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Alexander der Große – Grieche, Mazedone, Slawe?

Dorer gibt es nur noch im Leonidio im Süd-Osten der Peloponnes!


https://de.wikipedia.org/wiki/Tsakonisch
Tsakonisch (griechisch Τσακωνική διάλεκτος Tsakoniki dialektos) ist ein griechischer Dialekt, der noch in wenigen Dörfern der Regionen Lakonien und Arkadien auf der Peloponnes aktiv gesprochen wird. Tsakonisch ist der einzige noch heute gesprochene griechische Dialekt, der sich nicht aus der hellenistischen Gemeinsprache (Koine), sondern aus dem antiken dorischen Dialekt entwickelt hat


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Und dann wundern sich manche, wieso ich mich über die Albaner aufrege. Die sagen doch immer, dass alle Balkaner vermischt sind außer die Albos selbst, da diese sich in irgendwelche Berge verschanzt haben und es nur unter sich getrieben haben. Dabei sind wohl ein paar Gene durch die
dünne Luft da oben in diesen sagenumwobenen Bergen soweit mutiert, das Größenwahn und Realitätsverlust, eins der Hauptphäntotypen bei diesem Albo-Gen ist.
Dieser Lotus ist aber kein Albaner Greco. Er ist Gorane.
 
Griechen haben ein Problem von griechisch und nichtgriechisch zu unterscheiden, Beispiel Argeaden, alt-Argeaden waren keine Griechen, neu-Argeaden waren Griechen, aber für Griechen ist alles griechisch.
 
Dorier=Hellenen=Griechen ganz einfach was du und deine Pseudo- Seiten sagen Interessiert niemanden.

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Griechen haben ein Problem von griechisch und nichtgriechisch zu unterscheiden, Beispiel Argeaden, alt-Argeaden waren keine Griechen, neu-Argeaden waren Griechen, aber für Griechen ist alles griechisch.


Die Argeaden (griechisch Ἀργεάδαι) waren ein antikes griechisches Herrschergeschlecht, das von ca. 800 bis 310 v. Chr. die Könige von Makedonien gestellt hat. Berühmteste Angehörige dieser Dynastie waren die Könige Philipp II. und dessen Sohn Alexander der Große, unter denen Makedonien zunächst die Hegemonie über die Hellenen errang, dann die Herrschaft über die damals bekannte Welt (Alexanderreich) erklomm und damit zu einem wichtigen Träger der Kulturepoche des Hellenismus wurde. Die Argeaden starben aber bereits mit den Söhnen Alexanders des Großen im Mannesstamm aus.




Die goldene Larnax aus dem Grabtumulus von Vergina (Aigai) enthält vermutlich die sterblichen Überreste des Königs Philipp II. von Makedonien. (Museum der königlichen Gräber, Vergina)


Der griechischen Mythologie zufolge stammten die Argeaden von dem in Argos herrschenden Geschlecht der Temeniden ab, weshalb sie vor allem bei frühen antiken Geschichtsschreibern, wie z. B. Thukydides, ebenfalls als „Temeniden“ bezeichnet werden.[SUP][1][/SUP] Die Bezeichnung als „Argeaden“ wurde zuerst von Strabon, Pausanias und Appian (1. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) benutzt.[SUP][2][/SUP] Der Stammvater der Temeniden, Temenos, war ein Ur-Urenkel des Halbgottes Herakles, auf den sich so auch die Argeaden berufen konnten.
 
Der erste König von Argos war kein Grieche.
 

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