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Alexander The Great - Documentary

Du laberst zu viel ohne dabei auch noch meine Fragen zu beantworten, von den üblichen Beleidigungen deinerseits lassen wir mal jetzt ab.

Brauchst jetzt nicht zu weinen, wie so ein Mädchen ... ich habe oft genug versucht mit dir eine Diskussion zu führen - ohne zu beleidigen - und sobald du nach den unzähligen Ohrfeigen nicht mehr wusstest wo vorne und hinten war, hast du dich wie der letzte Idiot aufgeführt. Wahrscheinlich weil man an deinem "Antikski Makedonski" Weltbild gekratzt hat ... was weiß ich ... mir auch egal! Die Diskussion über kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen den heutigen Hellenen und den antiken Hellenen (dazu gehören nun mal auch Makedonen) hatten wir in der Endlosschleife. Mach dich auf die Suche ...
 
Du laberst zu viel ohne dabei auch noch meine Fragen zu beantworten, von den üblichen Beleidigungen deinerseits lassen wir mal jetzt ab.

Eine Diskussion über die kulturellen Gemeinsamkeiten oder Unterschiede gab es tatsächlich schon, aber dies endete wie hier, im griechischem BF_User Fiasko...Nachzulesen hier in dem Thema: http://www.balkanforum.info/f16/kul...-makedonien-rep-mazedonien-200746/index9.html

Pozdrav
Depp, man kann genau nachlesen, wer keine Gemeinsamkeiten sah.
 
Brauchst jetzt nicht zu weinen, wie so ein Mädchen ... ich habe oft genug versucht mit dir eine Diskussion zu führen - ohne zu beleidigen - und sobald du nach den unzähligen Ohrfeigen nicht mehr wusstest wo vorne und hinten war, hast du dich wie der letzte Idiot aufgeführt. Wahrscheinlich weil man an deinem "Antikski Makedonski" Weltbild gekratzt hat ... was weiß ich ... mir auch egal! Die Diskussion über kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen den heutigen Hellenen und den antiken Hellenen (dazu gehören nun mal auch Makedonen) hatten wir in der Endlosschleife. Mach dich auf die Suche ...


Du laberst wieder zu viel, wir waren bei Tänze und Bräuche stehen geblieben. In der Endlosschleife ist diesbezüglich von dir nichts zu finden. Für einen stolzen Hellenen wie dich wirklich schwach was du hier ablieferst.


Pozdrav

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Depp, man kann genau nachlesen, wer keine Gemeinsamkeiten sah.


In der Tat kann man das raus lesen, also so wie ich das lese hatten Makedonen und Griechen weniger Gemeinsamkeiten:

SCHWACHSINN hoch 10 :lol27:

Wie ich schon sagte:
Pausanias hat aber wie Strabo, Makedonien nicht in den Bändern über Hellas beschrieben.

Warum? (angeblich verloren was? )

Ich wage zu Ahnen, dass die meisten Historiker im Recht sind wenn sie behaupten, die Antiken Schreiber sahen die Makedonen nicht als Griechen, und Makedonien außerhalb Griechenlands an.

Da ändert auch euer gekürztes (=verfälschtes) Zitat von Strabomalaka nichts...


Klick auf Bild für Zoom

Quelle:A Companion to Ancient Macedonia - Google Bücher

Meine beiden Aussagen, farblich passend markiert :)
 
Du laberst wieder zu viel, wir waren bei Tänze und Bräuche stehen geblieben. In der Endlosschleife ist diesbezüglich von dir nichts zu finden. Für einen stolzen Hellenen wie dich wirklich schwach was du hier ablieferst.


Pozdrav

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In der Tat kann man das raus lesen, also so wie ich das lese hatten Makedonen und Griechen weniger Gemeinsamkeiten:
Sag doch wie' s is und auch nachzulesen ist. Du siehst keine Gemeinsamkeiten. Sämtliche Zeitzeugen in Münzen, stein u.s.w sehen es anders.

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Die frage ist....ob man es als arischeR yugo lesen will:)
Richtig! Man muss nur das erste Post von ihm in diesem Thread lesen.
 
Sag doch wie' s is und auch nachzulesen ist. Du siehst keine Gemeinsamkeiten. Sämtliche Zeitzeugen in Münzen, stein u.s.w sehen es anders.

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Richtig! Man muss nur das erste Post von ihm in diesem Thread lesen.

