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SexyGrieche
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Zuerst der link Hoffnung für Straßenkindenr in Tirana/Albanien
Hoffnung für Straßenkinder in Albanien
Albanien ist das ärmste Land Europas. Nur sehr langsam erholt sich das Land von der Herrschaft des kommunistischen Diktators Enver Hoxha. Mit dem Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft haben viele Menschen in Albanien ihre Arbeit und ihre Orientierung verloren. Der erhoffte wirtschaftliche und gesellschaftliche Aufschwung ist ausgeblieben. Ganze Industriezweige stellten ihre Tätigkeit ein, kleine und mittlere Betriebe schlossen ihre Pforten. Banken und Großunternehmen, denen die Bevölkerung ihre Ersparnisse anvertraut hatten, gingen bankrott. Familien verarmten über Nacht. Dazu kam Ende der 90er Jahre der Zustrom von 600.000 Flüchtlingen aus dem Kosovo, den das kleine Land (auf einer Fläche in etwa so groß wie Brandenburg leben ca. 3,5 Millionen Einwohner) kaum verkraftete. In der Hauptstadt Tirana hat sich die Einwohnerzahl in den letzten 15 Jahren auf 725.000 verdreifacht. Mit der gestiegenen Einwohnerzahl stiegen auch die sozialen Probleme. Die Jugendlichen leiden besonders unter den schlechten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen. Denn ihnen fehlt nicht nur eine Zukunftsperspektive, sondern sie werden nicht selten zu Opfern illegaler Aktivitäten. Oft sind es die Eltern, die ihre Kinder aus Verzweiflung in die Prostitution und Kriminalität zwingen.
Geht bitte noch auf diese seite, falls ihr wissen wollt wie Leute aus der EU dennen helfen wollen und zu zeit tuhn.
Hoffnung für Straßenkinder in Albanien
Albanien ist das ärmste Land Europas. Nur sehr langsam erholt sich das Land von der Herrschaft des kommunistischen Diktators Enver Hoxha. Mit dem Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft haben viele Menschen in Albanien ihre Arbeit und ihre Orientierung verloren. Der erhoffte wirtschaftliche und gesellschaftliche Aufschwung ist ausgeblieben. Ganze Industriezweige stellten ihre Tätigkeit ein, kleine und mittlere Betriebe schlossen ihre Pforten. Banken und Großunternehmen, denen die Bevölkerung ihre Ersparnisse anvertraut hatten, gingen bankrott. Familien verarmten über Nacht. Dazu kam Ende der 90er Jahre der Zustrom von 600.000 Flüchtlingen aus dem Kosovo, den das kleine Land (auf einer Fläche in etwa so groß wie Brandenburg leben ca. 3,5 Millionen Einwohner) kaum verkraftete. In der Hauptstadt Tirana hat sich die Einwohnerzahl in den letzten 15 Jahren auf 725.000 verdreifacht. Mit der gestiegenen Einwohnerzahl stiegen auch die sozialen Probleme. Die Jugendlichen leiden besonders unter den schlechten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen. Denn ihnen fehlt nicht nur eine Zukunftsperspektive, sondern sie werden nicht selten zu Opfern illegaler Aktivitäten. Oft sind es die Eltern, die ihre Kinder aus Verzweiflung in die Prostitution und Kriminalität zwingen.
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