arbeitet in der Schule in der Betreuung. Einige Kinder weisen Verhaltensstörungen (autistisches Benehmen), andere körperliche Behinderungen auf. Was auffällt ist, dass dies unter muslimischen Migrantenkindern häufiger der Fall ist als bei den anderen Kindern.
 
ich kenne einen Marokkaner, er ist mit seine eigene cousine verheiratet und hat zwei Kinder, zum glück nicht behindert, und für ihm ist das Normal das man seine Cousine heiratet.. kein scheiss..

Das war überall normal, insbesondere in höheren Kreisen.
Heutige Monarchen sind alle verwandt:))

Der Artikel ist eine schreckliche Hetze , das ist auch die einzige Absicht.
 
Früher war das in der Türkei üblich ( ich habe es aus den Büchern von Orhan
Pamuk erfahren). Es kann möglich sein dass es bei Arabern und Dorfbevölkerung
immer noch so sei.
 
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