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albanische namen

  • Ersteller Ersteller Shan De Lin
  • Erstellt am Erstellt am
:haha::haha::haha::haha:

Alter ich kann net mehr,verstehst du uberhaupt was ich schreibe?
(Ich nix wollen Mazedonia)

Bist du nicht derjenige der halb-Mazedonien fordert weil es Albanisch ist :laughing5:

Illirida oder wie das teil heisst

Alter ich kann net mehr,
*
*

du uberhaupt was ich schreibe

*
Ich nix wollen Mazedonia

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Mich interessiert Nicht makedonia oder Alexander der Grosse

Also ihr Grieschen kümmert euch Lieber um Makedonin und nicht um Albanien Illyrien

Ich interessiere mich für all meine Nachbarn. Eure Geschichte fängt nunmal im kaukasischen Albania an und der Illyrer-Mythos ist ein neuzeitliches Konstrukt. Geschichtlich gesehen haben die Kroaten eher illyrische Vorfahren als die Albaner.

Als der Geograph Strabon um 40 v. Chr. alle illyrischen Stämme aufschrieb, tauchte der Name Albani (lat.) oder Albanoi (gr.) nirgends auf. Erst 140 Jahre später entdeckte Claudius aus Alexandrien die Stadt Albanopolis im damaligen Illyrien. Dieses winzig kleine Dörfchen geht auf die mitgebrachten Sklaven der Römer aus dem kaukasischen Albania zurück.



Hippokrates
 
Ich interessiere mich für all meine Nachbarn. Eure Geschichte fängt nunmal im kaukasischen Albania an und der Illyrer-Mythos ist ein neuzeitliches Konstrukt. Geschichtlich gesehen haben die Kroaten eher illyrische Vorfahren als die Albaner.

Als der Geograph Strabon um 40 v. Chr. alle illyrischen Stämme aufschrieb, tauchte der Name Albani (lat.) oder Albanoi (gr.) nirgends auf. Erst 140 Jahre später entdeckte Claudius aus Alexandrien die Stadt Albanopolis im damaligen Illyrien. Dieses winzig kleine Dörfchen geht auf die mitgebrachten Sklaven der Römer aus dem kaukasischen Albania zurück.



Hippokrates


Von den Illyrern zu den Albanern

mh_Albanien_Geschichte.jpg



2. Jt. v. Chr.
Im nordwestlichen Balkan entwickeln sich lokale Kulturen, die heute als proto-illyrisch angesehen werden. Nebenprä-indoeuropäischen Volksgruppen, sind die ältestenindoeuropäischen Einwanderer, die Träger der Tumulus-Kultur ander Ethnogenese der Illyrer beteiligt. Danach geben die indoeuropäischenTräger der spätbronzezeitlichen Glasinac-Kultur (im heutigenBosnien) der weiteren Ethnogenese der Illyrer einen Schub. Danebensind auch Kontakte und kultureller Austausch mit dem mykenisch-kretischenKulturkreis denkbar.

1. Jt. v. Chr.
Die Zuordnung der Illyrer zu den mittel- und ostmitteleuropäischen Kulturen, wie z. B. Lausitz-Kultur oder Urnenfelderkultur ist zwar umstritten, ein Beeinflussung jedoch wahrscheinlich, da Errungenschaften einer (Leit-)Kultur selten auf eine Ethnie beschränkt bleiben, sondern häufig auch von anderssprachigen Nachbarvölkern übernommen werden. Bestimmte Techniken der Keramikherstellung und die Erdbestattung verbreiten sich vom Balkan aus bis nach Süditalien. (Die Wahrscheinlichkeit einer Verwandtschaft der Stämme beiderseits der Adria stützt sich z. B. auf Ähnlichkeiten zwischen der illyrischen Sprache und jener der süditalienischen Messapier.)

