E
El Hefe
Guest
Sag mir wieviele 'Historiker' zu der einen, und wieviele Historiker zu der anderen Theorie stehen. Fall klar sag ich mal.
...Und dass Frasheri , der sehr wohl ein guter war, der aber auch seine Ausbildung und Karriere den Osmanen und letztendlich seiner Zugehörigkeit zum Islam verdankt, sich so äussert, wundert mich nicht.
Wenn wir es von Einzelfällen haben, dann hast du Recht. Ist aber überall so...Wenn wir aber von der Masse reden, dann nicht...
Bis vor den Osmanen war es nichts als pure Exotik. Wegen dem jetzt das aber als Beweis hinzustellen, dass das ganze Volk zum Islam geneigt war, ist purer Schwachsinn.
Du tust so, als ob ein paar Feldprediger und Händler reinspazierten und man nach einem schönen Gespräch und guten Qaj sich entschloss als Volk die Religion des anderen anzunehmen.
Wir reden hier von einer kleinen Gruppe, du mixt dir da was zusammen.
Es gibt immer Splittergruppen und sie sind immer in kleinen Zahlen...Alle monoth. Religionen waren auch vor ihrer Zwangsverbreitung in allen Kontinenten vorhanden, ist das jetzt ein Grund ein ganzes Volk dafür zu beanspruchen?
Japan je katolik?
Durch Handel kamen die Jesuiten nach Japan, hatten Orden, missionierten und zogen auch Bevölkerungsteile zum Christentum...Sollte man jetzt Anrecht darauf haben, das Christentum als die legitime Religion des Japaners hinzustellen?
Wir reden von der Annahme des Islams durch ein ganzes Volk und nicht von Einzelfällen.
An dem Fakt, dass das Albanische Volk als Ganzes erst durch Einmarsch konvertierte, ändert das nichts.
Wie ist es zu erklären das der Moslemanteil verschwindend gering blieb ohne den Einfall der Osmanen?
Wenn es jetzt heisst, dass man die Konversion nicht erlaubte....Wieso erlaubte man dann, die Konversion der alb. Händler, oder der Leute, die mit den musl. zu tun hatten?
Wie erklärst du dir, dass zuersteinmal die Superarmee von damals einmarschieren musste und es Jahrhunderte dauerte (nach zahlreichem Muskelspielen, festigen der osmanischen Strukturen, minderen Rechten für Nichtmuslime, Kopfsteuer ) bis die Mehrheit der Bevölkerung zu konvertieren begann? Wieso wehrte man sich überhaupt?Gegen den Sultan oder gegen das Aufzwingen von Werten, Normen und Ideologien?
Wäre es so freiwillig gewesen, hätte man ja nicht erst Jahrhunderte später im grossen Stil zu konvertieren angefangen, sondern von Anfang...In der ersten Generation nach dem Kontakt mit der wundersamen Botschaft, nicht wahr?
Die Zeit der Osmanen ist jetzt vorbei. Sei stolz auf deinen Glauben, von mir aus. Es hat keine politische Dimension mehr, auch wenn du das vielleicht glauben willst....
Verbreite einfach keinen Unsinn. Selbst ein Hoxha weiss, dass es die Osmanen brauchte, um den Islam im grossen Stil zu verbreiten.
Und nochmals: Wir reden von der Konversion der Masse, und nicht des Einzelnen. Klar konvertieren Leute auch freiwillig, machen sie bei jedem Volk. Aber das ist wirklich nichtssagend...Vor den Osmanen war der Anteil verschwindend gering...Wenn wir von der Masse reden, wenn wir von den Albanern als Ganzes ausgehen, dann wissen wir, dass es mehr brauchte.
PS: Schön, dass in Prizren, zu einer Zeit als selbst die Europäer gläubiger waren, verschleierte Frauen rumlaufen. Respekt. Respekt auf für die Frau in den letzten 3 Sekunden im Hintergrund, die keinen Schleier im strengen,strengen Kosovo anhat.
