was versuchste ihn zu erklären malaka???sein text ist höchstens gut genug damit man sich den hitnern abwischen kann wenn man fett durchfall hat mehr net
der labert irgendwas das makedonisch nichts mit griechisch zu tun hat und daran kannste sehn das der text absoluter schwachsinn ist
die wissenschaft ist sich nicht einig was die antike makedonische sprache
es gibt nur 2 schlussfolgerung
1) das antike makedonische war ein griechischer dialekt das aus dem nordwestgriechischen entstammte
2) die makedonische sprache ist dem griechischen eine
sehr eng verwandtesprache
mehr gibts nicht
das das antike makedonische reingarnichts mit dem griechischen zu tun hat ist purer blödsinn
aber hier nochma die quelle
Über ihre Sprache gibt es bis heute unterschiedliche Auffassungen, zumal die Quellenlage eher dürftig ist. Nach Auffassung des Linguisten Otto Hoffmann (Die Makedonen, 1906) ergibt sich aus dem Namenmaterial, insbesondere den Personennamen, aber auch den Orts- und Monatsnamen, dass die makedonische Sprache bzw. der makedonische Dialekt ein griechischer Dialekt war. Diese Auffassung vertreten auch einige führende Sprach- und Geschichtswissenschaftler jüngerer Zeit (Ivo Hajnal, Hermann Bengtson, Nicholas G. Hammond). Andere Sprachwissenschaftler sind der Meinung, das Makedonische sei eine mit dem Griechischen verwandte Einzelsprache.
Am ehesten wird man die Makedonen vor Alexander I. daher vielleicht als „Proto-Griechen“ bezeichnen können, auch wenn die meisten Experten (etwa Hans-Ulrich Wiemer) aufgrund jüngster Untersuchungen inzwischen überzeugt sind, dass sie Griechen gewesen seien, denen aber in bestimmten Quellen (vor allem bei Demosthenes) aus politischen Gründen ihr Hellenentum abgesprochen worden sei.
Makedonien