8. Jh. v. Chr.
Die kontinuierliche Entwicklung von Regionalkulturen, spiegelt sich in der Differenzierung der illyrischen Stämme. Homer nennt in seiner Ilias die Dardani und Paeones als Verbündete der Trojaner. Auch später treten die Illyrer in Opposition und Konkurrenz zu den Griechen und später zu den Makedonen auf. Der Begriff Illyrer (grie.: Illúrioi) wird uneinheitlich gebraucht. Die Zahl ihrer bekannten Stämme, wird mit den Erkundungsfahrten der Griechen entlang Adria in den nächsten Jahrhunderten anwachsen.

Nach oben...
5. Jh. v. Chr.
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Hekataios von Milet, bezeichnet die Japyger, Taulantier, Chelidonier, Sesarether als Illyrer. Um die Städte herum entstehen kleinere illyrische Fürstentümer. Daneben kam es auch zu oftmals recht kurzlebigen Reichsbildungen.

Griechische Siedler beginnen mit der Kolonisierung des illyrischen Siedlungsgebietes. Nicht immer friedliche Kontakte zu den griechischen Städten führen zur Übernahme griechischer Kulturelemente durch die Illyrer, für deren Elite griechische Luxuswaren zu Prestigegütern werden. (Im 20. Jh. werden die Ausgrabungen der Sippengrabhügel im nordalbanischen Mati-Tals und am Ohrid-See zahlreiche griechische Importwaren zu Tage fördern.)

So offenbaren die Entstehung und der Ausbau von befestigten Höhensiedlungen zu städtischen Zentralorten, wie z. B. Byllis oder Berat, die verstärkten griechischen Einflüsse, die auch bedeutende Veränderungen in der Wirtschaft und der Gesellschaftsstruktur nach sich ziehen. Neben dem städtisches Handwerk und dem Handel gewinnt auch die Seefahrt an Bedeutung.

455/452 v. Chr.
Herodot beschreibt in seinen Historien (I 96) das Volk der Illyriōn Enetoí (die sich tätowieren und Menschenopfer zelebrieren) als Nachbarn der Triballer, Dardaner und Makedonen und stellt dadurch eine Verwandtschaft zu den oberitalischen Venetern in Frage, was zur Vermutung führt, dass er die Illyrer lediglich als einen Unterstamm der Makedonen ansieht. Neben den balkanillyrischen Stämmen kennen die griechischen Autoren auch jenen der italischen Messapier.


4. Jh. v. Chr.
Schriftliche Überlieferungen griechischer Historiker berichten von Kriegen zwischen dem Königreich Makedonien gegen die Illyrer und die in Epirus ansässigen Molosser.
So hat der Periplus des Pseudo-Skylax bereits Kenntnis von illyrischen Stämmen, bei denen er zwischen an den Küsten lebenden Buliner, Hyller, Hierastammer, Nestäer, Manier, Encheleer, Taulantier, Oriker, sowie Amantier) und solchen des Hinterlandes , wie Autariaten, Atiutaner und Dexarer unterscheidet. Das Fehlen der Japyger lässt sich mit deren Vertreibung durch die Liburner erklären.

Die Ansicht, dass die Illyrer ein Volk an der Adriaküste des Balkan sind, mit den Liburnern als nördliche und den Chaonen als südliche Nachbarn, hält sich im griechischen Kulturraum bis in die römische Zeit hinein.

um 400 v. Chr.
mh_Albanien_Gjirokaster_Illyrergrab.jpg
Der illyrische Siedlungsraum liegt an der Peripherie der Hallstadt- und Latenkultur.
Illyrische Stämme geraten in kriegerische Auseinandersetzung mit den Kelten. In der südlichen Region kommt es zu ethnischen Vermischungen zwischen den Völkern.

Die landschaftlichen Gegebenheiten bestimmen die ökonomische Basis der eisenzeitlichen Bewohner Illyriens.
Während die Gebirgsregionen des westlichen Balkans von Hirtenkulturen bestimmt sind, dominiert in den Ebenen der Ackerbau. Die illyrische Gesellschaft der Eisenzeit ist in Sippen- und Familienverbände gegliedert.
Spätere Grabfunde sind ein Beleg dafür, dass die einzelnen Stammesgebiete von Fürsten beherrscht wurden, deren Familien sich sozial deutlich von der übrigen Bevölkerung abhoben.