Es ging um makedonisches Kulturgut, Münzen sind kein makedonisches Kulturgut sondern ein gängiges Zahlungsmittel das auch Illyrer und Thraker prägten als auch verwendeten. Und wenn man es so sieht, auch heute prägen wir Makedonen Münzen, also hätten wir ja laut deiner Meinung ein direktes Bindeglied, Hossa! :lol:


Pozdrav
 
Du laberst wieder zu viel

Ich weiß dass dich das überfordert, mein kleiner slawischer Nachbar aus Shkupi ...

Zoran schrieb:
wir waren bei Tänze und Bräuche stehen geblieben.

Schön!

Zoran schrieb:
In der Endlosschleife ist diesbezüglich von dir nichts zu finden.

Doch, klar ... mach die Augen richtig auf! ;)

Zoran schrieb:
Für einen stolzen Hellenen wie dich wirklich schwach was du hier ablieferst.

Als ob es mich interessiert was ein verbissener, komplexbeladener Nationalist, der hier tagtäglich Griechen und Griechenland in den Dreck zieht, hier von mir hält oder nicht hält. :D Geh mit Puppen spielen, du Trottel ...

Es ist eine Tatsache, ihr Slawen FYROMs habt kulturell so wie historisch nichts mit den antiken Makedonen gemeinsam. Finde dich damit ab ... ;)
 
In der Tat kann man das raus lesen, also so wie ich das lese hatten Makedonen und Griechen weniger Gemeinsamkeiten:




Was die Antike angeht, war Makedonien spätestens ab dem 5. Jh.v.Chr. Teil des griechischen Kulturraumes.


Macedonia possessed a distinct material culture by the Early Iron Age.[51] Typically "Balkan" burial, ornamental, and ceramic forms were used for most of the Iron Age.[52] These features suggest broad cultural affinities and organizational structures analogous with Thracian, Epirote, and Illyrian regions.[53][54] This, however, did not necessarily symbolize a sharing of common identity or political allegiance.[55] Toward the latter 6th century BC, Macedonia became more open to Greek influences from the south, although a small but detectable amount of interaction with the south had been present since late Mycenaean times.[56] By the 5th century BC, Macedonia was a part of the "Greek cultural milieu", possessing many cultural traits typical of the southern Greek city-states.[57] Classical Greek objects and customs were appropriated selectively and utilized in peculiarly "Macedonian" ways.[58]



Was die antike makedonische Sprache angeht, haben wie es mit einer nordwestgriechischen Variante zu tun, wenngleich mit einer für "Athener Ohren" wahrscheinlich sehr archaischen und ungewohnten.


For administrative and political purposes, Attic Greek seems to have operated as a lingua franca amongst the ethno-linguistically diverse communities of Macedonia and the north Aegean region, creating a diglossic linguistic area.[90] Attic Greek was standardized as the language of the court, formal discourse and diplomacy from at least the time of Archelaus at the end of the 5th century BC.[91] Attic was further spread by Macedonia's conquests.[92] Although Macedonian continued to be spoken well into Antigonid times,[93] Attic became the prevalent oral dialect not only in Macedonia, but throughout the Macedonian-ruled Hellenistic world.[94]

Attempts to classify Ancient Macedonian are made difficult by the paucity of surviving Ancient Macedonian texts, as it was a primarily oral language and most archeological inscriptions indicate that there was no dominant written language in Macedonia other than Attic, and later Koine Greek.[95] All surviving epigraphical evidence from grave markers to public inscriptions is in Greek.[96]

Classification attempts are based on a vocabulary of 150-200 words and 200 personal names assembled mainly from the 5th century lexicon of Hesychius of Alexandria, as well as a few fragmentary surviving inscriptions, coins, and the occasional passage in ancient sources.[95] Most of the vocabulary is regular Greek, with tendencies toward Doric Greek and Aeolic Greek; on the other hand, there can be found some Illyrian and Thracian elements.[95][97] The Pella curse tablet, which was found in 1986 at Pella and dates to the mid-4th century BC or slightly earlier,[98] is believed to be the only substantial attested text in Macedonian. The language of the tablet is a harsh but a distinctly recognizable form of Northwest Greek: the tablet, therefore, has been used to support the argument that ancient Macedonian was a Northwest Greek dialect and mainly a Doric dialect,[99][100][101] whilst Hatzopoulos's analysis revealed some tendencies toward the Aeolic Greek dialect.[97] Macedonian onomastics paint a similar picture, most personal names being recognizably Greek (e.g. Alexandros, Philippos, Dionysios, Apollonios, Demetrios), with some dating back to Homeric (e.g. Ptolemaeos) or even Mycenean times, though here too there can be found the occasional non-Greek name (e.g. "Bithys").[95] Macedonian toponyms and hydronyms are similarly overwhelmingly Greek in origin (e.g. Aegae, Dion, Pieria, Haliacmon), as are the names of the months of the Macedonian calendar and the names of most of the deities the Macedonians worshiped, and according to Hammond, these are not late borrowings.[102] Nevertheless, a definitive conclusion eludes the linguistic community.[103] On the one hand, Macedonian shares close structural and lexical affinity with the "proper" Greek dialects (especially Northwest Greek and Thessalian).[104][105][106] The majority of the words are Greek, although some of these could represent loans or cognate forms.[107][108] On the other hand, a number of phonological, lexical and onomastic features also set Macedonian apart.[108][109] These latter features, possibly representing traces of a substratal language, occur in what are considered to be particularly conservative systems of the language.[110]

