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Anti-Amerikanismus/Anti-"West"

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Ich auch, aber ich verstehe nicht, warum Arvantis da nix gegen seine moralische Verwahrlosung unternimmt??

Amerika machts vor was uns in paar Jahrzehnten erwartet, also zumindest kulturell! Durch die Globalisierung und dem Amerikanismus der Medien, des Internets, etc. werden auch wir bald (wenn wirs nicht schon bereits sind) auf Junk-Food sein, verblödende TV-Shows gucken während des Abendessens und andere Dinge tun! Ich finde das zum Kotzen in welche Richtung wir Europäer uns bewegen und das es irgendwie trendy scheint den "american way of life" zu führen! Ich bin offen für kulturellen Anti-Amerikanismus!
 
Ich bin absolut kein Fan der Politik der USA, hätt ich aber die Wahl, ob ich dort leben wollte oder in nem arabischen Land, würd ich nich lang überlegen. Ich denke, wenn man eine westliche Lebensweise vorzieht, bedeutet das noch lange nicht, "extrem" leben zu müssen (häufig wechselnde Partner, charakterliche Verwahrlosung, Drogen, Oberflächlichkeit, etc). Unter westlich verstehe ich einfach größtmögliche Freiheit, ohne die Freiheit des anderen einzuschränken und eine demokratische Grundordnung/Trennung von Staat und Religion. Das sind ja keine Sachen, die ausschließlich den Amis zuzuschreiben sind. Von deren wirtschaftlicher Ordnung, dem Neoliberalismus also, halte ich hingegen wirklich GAR NIX. Das ist Sozialdarwinismus übelster Sorte. Fressen oder gefressen werden, einfach nur ätzend. Aber ansonsten sind sie natürlich schon das kleinere Übel im Vergleich zu den meisten Staaten östlich Europas.
 
Aus eurpäischer Sicht kann man sich doch nicht beschweren. Die USA haben Europa Demokratie und Wohlstand gebracht.

Die anderen fünf Milliarden Menschen auf unserem Planeten leiden aber eher unter der Knechtschaft.
 
Aus eurpäischer Sicht kann man sich doch nicht beschweren. Die USA haben Europa Demokratie und Wohlstand gebracht.

Die anderen fünf Milliarden Menschen auf unserem Planeten leiden aber eher unter der Knechtschaft.

*Demokratie mit dem Beigschemmack namens Kapitalismus (orthodoxer Kapitalismus, wie ich ihn gerne nenne)
 
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Die USA hat über 300.000.000 Einwohner. Ich glaube, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt solche und solche. Na und zu ihrer Politik, Ausseh wie Innen, brauch ich mich ja nun wirklich nicht äußern:rolleyes:
Aber die Amis die ich privat kenne sind richtig cool:thumbleft:
 
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