359 v. Chr.
Perdikkas III. von Makedonien fällt im Kampf die Truppen des illyrischen Königs Bardyllis.

323 v. Chr.
Philipp II. von Makedonien kann die Illyrer zwar entscheidend schlagen, sie bleiben jedoch auch unter seinem Sohn Alexander (dem Großen) weiterhin selbständig.

3. Jh. v. Chr.
Die illyrischen Könige Glaukias und Agron errichten bedeutende regionale Fürstentümer. In dieser Zeit werden die Illyrer auch für ihre Seeräuberei berüchtigt.

230 v. Chr.
Zum Schutz vor illyrischen Piraten unterstellen sich einige griechische Kolonien an der Adriaküste und der vorgelagerten dalmatinischen Inseln dem Schutze Roms.

229/228 v. Chr.
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Gestützt auf das illyrische Königreich Ardiaierreich von Shkodra und der Schwäche der griechischen Küstenstädte kann sich Piraterie auf der Adria ausbreiten. Die von Rom zur illyrischen Königin Teutana (=Königin der teu-ta, ein Name der mit der mit den indoeuropäischen Begriffen für Gemeinschaft, (Volks-)stamm verwandt ist) entsandte Delegation kehrt ohne Verhandlungsergebnis, jedoch mit einem auf der Rückkreise Ermordeten Römer an den Tiber zurück.

Im darauf folgenden 1. Illyrischen Krieges muss die Königin im Angesicht der gewaltigen römischen Flotte einlenken.
In Folge eines oktruierten Friedensvertrages muss sie auf einen großen Teil Illyriens verzichten und jährliche Kriegskostenentschädigung zahlen. Der Küstenstreifen Zwischen Lissos (Lezh) und Epiros, mit den Inseln Korkyra (Korfu), Pjaros (Hvar), Issa (Vis), der Stadt Epidamnos (Dyrrhachion/Urazzo/Duerrёs), Atintanien und das Gebiet der Parthiner wird ein römisches Protektorat unter dem Regenten Demetrios von Pharos.Südlich von Lissos ist illyrischen Kriegschiffen jegliche Operation verboten.

220/219 v. Chr.
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Demetrios von Pharos bricht den Vertrag von 22. Im 2. Illyrischen Krieg zerstört Konsul L. Aemilius die Stadt Pharos. Demetrios flieht zu Philipp II. von Makedonien.
Die gesamte kommt Region endgültig unter die Herrschaft des römischen Adlers.


168 v. Chr.
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Unter König Genthios (Gentius), der in Shkodra residiert gibt es die einzige eigenständige Münzprägung der Illyrer. Nachdem Gentius als letzter illyrischer König von den Römern geschlagen wurde, wird er als Gefangener nach Rom geführt.
Damit ist die 61jährige Zeit des Kampfes zwischen Römern und Illyrern jedoch noch nicht beendet. Die Eroberung des gesamten von Illyrern bewohnten Gebiets dauert noch an, das von den Römer in mehrere Vasallenstaaten aufgeteilt wird.

178/155 v. Chr.
Durch die Eroberung Istriens und einem Feldzug gegen die Delmatae (Dalmatiner) mit Eroberung deren Hauptstadt Delminium (Županjac) wird die Adria bis auf wenige Ausnahmen zu einem römischen Binnenmeeer.


32 v. Chr.
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Nach den Feldzügen Oktavians wird das gesamte "befriedete" Gebiet zwischen raetischen Alpen bis nach Mazedonien dem Imperium Romanum als Provinz Illyricum eingegliedert, die wegen ihrer Bodenschätze (Gold, Silber, Kupfer und Eisen), Waldbestände und Marmor wirtschaftlich attraktiv ist.


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Da die Illyrer kein ethnisch homogenes Volk waren, sondern eine Konföderation verschiedener Stämme, wird der Begriff von den römischen Autoren unterschiedlich verwendet.

