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Android Betriebssystem hat Datenleck

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Ich hatte einmal ein Android... nie mehr so ein Scheiss.


Man hat schon krass viel Möglichkeiten, Aber das Problem ist um das Android "Nackt" zu bekommen, muss man es wie beim iPhone jailbreaken. Jeder Handyherrsteller vergewaltigt es noch mit seiner eigenen Software wie Samsung mit Touchwitz ^^ Und dann die Updates, während der eine Handytyp das Update von 1.6 auf 2.1 oder 2.1 auf 2.2 bekommt, kannst du beim anderen Handy noch 6Monate darauf warten, weil eben der Handyherrsteller oder der Provider das Update noch richtig mal vergewaltigen. X-D

Und dann die ganzen "Gratis"-Apps mit ihrer Beschreibung: "Zugriff auf Telefonkontakte... Kann von ihrem Handy SMS aus senden..." X-D
 
das würde ich nicht pauschal sagen, es ist eben wie mit Freeware und Opensource für PC, man darf nicht jeden Scheiß einfach so aufspielen sondern genau schauen, was man woher bezieht.
Wenn man es vorsichtig angeht, hat man Zugriff auf sagenhafte kostenlose Programme.
Und da könnte es eben gefährlich für dein ein oder anderen werden.
Aber ein User hats zuvor gut ausgedrückt. Beide OS haben ihre Vor und Nachteile. ISt doch schön das jeder für sich entscheiden kann
 
Und da könnte es eben gefährlich für dein ein oder anderen werden.
Aber ein User hats zuvor gut ausgedrückt. Beide OS haben ihre Vor und Nachteile. ISt doch schön das jeder für sich entscheiden kann
ist richtig, letzendlich ist das alles Babykacke gegen diesen Kram, angeblich legal aber der letzte Dreck:
Google hat die Möglichkeit, Software ohne vorherige Nachfrage beim Nutzer zu löschen und zu installieren. Über etwaige dauerhafte Verbindungen mit Google-Servern könnten Applikationen via Fernzugriff ohne Einwirkung jedoch unter Wissen des Nutzers gelöscht und installiert werden (Statusmeldung).[73] Falls Google eine kostenpflichtige Software löscht, erhält der Kunde den Kaufpreis zurück. Im Juni 2010 hat Google erstmals Anwendungen auf den Endgeräten der Anwender durch einen entfernten Zugriff gelöscht, da ein Sicherheitsexperte demonstrieren wollte, wie einfach schadhafter Code auf Android-Smartphones verbreitet werden kann. Auch bei Geräten wie beispielsweise dem Apple iPhone oder dem Amazon Kindle besteht die Möglichkeit, über einen Fernzugriff Daten auf dem Endgerät zu löschen

Das wusste ich bisher nicht, es ist mir unbegreiflich, warum das von Konsumenten einfach so hingenommen wird ... eigentlich sollten die Hersteller auch die Gespräche ganz offen mitschneiden und die Highlights bei youtube sofort veröffentlichen, die Anwender verdienen es nicht besser
 
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