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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Macron und Putin haben Erdogan aufgefordert er soll bloss seine Dschihadisten Söldner aus dem gebiet wieder abziehen. Hört sich für mich wie eine Drohung Richtung Ankaras an. Sollte die Türkei weiterhin die Region in Brand setzen mit den Dschihadisten die sie hin und her schiebt wird es wohl kein gutes ende für sie haben.









Baku/Eriwan/Moskau (dpa) – Russland hat jetzt eigene Hinweise auf die Anwesenheit von Söldnern bei den Kämpfen um die Konfliktregion Berg-Karabach.

Dort würden bewaffnete Kämpfer aus den Kriegsgebieten in Syrien und Libyen eingesetzt, teilte das Außenministerium in Moskau auf seiner Internetseite mit. Russland forderte den sofortigen Abzug dieser ausländischen Kämpfer illegaler Gruppierungen
 
Dort würden bewaffnete Kämpfer aus den Kriegsgebieten in Syrien und Libyen eingesetzt, teilte das Außenministerium in Moskau auf seiner Internetseite mit. Russland forderte den sofortigen Abzug dieser ausländischen Kämpfer illegaler Gruppierungen

Erdogan wird wie immer eindeutige Worte finden: "Wir lassen uns von niemandem sagen, was wir zu tun haben."
Drei Tage später werden die Söldner dann abgezogen.

Offenschtlich will Putin auch die Azerbajdschaner nicht verschrecken. Aber er wird nicht zulassen, dass sich die Türkei im russischen Einflussgebiet als starker Mann aufspielt. Sobald er eindeutige Ansagen macht, wird das Spektakel vorbei sein. Das war in Syrien ja auch schon so. In Libyen hat Sisi die Ansage gemacht: "bis hierhin und nicht weiter". Seitdem ist es vergleichsweise ruhig geworden.
 
Baku/Eriwan/Moskau (dpa) – Russland hat jetzt eigene Hinweise auf die Anwesenheit von Söldnern bei den Kämpfen um die Konfliktregion Berg-Karabach.

Dort würden bewaffnete Kämpfer aus den Kriegsgebieten in Syrien und Libyen eingesetzt, teilte das Außenministerium in Moskau auf seiner Internetseite mit. Russland forderte den sofortigen Abzug dieser ausländischen Kämpfer illegaler Gruppierungen

es gibt keine beweise für das märchen mit den söldnern aus syrien und libyen steht sogar im text

Die verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken Aserbaidschan und Armenien hatten sich gegenseitig den Einsatz von Söldnern vorgeworfen. Beweise gab es nicht

die einzigen ,die illegal sich auf aserbaidschanischen gebiet befinden sind die armenischen besatzertruppen.
 
es gibt keine beweise für das märchen mit den söldnern aus syrien und libyen steht sogar im text



die einzigen ,die illegal sich auf aserbaidschanischen gebiet befinden sind die armenischen besatzertruppen.
Hör auf zu lügen nicht nur der russische Geheimdienst hat informationen preisgegeben das Erdolf Dschihadisten von Syrien nach Berg-Karabakh geschickt hat sondern auch Macron und Frankreich haben ähnliche informationen preisgegeben . Macron hat im übrigen gesagt das er beweise dafür hat:pc:



 
Als ich 18 war hab ich auch an so ein Quatsch geglaubt ,, Orthodox Brotherhhod yeah,, mit den Jahren hab ich mich dann aber mit Geschichte und Politik befasst. Und gelernt, das es sowas wie ,,Brotherhood,, nicht gibt.

DIe Armeneir haben nun dies auch gelernt, auf den harten Weg
Es gibt keine Freundschaften nur Interessen.
 


Bergkarabach: Erdogan nutzt den Konflikt, um einen Krieg vom Zaun zu brechen
Aktualisiert: 01.10.20 - 20:37

Berlin muss seine Blockade gegen eine europäische Haltung zur neo-osmanischen Außenpolitik Erdogans aufgeben.




  • Recep Tayyip Erdogan und die Türkeibefinden sich in einem Konflikt mit Griechenland und Zypern.
  • Die Bundesregierung Deutschlandsführt dennoch einen lockeren Umgang mit dem Präsidenten.
  • Dabei nimmt sie sogar eine Spaltung innerhalb der EU in Kauf.