Die im Dalmatien ansässigen Dalmater (auch Dalmaten oder Delmaten), die Taulantiner (Nordalbanien), Breuker (am Unterllauf der Save, Sirmien), Iapoden westliches Bosnien) und Paeoner (nordöstlich von Mazedonien) gehören hierzu. Deren vormalige Nachbarn, die Liburner (im heutigen Norwestdalmatien), werden vom römischen Historiker Florus bereits auch zu den Illyrern (I 21) gerechnet.

Bei Eustathios und Appian (Illyr. 8) werden noch die Histrier und bei Strabon die Breuni und Genauni in den Alpen (VII 314) als weitere illyrische Stämme aufgeführt.
Pomponius Mela (II 56), sowie Plinius der Ältere (in seiner naturalis historia III 144), empfehlen entgegen den Verallgemeinerungen des Begriffes Illyrer diesen nur in Sinne von "Illyrii proprie dicti" (Illyrer im engeren Sinne) zu verwenden. Sie meinten damit lediglich die illyrischen Stämme an der mittleren italischen Adriaküste.

Zu den illyrischen Stämmen Italiens werden Daunier, Peuketier, Kalabrer und Japyger sowie drei Stämme, die in Italien neue Namen angenommen haben (Messapier, Sallentiner und Poediculi) gerechnet.
Mit Aussnahme von 260 messapischen Inschriften sollten jedoch von diesem Zweig der Illyrer keine nennenswerten Sprachzeugnisse erhalten bleiben. Die Illyrer anderer Berichte treten hingegen zwischen Donau und Save im Norden und dem Epirus im Süden auf, wo sie als Nachbarn der Thraker angesehen werden.
Bei den Dardanern des oberen Axiotals wird heute vermutet, dass sie ursprünglich ein Stamm der Thraker gewesen sein könnten, dessen Kultur von den Illyrern überformt wurde.


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3. Jh. n. Chr.
Durch Jahrhunderte andauernden Kontakt akkulturierten sich die Illyrer allmählich an die römische Lebensweise, was im Laufe der Generationen auch zu einem Wechsel der Sprache zum Lateinischen hin führte. Die illyrisch-römischen Beziehungen sind jedoch wechselseitig, denn die Truppen des Illyricums rekrutieren sich vornehmlich aus romanisierten Illyrern und der Elite der romanisierten Illyriciani aus Sirmium entstammen einige römische Kaiser.

260-270 Kaiser Marcus Aurelius Claudius
270-276 Kaiser Probus
284-305 Kaiser Cäsar Valerius Diocles (Diokletian)
bis 324 rivalisierende Regenten der Tetrachie
Um 500 n. Chr.
Während die illyrischen Bewohner an der Schwelle zum Mittelalter im Küstengebiet der Adria größtenteils romanisiert sind, lassen sich in ihrer Nachbarschaft Bewohner des Inlandes nieder, die ihre illyrische Muttersprache beibehalten haben.

Aus dieser Siedlungssymbiose entsteht im nördlichen Albanien das Volkstum der Albaner, in deren kollektiver Ethnizität die Spuren des Illyrertums bewahrt blieben. Als Fusionsprodukt zwischen dem Illyrischen des Binnenlandes und der Sprache der Küstenillyrer, die sich teilweise an das Lateinische assimiliert hatten, entsteht die albanische Sprache. Deren weitere Sprachelemente dem Thrakischen entstammen, das sich ebenfalls in einer Phase der Lateinisierung befunden hatte. Zu den ältesten Begriffen des albanischen Wortschatzes gehören ca. 70 Substratwörter aus vorrömischer Zeit (die auch im heutigen Rumänischen präsent sind.)

Das Albanische wird zum einzigen, bis heute existenten Vertreter eines eigenen Sprachzweiges der indogermanischen Sprachfamilie, zu dem die ausgestorbenen illyrischen und messapischen Idiomen gehörten.



