B
Bendzavid
Guest
Ich höre von dieser These zum ersten Mal.
Jetzt mal ohne Wiki und zu recherchieren, sag
ich mal dass es viele deutsche Einwanderer gegeben hat,
sehr viele deutsche Juden, die sich an der Ostküste niedergeleassen
haben, aber auch sehr viele Christen, die im Mittleren Westen
ihr Glück versucht haben.
Allerdings gab es genauso viele Einwanderer aus Irland, Italien,
Polen, Russland und die Nachnamen spiegeln das wieder.
Die Pioniere kamen jedenfalls aus England mit der Mayflower wenn ich mich nicht irre,, die sogennanten
Puritaner, protestantische Flüchtlinge und die haben Amerika den
Stempel aufgedrückt.
Das heißt dass trotz der untschiedlichsten Einflüsse die USA
in erster Linie Protestantisch und somit Britisch geprägt ist.
Das ist und bleibt wahrscheinlich für immer die Leitkultur :weise:
Das kann man nicht so sagen, jeder Einwanderer fühlt sich dort wie ein Ami da gibt es keine Leitkultur mehr, deren Kultur ist ein Mischmasch aus allen Nationen die dort eingewandert sind. Protestantisch? Ich weiß nicht die Amis haben doch 4545446556 Kirchen die wissen doch selbst nicht mehr was die sind.