DZEKO
Besa Bese
Es ist Kroatenhass, wenn man Kroatien in einem Thread erwähnt, wo EIN Kroate schlecht über einen Diktator aus dem Kreml redet, der es nicht anders verdient.
Bla bla bla, immer schön euer Totschlagargument benutzen.
Es ist Kroatenhass, wenn man Kroatien in einem Thread erwähnt, wo EIN Kroate schlecht über einen Diktator aus dem Kreml redet, der es nicht anders verdient.
Ihr werft ihr vor eine Kroatienhasserin zu sein aber gammelt selber in Russlandthreads rum hehe.
Mal was zu Putin, er ist eindeutig ein Babotyp, nur gehört er der falschen Seite an. Also für mich uninteressant daher.
Bla bla bla, immer schön euer Totschlagargument benutzen.
Putin ist in etwa das russische Pendant zu Bush jr. und Dick Cheney, ebenfalls Politiker, auf die die obige Beschreibung gut passt. Jedoch gibt es in den USA noch zumindest Ansätze echter Demokratie, die sich in den checks and balances durch den Kongress äußern. Außerdem gibt es dort schon ein emazipiertes Bürgertum, welches auch außerhalb der üblichen Wege Einfluss auf die Politik nehmen (bspw. unabhängige Journalisten). Dank dieser Mechanismen konnten Bush-Cheney nie derartig viel Unsinn betreiben, wie es Putin nun seit 14 Jahren tut.
Nicht ganz. Cheney und Rumsfeld waren jahrzehntelang Schlüsselfiguren einer militanten Bewegung ausserhalb der Regierung und während der Amtszeit republikanischer Präsidenten auch innerhalb des Weissen Hauses gewesen. Das eigentliche Ziel dieser militanten Bewegung war, die Exekutive mit einer beispiellosen Macht auszustatten, damit "geheime Kriege" geführt, verdeckte Operationen jenseits jeder Aufsicht organisiert und US-Bürger ausspioniert werden. Rumsfeld oder Cheney waren gerissene Füchse und alte Hasen in diesem Geschäft (seit ende der sechziger, unter Nixon) , die der Exekutive immer mehr Macht zu verschafften versuchten. Cheney hat keine Minute vergeudet, um diese Macht immer mehr auszubauen, als er wieder 2001 ins Weisse Haus zurückkehrte.
Klar, laut Verfassung hatte nur der Kongress und nicht der Präsident das Recht, den Krieg zu erklären. Aber 72 Stunden nach den Anschlägen vom 11.09.01 unternahm der Kongress einen radikalen Schritt in eine andere Richtung. Das damalige Abgeordnetenhaus und Senat, räumten Bush einen beispiellosen Handlungsspielraum für einen weltweiten Krieg ein, indem sie die sog. "AUMF" (im Internet kannst du es nachlesen) verabschiedeten. Die Folgen danach spüren und sehen wir noch heute.
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