7. Jahrhundert
Während Gebiete südlich des Flusses Skhumbin von slawischen Stämmen erobert werden, zieht sich die alteingesessene Bevölkerung, in das unzugängliche Bergland zurück. Ein großer Teil der romanisierten-illyrischen Bevölkerung, geht, ebenso wie die Thraker, im Laufe weniger Jahrhunderte in den Südslawen auf.

Um 1000
Das gesamte Gebiet zwischen Schwarzem Meer und Adria, einschließlich des heutigen Albanien gehört zum Großreich des bulgarischen Zaren Samuel.

11. Jahrhundert
Erstmalige Bezeichnung der Bewohner um Duerrës als Albaner nach dem dort einstmals ansässigen Illyrerstamm "Albanoi".

1014
Nachdem die Bulgaren am 29. Juli in der Schlacht von Kleidion (Clidium) von Kaiser Basileios II. (Bulgaroktonos ) vernichtend geschlagen werden, kann dieser erneut die byzantinische Herrschaft über Albanien ausdehnen.


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Das große Schisma zwischen Rom und Byzanz hat zur Folge, dass sich im Norden Albaniens die römisch-katholische Kirche etabliert, während sich im Süden die griechisch-orthodoxe Richtung verbreitet.

Aufgrund ihrer diesseits orientierten Haltung passen sich albanischen Großgrundbesitzer, Bischöfe und Bevölkerung gemäß ihren jeweiligen Interessen mal der einen, mal der anderen Glaubensrichtung an. Der katholisch-orthodoxer Konflikt sollte in Albanien niemals zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen.


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1081
Die sizilianischen Normannen landen in der Nähe von Vlora (Vlorë) und dringen über die Via Egnatia ins Landesinnere in. Eine dauerhafte Herrschaft können sie jedoch nicht errichten.

1190-1216
Mit Arberien (Arberia)und seiner Hauptstadt Krujë etabliert sich das erste unabhängige Fürstentum. Unter Fürst Dhimiter erreicht Arberien, seine größte Ausdehnung, von Pult im Norden bis zum Fluss Devoll im Süden, von Shkodër und Duerrës im Westen bis Dibër im Osten.


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1205
Die Republik Venedig bringt die Stadt Dyrrachim (Durazzo/Duerrës) unter ihre Kontrolle.

1272-1282
Der sizilianische König Karl von Anjou errichtet eine kurzzeitige Herrschaft an der Küste und nennt sich "Rex Albanae"

14. Jahrhundert
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Ab 1348
Nachdem albanische Volksstämme immer weiter in den Süden, bis in den Epirus und nach Thessalien vorgedrungen sind und das aufgrund innerer Unruhen geschwächte Byzanz nicht mehr auf dem Balkan eingreifen kann, bringt der serbische König Stefan Dushan im Bündnis mit nordalbanischen Adligen ein großes Territorium unter seine Herrschaft. Als Kaiser der Serben und Griechen regiert Stefan fortan sein serbisches Großreich, das jedoch wegen einer fehlenden Zentralregierung allmählich machtpolitisch und geografisch zersplittert.

Albanische Familienclans gründen eigene halbautonome Fürstentümer, die sich dem serbischen König wiedersetzten. Die Balsha mit der Unterstützung Venedigs im Norden und Skhodra als Mittelpunkt einen gut organisierten Staat. Ballsha II. trägt den Titel eines Königs. Daneben gibt es die Kastrioti, die Topia um Duerrës., die Muzakas um Berat, die Zenebisht in Gjirokaster und die Arta von Shpatads (heute GR).

1354
Die Osmanen überqueren die Dardanellen und beginnen in Makedonien mit der Errichtung von Militärbasen.


Ab 1431

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Durch die Eroberung weiterer Gebiete festigt Murad II. die Herrschaft der Osmanen auf dem Balkan. Zur Sicherung der eroberten Gebiete werden Garnisonen errichtet und Volksstämme aus Kleinasien angesiedelt. Südlich des Flusses Mat und nördlich des Epirus wird das heutige Albanien zu einer osmanischen Provinz (Sanjak) zusammengefasst.