Several hypotheses have consequently been proposed as to the overall "position" of Macedonian, but all broadly see it either as a peripheral Greek dialect, a separate yet related language (see Hellenic languages),[108][111][112] or even a hybridized idiom.[113][114][115] Drawing on the similarities between Macedonian, Greek and Brygian, several scholars suggest that they formed an Indo-European macro-dialectical group[116][117] which split before circa 14th-13th century BCE (i.e. prior to the appearance of the main Greek dialects).[118] The same data has been analyzed in alternative manner, which sees the formation of the main Greek dialects as a later convergence of related but distinct groups. Macedonian did not fully participate in this process, making its ultimate position difficult to define other than being a contiguous, related 'minor' language.[119]

Another stream of evidence is metalinguistics and the question of mutual intelligibility. The available literary evidence cannot provide detail as to the exact nature of Macedonian, however, it does suggest that Macedonian and Greek were sufficiently different to pose communication difficulties between Greek and Macedonian contingents, even necessitating the use of interpreters as late as the time of Alexander the Great.[120][121][122] Based on this evidence, Papazoglou has argued that, by definition, Macedonian could not have been a Greek dialect.[123] However, similar evidence for non-intelligibility exists for other ancient Greek dialects, e.g. Aetolian.[124]



Ancient Macedonians - Wikipedia, the free encyclopedia

Heraclius
 
Ich weiß dass dich das überfordert, mein kleiner slawischer Nachbar aus Shkupi ...



Schön!



Doch, klar ... mach die Augen richtig auf! ;)



Als ob es mich interessiert was ein verbissener, komplexbeladener Nationalist, der hier tagtäglich Griechen und Griechenland in den Dreck zieht, hier von mir hält oder nicht hält. :D Geh mit Puppen spielen, du Trottel ...

Es ist eine Tatsache, ihr Slawen FYROMs habt kulturell so wie historisch nichts mit den antiken Makedonen gemeinsam. Finde dich damit ab ... ;)


Der stolze Hellene kann uns keine Beispiele nennen die die Modernen Griechen mit den antiken Makedonen kulturell verbindet.

Schon schwach.

Pozdrav

PS: Bitte lass in Zukunft deine kläglichen Versuche mich als Nationalisten zu deklarieren einfach mal stecken - das das gerade jemand sagt der einen Nicknamen trägt der von rassistischen Gruppierungen abgewandelt ist, ist ja so wie so der Witz schlecht hin.

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Was die Antike angeht, war Makedonien spätestens ab dem 5. Jh.v.Chr. Teil des griechischen Kulturraumes.






Was die antike makedonische Sprache angeht, haben wie es mit einer nordwestgriechischen Variante zu tun, wenngleich mit einer für "Athener Ohren" wahrscheinlich sehr archaischen und ungewohnten.






Ancient Macedonians - Wikipedia, the free encyclopedia

Heraclius


Was die makedonische Sprache in der Antike betrifft gibt es noch keine Klarheit. Es gibt verschiedene Theorien, darunter auch deine Variante das es ein nord-west-griechischer Dialekt sei, was allerdings keine Theorie ist sind die Überlieferungen der antiken Griechen selbst das sie die Makedonen nicht verstanden haben und diese als nicht-griechisch Sprecher bezeichneten.


Pozdrav
 
Es ging um makedonisches Kulturgut, Münzen sind kein makedonisches Kulturgut sondern ein gängiges Zahlungsmittel das auch Illyrer und Thraker prägten als auch verwendeten. Und wenn man es so sieht, auch heute prägen wir Makedonen Münzen, also hätten wir ja laut deiner Meinung ein direktes Bindeglied, Hossa! :lol:


Pozdrav

wieso prägt "ihr" Euer Geld dann nicht auch heute in Lateinischer Schrift?
 
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