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Albaner / Islam

  • Ersteller Ersteller Mudi
  • Erstellt am Erstellt am
Ich kenn den Kontext dieser Beiträge. Ich habe nie behauptet, dass ich einer Meinung in allen Dingen mit ihm bin oder bei jeder Sache genauso denke. Und bist du wirklich der Meinung, dass ich so schwach ticke, dass mich jemand online hinters Licht führen könnte? Hast du denn gesehen, dass ich einem User bedingungslos immer beigestanden bin? Ihm bei allem was er schrieb Recht gab? Sogar mit Serben aus dem Forum konnte ich mich normal unterhalten oder Witze machen, obwohl wir auch schon mal an einander geraten sind.
gut , das musst du am besten wissen aber warum hast du ihm dann nicht die meinung zu seiner hetzerei dort gesagt sondern ich?

Ich weiß ganz genau, dass die Meinungen und Dialoge hier im Forum viel extremer sind, als im RL. Meinst du wirklich, dass Hamburg nicht einen einzigen nicht-Muslim im Leben kennt oder gekannt hat, mit dem er sich gut verstanden hat?
das weiß ich nicht , ist mir auch egal , für mich zählt wie einer sich hier gibt , und sein verhalten ist eindeutig.... mies und hinterhältig
 
Wo duldet er die ISIS? Quelle bitte.
Er hatte nicht einmal die Eier dazu den Islamischen Staat als eine Terrororganisation zu bezeichnen.

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Wo hat er die Gesetze so geändert? Quelle bitte.

Informiere dich bitte und verbreite keine Lügen.
Erdogan wird als Präsident soviel Macht haben wie Atatürk und das hatte bislang keiner in der türkischen Geschichte.
 
Wo duldet er die ISIS? Quelle bitte.

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Wo hat er die Gesetze so geändert? Quelle bitte.

Informiere dich bitte und verbreite keine Lügen.

Hier:

Für einen 21-Jährigen hat Ahmet schon viele Leichen gesehen. Er hat selbst getötet, um sein Leben gefürchtet, sich in Häuserkämpfen Gefechte geliefert, Handgranaten geworfen, Bombenexplosionen überlebt und Verletzte geschleppt. Er zeigt Filme davon auf seinem Smartphone. Ahmet mit Waffe. Ahmet mit Leiche. Ahmet mit Verletztem.
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Ahmet ist Kämpfer der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), er war zweimal in Syrien im Einsatz und demnächst wird er wieder dorthin gehen, "bis zum Ende", sagt er. Derzeit hält er sich in Istanbul auf, um sich zu erholen. Hier wurde er auch angeworben.Er sieht ausgezehrt aus, seine knochigen Schultern zeichnen sich unter dem viel zu großen Hemd ab, der Gürtel in seiner Jeans sitzt auf dem engsten Loch. Er trägt einen Vollbart, die Haare über der Oberlippe sind wegrasiert. "Wie der Prophet, Friede sei mit ihm", sagt er.
Jetzt wohnt er bei Cousins in Fatih, einem konservativen Stadtteil, ein paar Wochen will er bleiben. Ahmet ist türkischer Staatsbürger, aber er träumt von einem Leben in einem Kalifat, das vom Irak bis Syrien und "irgendwann, inschallah", von Pakistan über die Türkei bis nach Israel reicht.
Gehirnwäsche nach der Rekrutierung
Vor zwei Jahren wurde Ahmet in Istanbul von einer IS-Vorgängerorganisation rekrutiert, ein Teenager aus zerrütteten Verhältnissen, sechs Jahre Schulbildung, auf der Suche nach Halt. Seine Mutter starb, als er sieben war. Sein Vater heiratete wieder, die Stiefmutter schlug ihn, sagt er. Ahmet zog oft durch sein Viertel und bewunderte in der Koranschule die älteren Jungen, die mit ihren radikalen Ideen protzten.
Einer von ihnen sprach ihn an, fragte, ob er nicht Lust habe, für den Islam zu kämpfen. "Er versprach mir 400 Dollar im Monat", sagt Ahmet. Sie brachten ihm den radikalen Islam näher, "ohne Moschee, ein Muslim braucht nur einen schlichten, sauberen Platz zum Beten". Und sie versprachen ihm eine Kampfausbildung in einem Camp in Syrien.
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5 Bilder
ISIS im Irak: Der Vormarsch der Dschihadisten