Um ihren Herrschaftsanspruch gegenüber Rom und Venedig zu sichern, gewährten die Osmanen auch auf dem Balkan eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber den ansässigen Ethnien und deren Sprachen.
Um die den Christen auferlegte Kopfsteuern zu sparen, treten Bewohner des Balkans zum Islam über. Zur Sicherung der Loyalität müssen christliche Familien in regelmäßigen Abständen ihre Söhnen an die Hohe Pforte des Sultans ausliefern (Devşirme), wo diese im Islam erzogen, zu Beamten ausgebildet oder eine soldatische Ausbildung bei den Janitscharen erhalten. Gjon Kastrioti beherrscht ein Gebiet von Prizren im Norden bis Lezhë im Süden.
Auch er muss seinen Sohn Gjergi Kastrioti (den späteren Skanderbeg) und dessen drei Brüder den Osmanen übergeben......

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timediver® - Albanien Illyrer Albaner
 
Bravo Shan, hast erfolgreich die Niveaustufe von Alb_Eagle und Co. erreicht. Gratulation!


Lächerliche Aktion, schäm dich!
 
was haltet ihr von albanern die albin, alban, adrian, rovena, leonora, leonita, gentiana, petrit, gjok, gjergj usw. heissen.

findet ihr die scheisse? also ich schon, weil die tragen keine albanischen namen sondern so lateinische, ein überbleibsel aus damals als die römer den balkan erobert haben.

findet ihr dass diese leute ihre namen ändern sollten in lulzim, shqiponja, shpresa, besa, ilir, also ich schon, weil is ja opfermäßig lateinische namen zu tragen, obwohl die römer damals gegen die illyrer gekämpft haben, und uns am ende diese namen aufgezwungen haben. somit ist ja jeder voll der lauch der so einen namen trägt und steht für alles mögliche aber sicher nicht fürs albanertum, die sollen sich nach italien verpissen.

was meint ihr dazu meine shqipes, gefragt sind nur die wahren shqipes, und nicht die ganzen pseudoalbanischen römer und araber die jesus und mohammed anbeten, welche ja nun wirklich garnichts mit dem albanertum zu tun haben.

spam von diesem gesindel wird sofort entfernt.

:toofunny:

Petrit -> Alb. Falke
Gjergj -> alb. Version vom Griechischen und bedeutet Bauer oder Landwirt

Ardian, Adrian -> Illyrischer König
Gentiana -> Illyrischer König


Der ging voll nach hinten los. Selbst diese "lateinischen" Namen die die Christen tragen, stammen aus Israel. Wenn eine Albanerin Ruth heisst oder ein ALbaner Achim, sind dass keine deutschen Namen, sondern jüdische.

:haha:

Bist voll die Starke was? Im Thread, den Ibish geschlossen hat, hattest du Mut noch zu schreiben weil du wusstest keiner kann antwortet. Hast du diese Tricks bei deiner Gilde gelernt? :laughing3:


Diese Namen basieren auf den chrsitlichen Glauben, und da waren meine liebe Gildentalibanska die Albaner vor den Römern Christen. [smilie=to funny.gi:


Dein Thread ist voll FAILED :laughing5:
 
oh man albin und alban sind namen illyrischer stämme das kommt von albanoi außerdem gibt es kein name dass albanischer ist als dieser selbst das wort albanisch oder albaner kommt von albanoi
gentiana kommt von genti bzw genthios das war ein illyrischer könig aus shkodra petrit heißt auf albanisch falke (anscheinend kannst du kaum albanisch) gjok ist genauso albanisch
das nächste mal bitte vorher informieren


Ihr Thread ging sowas von nach hinten los. [smilie=to funny.gi:
 
jaja jetzt hast du wohl nichts mehr zu sagen daher nur ein schäbiger smiley

achja dein vorname ist außerdem selbst lateinisch
:loser::loser::loser::loser:


Frag mal sie ob ein lateinischer Name wie Petrit :toofunny: für ihre Gildenspielfigur einen besseren Eindruck macht als wenn sie diesen Mustafa oder Hajredushe nehnen würde. [smilie=to funny.gi:
 
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