Der Konflikt zwischen der Türkei auf der einen Seite sowie Griechenland und Zypernauf der anderen um die riesigen Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer ist durch die Vermittlung der Bundesregierung erst einmal vertagt. Doch eine dauerhafte Entschärfung scheint äußerst unwahrscheinlich.

Es wurde Zeit gekauft, und auch das ist in diesen Zeiten anzuerkennen. Es ist bemerkenswert, dass der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan diese Zeit nutzt, um den nächsten Krieg in Europa vom Zaun zu brechen und dafür selbst den Absturz der türkischen Lira auf ein neues Rekordtief in Kauf nimmt.

Türkei soll Söldner eingeflogen haben: Bundesregierung für lockeren Umgang mit Erdogan verantwortlich


Die Türkei soll 4000 islamistische Söldner aus Syrien nach Aserbaidschan geflogen haben, um der Autokratie der Familie Alijew bei ihrem Angriff auf Berg-Karabach unter die Arme zu greifen. Für die Militäraktionen Aserbaidschans versichert der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu Baku die totale Unterstützung. Die Europäische Union aber ist gelähmt bei der Frage, wie mit Erdogan umzugehen ist. Und dafür trägt die Bundesregierung die Hauptverantwortung.


Während Griechenland und ZypernKonsequenzen für die Verletzung des Völkerrechts durch die türkischen Gaserkundungen in der Ägäis fordern, verhindert die Bundesregierung jedwede Maßnahme gegen Ankara. Waffen und Finanzhilfen sollen weiter fließen, so meint man Erdogan ruhig halten zu können.

Umgang mit Erdogan und der Türkei: Bundesregierung nimmt Spaltung der EU in Kauf


Das Interesse der Bundesregierung, den Autokraten nicht zu verärgern ist offenbar so groß, dass man selbst eine Spaltung der EU in außenpolitischen Fragen in Kauf nimmt. Zypern blockiert die vom Außenbeauftragten Joseph Borrell angekündigten Maßnahmen gegen Belarus, weil Deutschland gegenüber der Türkei auf ein „Weiter so“ setzt.

Die Frage nach der Haltung zu ErdogansAggressionspolitik hat das Potenzial, die EU außenpolitisch in eine Nord- und Süd-Union zu zerteilen. Unter der Führung Frankreichs versammelten sich Griechenland, Zypern, Italien, Malta, Spanien und Portugal auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika, weil sie sich der deutschen Dominanz in der EU und ihrer Willfährigkeit gegenüber dem Despoten am Bosporus entgegenstellen. Die EU als Instrument eines Interessenausgleichs stößt damit gerade in der Krise zunehmend an Grenzen.


Flüchtlingspakt mit Erdogan halten: Koste es, was es wolle


Berlin aber setzt weiter auf die Allianz mit Erdogan. Da ist der Flüchtlingspakt, den man, koste es was es wolle, halten wird. Da ist das Ziel, die Türkei in der Nato zu halten, auch wenn Erdogan Krieg gegen die Kurden im eigenen Land führt und nahezu kein Tag vergeht, an dem nicht Oppositionspolitiker insbesondere der pro-kurdischen HDP verfolgt werden. Und da ist die Türkei als Profitcenter für die Direktinvestitionen deutscher Konzerne. Und obwohl Erdogan das Wasser bis zum Hals steht und seine auf Pump und Ausverkauf gründende Wirtschaftspolitik in die Krise gerät, kann er sich, wenn die Konflikte eskalieren, stets auf die Bundesregierung verlassen.

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Das Beispiel Türkei zeigt, dass bei der Bundesregierung von einer völkerrechtsbasierten und werteorientierten Außenpolitik keine Rede sein kann, mit schlimmen Konsequenzen für Europa und den Nahen Osten. Es sei nur an die Waffenlieferungen erinnert. Bei den Exporten von Kriegswaffen lag die Türkei in den vergangenen beiden Jahren in der Rangliste der Empfängerländer auf Platz 1 mit einem Volumen von zusammen mehr als einer halben Milliarde Euro.