Es muss eine Gehirnwäsche gewesen sein, denn die Cousins von Ahmet, die ihn zum Treffen in einem Teehaus in Istanbul begleiten, sagen, er sei vorher nicht so radikal gewesen. Ahmet sagt: "Ich glaube, es ist nicht falsch, im Kampf für den Glauben zu sterben. Man gelangt auf direktem Weg ins Paradies."Die Dschihadisten von IS haben ein Gebiet so groß wie Bayern aufirakischem und syrischem Territorium erobert. Mindestens 10.000 Mitglieder zählt die Terrororganisation, junge Männer aus dem arabischen Raum, aber auch aus Zentralasien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und der Türkei.
Extremisten in Teehäusern
Istanbul, die schillernde Millionenmetropole, ist nach Erkenntnissen von Geheimdiensten und Aussagen von Kämpfern ein wichtiger Rekrutierungsort für die Terrororganisation. Hier, unter 15 Millionen Menschen, fallen die Extremisten nicht auf, hier können sie unbehelligt Wohnungen anmieten und ohne Risiko junge Männer ansprechen.
Viele junge Europäer, bereit zum Kampf, aber ohne Kontakte, reisen hierher. In Geschäften, in denen Flaggen und Spruchbänder mit Symbolen von IS angeboten werden, erhalten sie Telefonnummern, den Namen eines Teehauses oder einer Koranschule. Der Kontakt zu Extremisten ist relativ einfach zu bekommen. Die Polizei, heißt es, schaue weg, weil die Regierung sich einen Sturz von Syriens Präsident Baschar al-Assad wünsche und jeden unterstütze, der dazu beitrage.
Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hatte vor etwa drei Jahren auf ein Ende seines einstigen Freundes Assad gesetzt. Doch anders als in anderen arabischen Staaten gelang der Sturz nicht. Etwa ein halbes Jahr nach Beginn der Gewalt in Syrien erwog die Türkei Geheimdiensterkenntnissen zufolge einen Krieg gegen das Nachbarland. Demnach beauftragte Erdogan Generalstabschef Necdet Özel mit entsprechenden Plänen. Der kam zu dem Ergebnis, solch ein Feldzug würde mehreren tausend türkischen Soldaten das Leben kosten.
Die Türkei hat die Kontrolle verloren
Erdogan tobte, begrub aber seine Kriegspläne. Seither werden Waffen, Munition, Hilfsgüter und Kämpfer über die Türkei nach Syrien geschickt, abends oder nachts. Die zuständigen Behörden sorgen für Stromausfälle, damit die Transporte bei vollständiger Dunkelheit ablaufen. Mehrfache Warnungen unter anderem aus den USA und Deutschland, die Extremisten könnten sich irgendwann gegen die Türkei richten, wollte man in Ankara nicht hören. Man habe sie im Griff, hieß es.
Aber längst hat die Türkei die Kontrolle verloren. IS, so ist zu hören, droht der Türkei mit Gewalt, sollte Ankara dem Druck des Westens nachgeben und aufhören, die Gruppe zu unterstützen. Ein Warnsignal gab es bereits: die Entführung von 81 türkischen Staatsbürgern im irakischen Mossul. Eine Gruppe von Lastwagenfahrern ist inzwischen zwar wieder frei, aber mehrere türkische Diplomaten sind noch in den Händen von IS. Beobachter befürchten auch, IS könnte zu Terroranschlägen auf Metropolen wie Istanbul greifen, um der Türkei zu schaden.
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Vor Ort sind die Extremisten schon. "Die internationale Truppe, die sich hier in Istanbul zusammenfindet, eint der gemeinsame Glaube", sagt Ercan, 25. Er hat für IS in Syrien gekämpft, ist aber geflohen und will mit Terror nichts mehr zu tun haben. Auch er wurde in Istanbul rekrutiert, in einer Moschee in Fatih, von einem Verein, der Spenden sammelt für den Glaubenskrieg und Ausschau nach potenziellen Kämpfern hält. Er trifft sich zum Gespräch in einem Café in einem schickeren Viertel von Istanbul. Nach Fatih traut er sich nicht mehr."Sie suchen hauptsächlich psychisch instabile Persönlichkeiten, die Orientierungslosen und Sinnsuchenden, denen sie Hilfe versprechen", sagt Ercan. "Allerdings prüfen sie die Leute genau, horchen sie aus, bevor sie sie aufnehmen. Mir erzählten sie, mein Verständnis vom Islam sei falsch. Dann brachten sie mir ihre radikale Version näher und guckten, wie ich reagierte." Am Anfang fand er Gefallen an der Idee vom Kampf für ein islamisches Reich.
Ercan, der jahrelang Klebstoff schnüffelte und mit 17 ein körperliches Wrack war, hoffte auf ein besseres Leben und auf eine Heilung von seiner Sucht. "Ich wurde nach Syrien in ein Trainingslager gebracht, wo ich gemeinsam mit anderen Türken schießen lernte." Seine Sucht bekam er in den Griff. Aber als er einmal sah, wie ein erfahrener Kämpfer einen Mann köpfte und mit dem Kopf Fußball spielte oder wie ein syrischer Soldat erschossen wurde, weil der nicht wusste, um welche Uhrzeit das nächste Gebet beginnt und sich damit als "ungläubig" erwies, wollte er mit IS nichts mehr zu tun haben. Jetzt lebt er in Istanbul und fürchtet um sein Leben, weil er als Verräter gilt.
 
