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Kostantinos.K – Strenge Botschaft an die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) Geschrieben von P.Raftakis Sonntag, 12. April 2009Eine strenge Botschaft sendete gestern der Ministerpräsident Griechenlands Konstantinos Karamanlis aus der antiken Hauptstadt Makedoniens „Pella“ an die Führung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM). Skopjie bestimme durch seine eigene Wahl den Kurs des Landes in die euro-atlantischen Strukturen. Weiter warf Konstantinos Karamanlis der Opposition von PASOK, Populismus und Verantwortungslosigkeit vor.
„Es gibt keine Querstrassen durch den einstimmigen Beschluss des NATO-Gipfel in Bukarest“, betonte der griechische Premierminister, und forderte die Führung in Skopje auf, die Usurpationen und Verfälschungen der griechischen Geschichte zu beenden. Im Verlauf erklärte Herr Karamanlis, dass die Einlasskarte in die euroatlantischen Institutionen über Griechenland und einer Lösung im Namenstreit nur erfolgen könne, durch einen Namen in zusammengesezter Form mit geografischer Zuordnung der offiziell für alle Institutionen weltweit gilt. Die Verantwortung zum Erwerb dieser Einlasskarte, liegt in den Händen der Führung der ehemaligen jugoslawischen Republik – So Kostantinos Karamanlis.
Ebenso lud K.Karamanlis die Führung in Skopjie dazu auf, die alten politischen Vorgehensweisen aus ex-jugoslawischer Vergangenheit und des Nationalismus aufzugeben. Der Gang nach Europa führe nur über gute und respektvolle nachbarliche Beziehungen.
Quelle: Naftemboriki
So ein Mist....:angry7::angry7::angry7: Hätte auch keinen gescheiteren Geschwafel von einem kleinen Cinggen wie dir erwartet...und wenn interessierts schon, was dieser Karamanlis verzapft?? Schaut auf euch selbst...seht lieber zu, dass keine Brandsetze geworfen und Kirchen in die Luft gesprengt werden als immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen!!!
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