Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Anti Erdogan Thread

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Huh?!


NEUES TONBAND GELEAKED!


Erdogan hat bisher alles gesteuert....warum sollte er also auch nicht den türkischen Hochschulrat (YÖK) steuern. Im folgenden Telefonat bestimmt Erdogan über seine in der YÖK installierte Marionette Yekta Sarac, wer an den hiesigen Universitäten des Landes die Rektorenrolle übernehmen wird. Normalerweise ist das die Aufgabe des Staatspräsidenten, doch Sarac wird das eben nicht tun, also nach oben weiterleiten, er holt sich den Befehl von Erdogan. Der Grund ist folgender. Noch vor ein paar Monaten war die YÖK so gut es geht noch "unabhängig", bis Erdogan eingreift, weil sich der Hochschulrat kritisch zu Erdogans Politik äußerte, hat Erdogan en YÖK "getötet" und mit eigenen Leuten besetzt, damit Kritik im Keim erstickt wird..... über die YÖK hat Erdogan nun die volle Kontrolle welche "Gesinnung" die Universitäten des Landes kontrolliert.

https://www.facebook.com/photo.php?v=744580955574383&set=vb.703609499671529&type=2&theater



1185802_744106298955182_1635769905_n.jpg


- - - Aktualisiert - - -

Wir haben bereits per Video und- Bildmaterial aufgezeigt, dass die AKP die Oppositionsparteien in ihrem Wahlkampf massiv behindert. Nachts montieren Stadtarbeiter, die der AKP-Verwaltung unterliegen Parteifahnen der MHP und CHP ab (siehe Pinnwandbeiträge) oder reißen Wahlplakate ab.

Im folgenden Video werden AKPler "live" dabei ertappt und der Polizei übergeben, ob sie Konsequenzen zu befürchten haben... eher nicht.

Das Video zeigt, dass die AKP mit "gefälschten" Wahlplakaten der CHP Unruhe stiftet..... auf den von der AKP gefälschten CHP-Wahlplakate werden umstrittene Parteiabgeordnete der CHP und MHP in PKK-Pose gezeigt mit der Aufschrift "Zusammen gegen die AKP".....der Bild vermittelt den Umstand, die CHP/MHP/PKK würde gegen die AKP aggieren.... nicht nur das die Wahlplakate gefälscht sind, die AKP versucht die Fakten zu verdrehen.... die AKP ist im Bündnis mit der PKK.

Schaut euch das komplette Video an und seht zu wie die "demokratische" AKP die angeblich 50% hat, es nötig hat, Wahlen zu manipulieren.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
und? ich finds totzdem gut, problem damit?

- - - Aktualisiert - - -

im internet läuft das video trotzdem noch also wo ist das problem?

1. Das Video ist von anderen Filmen geklaut

2. 10 Tage vor den Wahlen darf man die Flagge und Nationalhymne nicht für die Wahlkampagne missbrauchen.

Hier die anderen Verbote.

Seime 10 gn kald

Z.b darf man jetzt auch keine Umfragen veröffentlichen gehört auch zum Verbot.


Die Werbung von der CHP finde ich besser

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
[h=1]Erdogan droht mit Twitter-Verbot in der Türkei[/h]Seit Wochen tauchen immer neue Telefonmitschnitte vom türkischen Regierungschef Erdogan auf, die ihn in der schwelenden Korruptionsaffäre belasten. Jetzt will Erdogan reagieren – und droht Twitter.


FILES-This-file-picture-dated-on-Febru.jpg

Foto: AFP
Der türkische Regierungschef Erdogan denkt über ein Twitter-Verbot nach. Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft? Ist ihm egal, sagt erBild teilenBild teilen