...Und dass Frasheri , der sehr wohl ein guter war, der aber auch seine Ausbildung und Karriere den Osmanen und letztendlich seiner Zugehörigkeit zum Islam verdankt, sich so äussert, wundert mich nicht.
Wenn wir es von Einzelfällen haben, dann hast du Recht. Ist aber überall so...Wenn wir aber von der Masse reden, dann nicht...
Bis vor den Osmanen war es nichts als pure Exotik. Wegen dem jetzt das aber als Beweis hinzustellen, dass das ganze Volk zum Islam geneigt war, ist purer Schwachsinn.
Du tust so, als ob ein paar Feldprediger und Händler reinspazierten und man nach einem schönen Gespräch und guten Qaj sich entschloss als Volk die Religion des anderen anzunehmen.
Wir reden hier von einer kleinen Gruppe, du mixt dir da was zusammen.
Es gibt immer Splittergruppen und sie sind immer in kleinen Zahlen...Alle monoth. Religionen waren auch vor ihrer Zwangsverbreitung in allen Kontinenten vorhanden, ist das jetzt ein Grund ein ganzes Volk dafür zu beanspruchen?
Japan je katolik?
Durch Handel kamen die Jesuiten nach Japan, hatten Orden, missionierten und zogen auch Bevölkerungsteile zum Christentum...Sollte man jetzt Anrecht darauf haben, das Christentum als die legitime Religion des Japaners hinzustellen?
Wir reden von der Annahme des Islams durch ein ganzes Volk und nicht von Einzelfällen.
An dem Fakt, dass das Albanische Volk als Ganzes erst durch Einmarsch konvertierte, ändert das nichts.
Wie ist es zu erklären das der Moslemanteil verschwindend gering blieb ohne den Einfall der Osmanen?
Wenn es jetzt heisst, dass man die Konversion nicht erlaubte....Wieso erlaubte man dann, die Konversion der alb. Händler, oder der Leute, die mit den musl. zu tun hatten?
Wie erklärst du dir, dass zuersteinmal die Superarmee von damals einmarschieren musste und es Jahrhunderte dauerte (nach zahlreichem Muskelspielen, festigen der osmanischen Strukturen, minderen Rechten für Nichtmuslime, Kopfsteuer ) bis die Mehrheit der Bevölkerung zu konvertieren begann? Wieso wehrte man sich überhaupt?Gegen den Sultan oder gegen das Aufzwingen von Werten, Normen und Ideologien?
Wäre es so freiwillig gewesen, hätte man ja nicht erst Jahrhunderte später im grossen Stil zu konvertieren angefangen, sondern von Anfang...In der ersten Generation nach dem Kontakt mit der wundersamen Botschaft, nicht wahr?
Die Zeit der Osmanen ist jetzt vorbei. Sei stolz auf deinen Glauben, von mir aus. Es hat keine politische Dimension mehr, auch wenn du das vielleicht glauben willst....
Verbreite einfach keinen Unsinn. Selbst ein Hoxha weiss, dass es die Osmanen brauchte, um den Islam im grossen Stil zu verbreiten.
Und nochmals: Wir reden von der Konversion der Masse, und nicht des Einzelnen. Klar konvertieren Leute auch freiwillig, machen sie bei jedem Volk. Aber das ist wirklich nichtssagend...Vor den Osmanen war der Anteil verschwindend gering...Wenn wir von der Masse reden, wenn wir von den Albanern als Ganzes ausgehen, dann wissen wir, dass es mehr brauchte.
PS: Schön, dass in Prizren, zu einer Zeit als selbst die Europäer gläubiger waren, verschleierte Frauen rumlaufen. Respekt. Respekt auf für die Frau in den letzten 3 Sekunden im Hintergrund, die keinen Schleier im strengen,strengen Kosovo anhat.