Ich hoffe es, die KFOR sollte noch sehr Lange Bleiben, ganz ehrlich, wenn die KFOR uns Verlässt werden wir sowas nicht alleine Bewältigen können leider.

Das Lustige ist, dass man diese Leute bis jetzt runterspielte oder gar niedlich redete; ganz im Stil von "Ach was, die tun doch niemandem was!", "Was ist daran falsch, wenn man seine Religion lebt?", "Und wenn schon, die paar sind kein Problem". Hier nun die Quittung.

40 hat man - und die Dunkelziffer ist wohl gross. Schon allein der Umstand, dass Hoxhas (bspw. Kline) im Fernsehen auftreten und davon berichten, wie sie während der Predigt von jungen Mjekrroshas mit Köpfungsgesten bedroht werden, spricht Bände. Wer behauptet, ich lüge, soll öfter KS-Sender schauen.
 
Das Lustige ist, dass man diese Leute bis jetzt runterspielte oder gar niedlich redete; ganz im Stil von "Ach was, die tun doch niemandem was!", "Was ist daran falsch, wenn man seine Religion lebt?", "Und wenn schon, die paar sind kein Problem". Hier nun die Quittung.

40 hat man - und die Dunkelziffer ist wohl gross. Schon allein der Umstand, dass Hoxhas (bspw. Kline) im Fernsehen auftreten und davon berichten, wie sie während der Predigt von jungen Mjekrroshas mit Köpfungsgesten bedroht werden, spricht Bände. Wer behauptet, ich lüge, soll öfter KS-Sender schauen.

Jetzt ehrlich gesagt brauchen sogar einen Starken mann in der Regierung die diese Mjekkroshat ins Gefängnis steckt am besten gleich ausweist. Und einer der gegen Einen Shefqet Krasniqi und einen Irfan Salihu was unternimmt und ihnen einen Fetten Maulkorb verteilt.
 
gut , das musst du am besten wissen aber warum hast du ihm dann nicht die meinung zu seiner hetzerei dort gesagt sondern ich?


das weiß ich nicht , ist mir auch egal , für mich zählt wie einer sich hier gibt , und sein verhalten ist eindeutig.... mies und hinterhältig

Abgesehen davon, dass ich nicht bei jeder Sache etwas dazu schreibe, aber lassen wir mal deine Frage so stehen und ich stelle dir eine Gegenfrage.

Als afroditi damals sehr viel schlechtes über Muslime schrieb, täglich, wie oft habe ich da etwas geschrieben und du nichts? Es mag zwar sein, dass ihr euch privat darüber ausgetauscht habt, aber für die anderen User, darunter mich, war nicht wirklich etwas zu sehen, dass du ihn dafür richtig kritisiert hast, obwohl du selbst auch Muslime in der Familie hast.

Wollen wir jetzt also wirklich jede einzelne Sache ausdiskutieren und Fragen wieso man da und da nicht anders oder überhaupt was geschrieben hat?

Eure Differenzen sind eure Sache, genauso wies bei mir und zB afroditi war. Ich will mich bei euch beiden nicht einmischen, weil ich mit beiden gut auskomme. Ich bin nicht Gandhi und hab auch meine Fehler, was anderes behaupte ich nicht.
 
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