WEITERFÜHRENDE LINKS


Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Druck stehende türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan will angesichts des Auftauchens immer neuer Mitschnitte sensibler Telefonate im Internet notfalls auch den Kurzbotschaftendienst Twitter verbieten.
Ihm sei die Reaktion der internationalen Gemeinschaft darauf egal, rief Erdogan am Donnerstag auf einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei. Mit Unterbindung der Meinungsfreiheit habe das nichts zu tun.
Das Eindringen ins Privatleben oder das Ausspionieren von Staatsgeheimnissen durch soziale Netzwerke sei von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt. "Das werden wir nicht erlauben, wir werden rasch Verbotsmaßnahmen ergreifen", sagte der Regierungschef.
Zu Beginn des Monats hatte er bereits mit dem Verbot von YouTube und Facebook gedroht. Twitter hat rund zehn Millionen Nutzer in der Türkei. Die türkischen Kommunalwahlen finden am übernächsten Sonntag statt.
[h=2]Vorwürfe seien ausländische "Verschwörung"[/h]Im Internet waren in den vergangenen Wochen mehrere Mitschnitte von mutmaßlichen Telefonaten Erdogans aufgetaucht. In einem von ihnen ruft der islamisch-konservative Ministerpräsident seinen Sohn dem Anschein nach auf, große Geldsummen zu verstecken.
Die Echtheit dieses Telefonats hat Erdogan bislang nicht bestätigt. Andere Gespräche indes schon, darunter eines, in dem er sich in die Auftragsvergabe für ein Kriegsschiff einmischte.
Mitte Dezember waren erstmals Korruptionsvorwürfe gegen Erdogan aufgetaucht. Mehrere enge Vertraute des Regierungschefs wurden festgenommen, einige Minister traten zurück. Erdogan selbst bezeichnete die Vorwürfe immer wieder als ausländische Verschwörung und als "Putschversuch".
Nach derzeitigen Umfragen ist die Position seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) als stärkste politische Kraft des Landes ungeachtet des Skandals nicht gefährdet.
 
Erdogan droht mit Twitter-Verbot in der Türkei

Seit Wochen tauchen immer neue Telefonmitschnitte vom türkischen Regierungschef Erdogan auf, die ihn in der schwelenden Korruptionsaffäre belasten. Jetzt will Erdogan reagieren – und droht Twitter.


FILES-This-file-picture-dated-on-Febru.jpg

Foto: AFP
Der türkische Regierungschef Erdogan denkt über ein Twitter-Verbot nach. Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft? Ist ihm egal, sagt erBild teilenBild teilen











WEITERFÜHRENDE LINKS


Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Druck stehende türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan will angesichts des Auftauchens immer neuer Mitschnitte sensibler Telefonate im Internet notfalls auch den Kurzbotschaftendienst Twitter verbieten.
Ihm sei die Reaktion der internationalen Gemeinschaft darauf egal, rief Erdogan am Donnerstag auf einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei. Mit Unterbindung der Meinungsfreiheit habe das nichts zu tun.
Das Eindringen ins Privatleben oder das Ausspionieren von Staatsgeheimnissen durch soziale Netzwerke sei von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt. "Das werden wir nicht erlauben, wir werden rasch Verbotsmaßnahmen ergreifen", sagte der Regierungschef.
Zu Beginn des Monats hatte er bereits mit dem Verbot von YouTube und Facebook gedroht. Twitter hat rund zehn Millionen Nutzer in der Türkei. Die türkischen Kommunalwahlen finden am übernächsten Sonntag statt.
Vorwürfe seien ausländische "Verschwörung"

Im Internet waren in den vergangenen Wochen mehrere Mitschnitte von mutmaßlichen Telefonaten Erdogans aufgetaucht. In einem von ihnen ruft der islamisch-konservative Ministerpräsident seinen Sohn dem Anschein nach auf, große Geldsummen zu verstecken.
Die Echtheit dieses Telefonats hat Erdogan bislang nicht bestätigt. Andere Gespräche indes schon, darunter eines, in dem er sich in die Auftragsvergabe für ein Kriegsschiff einmischte.
Mitte Dezember waren erstmals Korruptionsvorwürfe gegen Erdogan aufgetaucht. Mehrere enge Vertraute des Regierungschefs wurden festgenommen, einige Minister traten zurück. Erdogan selbst bezeichnete die Vorwürfe immer wieder als ausländische Verschwörung und als "Putschversuch".
Nach derzeitigen Umfragen ist die Position seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) als stärkste politische Kraft des Landes ungeachtet des Skandals nicht gefährdet.