Umgang mit Erdogan: Doppelte Standards der deutschen Außenpolitik


Der Umgang mit Erdogan steht beispielhaft für eine Politik der doppelten Standards der deutschen Außenpolitik, wie er in Europa auf immer mehr Widerstand stößt. Berlin erweckt durch seine Politik des Verständnisses den Eindruck, ein Bündnis mit Diktaturen und Autokratien, die die Opposition wegsperren und völkerrechtswidrige Kriege führen, sei so lange opportun, wie diese Staaten in westlichen Bündnissen eingebunden sind und die Interessen deutscher Konzerne gewahrt werden.

Es ist mehr als sonderbar, dass die Bundesregierung den Vorschlag des griechischen Außenministers Nikos Dendias nicht aufgriffen hat, den Streit um die Gasvorkommen in der östlichen Ägäis dem Internationalen Gerichtshof zur Entscheidung vorlegen zu lassen. Warum werden die Vereinten Nationen und internationale Gerichte beiseitegeschoben, wenn es gilt, diesen Streit friedlich zu lösen?

Es ist höchste Zeit, dass Berlin seine Blockade gegenüber einer gemeinsamen europäischen Haltung im Hinblick auf die neo-osmanische Außenpolitik Erdogans aufgibt. Die Zeit der Vermittlung hat bisher allein der türkische Autokrat genutzt, um weitere Aggressionen in Szene zu setzen. Es wäre fatal weiter Zeit zu kaufen, die allein Erdogan nutzt.
 
fünfte Kampftag in Berg-Karabach

Heute ist in Berg-Karabach die Aktivität der Parteien rückläufig. Der gegenseitige Beschuss geht weiter, aber die Seiten ergreifen keine nennenswerten offensiven Maßnahmen.Die Armenier behaupten, es sei ihnen gelungen, einen der zu Beginn des Konflikts verlorenen Posten wiederzugewinnen. Die Arbeitsintensität der Bayraktar TB2-Drohnen hat deutlich abgenommen. Zur gleichen Zeit wurden heute Morgen während des Streiks der Orbiter-2M-Drohne, die Aserbaidschan in Lizenz herstellt, 4 Kanonenpositionen der Berg-Karabach-Armee zerstört. Darüber hinaus veröffentlichten die Aserbaidschaner am Nachmittag ein Video über die Niederlage des T-72-Panzers durch die türkische Angriffsdrohne Bayraktar TB2 sowie zwei Osa-Luftverteidigungssysteme, die zuvor zerstört wurden, aber als frisch präsentiert werden.

Die Verluste der Parteien sind noch unbekannt. Die Armenier haben die gestrigen Daten nicht aktualisiert, wonach 103 ihrer Soldaten getötet wurden. Aserbaidschan verbirgt Informationen über seine Verluste.

Beachten Sie, dass der Rückgang der Intensität der Feindseligkeiten mit einem Anstieg des internationalen Drucks auf die Konfliktparteien, vor allem auf Aserbaidschan, zusammenfiel. Heute haben die Präsidenten der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Russlands die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands in Berg-Karabach gefordert.

Gleichzeitig stoppte der Vormarsch der Aseris in den ersten Tagen des Konflikts, als sie auf die vorbereitete armenische Verteidigung stießen. Der Blitzkrieg funktionierte nicht, es begannen langwierige Feindseligkeiten, bei denen das aserbaidschanische Militär, das den Armeniern in Kampftraining und Moral unterlegen war, spürbare Verluste erlitt. Gleichzeitig verbreitet Baku weiterhin Informationen darüber, dass es den Aserbaidschanern gelungen ist, 7 Siedlungen im Süden des NKR zu besetzen, obwohl keine Beweise dafür vorgelegt wurden. Dies hindert Aserbaidschan jedoch nicht daran, den Sieg zu erklären und den Konflikt angesichts des wachsenden diplomatischen Drucks zu deeskalieren.

Armenien:
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Aserbaidschan:
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Zeigt eine zerschlagenen armenische Gruppe

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Video zeigt eine Gruppe toter Aserbaidschanischer Soldaten

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Krieg ist kein Spiel und hat ernste Konsequenzen
 

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