Westliche Geheimdienste unterwandern gezielt kritische Internetforen und Blogs. Dort manipulieren sie Diskussionen und versuchen unangenehme Themen zu zerstreuen, wie Glenn Greenwald berichtet. Der ehemalige Guardian-Journalist hat als einer der wenigen Menschen Zugang zu den Dokumenten von Edward Snowden.

Die Agenten wenden dabei Taktiken der Täuschung an und schrecken auch vor Rufmord nicht zurück, wie Greenwald auf dem US-Medium The Intercept berichtet. Greenwald bezieht sich bei seinen Aussagen auf Dokumente des britischen Geheimdiensts, die Einblicke in dessen Online-Operationen geben.

Im British Government Communications Headquarter (GCHQ) werden alle Spionageaktivitäten der britischen Dienste koordiniert. Eine Arbeitsgruppe mit dem Namen Human Science Operation Cell (HSOC) verfolgt den Zweck, in den Netzdiskurs einzudringen, um ihn zu verstehen, zu kontrollieren und zu steuern.

Eine andere Arbeitsgruppe des GCHQ mit dem Namen Joint Threat Research and Intelligence Group (JTRIG). Die Methoden dieser Gruppe bei der Unterwanderung von kritischen Webseiten sind vielfältig: DDoS-Attacken auf Webseiten (Überlastung von Servern durch massenhafte Anfragen), erpresserische Sex-Fallen („Honigtöpfe“) und psychologische Kriegsführung.

„Die Geheimdienste haben sich mit der Macht ausgestattet, vorsätzlich den Ruf von Leuten zu ruinieren und ihre Aktivität im Netz zu stören“, so Greenwald.

So lautet eine der Taktiken zur gezielten psychischen Zerstörung von Opfern beispielsweise „Leugnen, Zerrütten, Herabwürdigen und Überlisten“. Diese Taktik beinhaltet „Telefonanrufe, SMS-Bombardement im Zehn-Sekunden-Takt; Freunde, Kollegen und Vorgesetzte werden angemailt, mit gefälschten kompromittierenden Inhalten“, wie der Spiegel berichtet.

Doch die Geheimdienste versuchen auch, die Richtung von neuen Aufdeckungen zu lenken. So lassen sie gezielt vertrauliche Informationen über Blogs an Unternehmen oder an die Presse durchsickern, um die Diskussion so entscheidend zu beeinflussen.

Dadurch könne man die „Paranoia auf ein ganz neues Level bringen“, freut sich ein Agent in einer GCHQ-Präsentation zur Anleitung neuer Foren-Trolle mit dem Titel „Die Kunst der Täuschung: Training für verdeckte Online-Operationen“.

Auch vor dem Angriff auf Unternehmen und Wirtschaftsspionage macht der Geheimdienst nicht halt. So gehört es auch zu seinen Optionen gezielt Viren, Trojaner und Würmer auf Firmenrechnern zu installieren. Aber auch gefälschte Inhalte werden platziert.

Auch die EU hat sich bei den Geheimdiensten inspirieren lassen und unterwandert Foren. PR-Agenturen und EU-Beamte sollen dort EU-kritische Kommentare entkräften (mehr hier). Die EU finanziert sogar die Entwicklung von Algorithmen, die kritische Spekulationen und Gerüchte aufspüren sollen.

In den Dokumenten des GCHQ ist nirgends die Rede von richterlichen Beschlüssen oder auch nur begründeten Verdachtsmomenten. Die Aktionen zielen vornehmlich auf Internet-Aktivisten, doch Opfer ist potentiell jeder, der zu kritisch oder unbequem ist.

Quelle: Deutsche-Wirtschaftsnachrichten

verstehst du nun das mistrauen der akp wähler in den medien und sozialennetzwerken?

 
wann wird denn endlich die bombe platzen bin gespannt..

Die Tage vor uns wird eine Aufnahme über Muhsin Yazicioglu erwartet wo Erdogan gesagt haben soll " zaten fazla isimize karisiyordu iyiki öldü " und 2 Videos wo er angeblich sich mit Öcalan getroffen und hat ein Sex Tape von Erdogan.

Daher auch die Twitter und Youtube verbote.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben