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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Mein Kommentar bezog sich auch nur auf Bergkarabach, nicht auf das gesamte besetzte Gebiet...
In meinem vorherigen Beiträgen habe ich explizit unterschieden zwischen Bergkarabach und den besetzten Gebieten drumherum.
Ich mache dir aber kein Vorwurf. In der Vergangenheit als Bergkarabach seinen unabhängigkeit wollten waren die besetzt Gebiete drumherum kein Bestandteil von Bergkarabach da dort merheitlich Aseris bewohnt hatten. Erst nach der Eroberung Propagierte die Armenier das die Gesamte Gebiete ein Bestandteil von Bergkarabach wäre. Das heisst hier wurden dauernd Grenzen neu gezogen zum eigenen Vorteil und zum Nachteil der Vertriebenen.
 
in der region bergkarabach haben aserbaidschanische spezialkräfte des militärs rund 60 armenische waffenstillstandbrecher dingfest gemacht..
anscheinend hat paschinjan seine armee nicht mehr im griff 🤓

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Bereits Mitte Oktober tauchten entsprechende Bilder und Videos auf, die von Experten von Menschenrechtsorganisationen ausgewertet wurden. Es geht dabei um Hinrichtungen von gegnerischen Soldaten oder Tötungen von Zivilisten.

Allein Amnesty International (AI) wertete 22 solcher Videos aus, darunter zwei Aufnahmen, in der ein aserbaidschanischer Soldat einem armenischen Gefangenen den Kopf abschneidet. Amnesty International bestätigte auch die Echtheit eines Video, in dem ein armenischer Soldat einem gefesselten aserbaidschanischen Grenzsoldaten in die Kehle sticht.

Laut AI konnten elf Videos als Kriegsverbrechen armenischer Soldaten und sieben weitere als Kriegsverbrechen aserbaidschanischen Soldaten zugeordnet werden. Mehrere Videos zeigen, wie armenische Soldaten einem toten aserbaidschanischen Soldaten das Ohr abschneiden, einen toten aserbaidschanischen Soldaten mit einem Seil um die Beine über den Boden ziehen und sich auf die Leiche eines toten aserbaidschanischen Soldaten stellen. In anderen Videos treten aserbaidschanische Soldaten armenische Gefangene, schlagen oder zwicken ihnen in die Augen und zwingen sie dazu, ihre Regierung vor der Kamera zu kritisieren.

Während die aserbaidschanische Justiz bereits kurz nach dem Zeitpunkt des Waffenstillstandsabkommens Ermittlungen gegen Angehörige des aserbaidschanischen Militärs einleitete, hat Armenien trotz formeller Beweise bislang keine ähnlichen Untersuchungen oder strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet. Offenbar, so berichtet der britische Sender BBC, will die politische wie militärische Führung in Armenien aufgrund der herben Niederlage diesen Schritt nicht wagen, weil das einem politischen Selbstmord gleichkommen würde.

Unterdessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Premierminister der sogenannten "Republik Artsakh" eingeleitet. Sie wirft dem armenischen Politiker Kriegsverbrechen in Zusammenhang mit der Genfer Konvention vor. Anfang der Woche erklärte die Generalstaatsanwaltschaft, dass in Zusammenhang mit den Ermittlungen zu Kriegsverbrechen vier aserbaidschanische Soldaten festgenommen wurden. Die BBC bestätigte, dass gegen zwei Soldaten Anklage erhoben worden sei.

 
Bereits Mitte Oktober tauchten entsprechende Bilder und Videos auf, die von Experten von Menschenrechtsorganisationen ausgewertet wurden. Es geht dabei um Hinrichtungen von gegnerischen Soldaten oder Tötungen von Zivilisten.

Allein Amnesty International (AI) wertete 22 solcher Videos aus, darunter zwei Aufnahmen, in der ein aserbaidschanischer Soldat einem armenischen Gefangenen den Kopf abschneidet. Amnesty International bestätigte auch die Echtheit eines Video, in dem ein armenischer Soldat einem gefesselten aserbaidschanischen Grenzsoldaten in die Kehle sticht.

Laut AI konnten elf Videos als Kriegsverbrechen armenischer Soldaten und sieben weitere als Kriegsverbrechen aserbaidschanischen Soldaten zugeordnet werden. Mehrere Videos zeigen, wie armenische Soldaten einem toten aserbaidschanischen Soldaten das Ohr abschneiden, einen toten aserbaidschanischen Soldaten mit einem Seil um die Beine über den Boden ziehen und sich auf die Leiche eines toten aserbaidschanischen Soldaten stellen. In anderen Videos treten aserbaidschanische Soldaten armenische Gefangene, schlagen oder zwicken ihnen in die Augen und zwingen sie dazu, ihre Regierung vor der Kamera zu kritisieren.

Während die aserbaidschanische Justiz bereits kurz nach dem Zeitpunkt des Waffenstillstandsabkommens Ermittlungen gegen Angehörige des aserbaidschanischen Militärs einleitete, hat Armenien trotz formeller Beweise bislang keine ähnlichen Untersuchungen oder strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet. Offenbar, so berichtet der britische Sender BBC, will die politische wie militärische Führung in Armenien aufgrund der herben Niederlage diesen Schritt nicht wagen, weil das einem politischen Selbstmord gleichkommen würde.

Unterdessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Premierminister der sogenannten "Republik Artsakh" eingeleitet. Sie wirft dem armenischen Politiker Kriegsverbrechen in Zusammenhang mit der Genfer Konvention vor. Anfang der Woche erklärte die Generalstaatsanwaltschaft, dass in Zusammenhang mit den Ermittlungen zu Kriegsverbrechen vier aserbaidschanische Soldaten festgenommen wurden. Die BBC bestätigte, dass gegen zwei Soldaten Anklage erhoben worden sei.


Das wundert mich garnicht. Der Hass ist auf beiden groß. Bei einem Aufeinandertreffen entladet sich die Abneigung mit Gräueltaten an Gefangenen und Zivilisten. Die Akte Hocali ist immer noch in den Köpfen präsent.

Ein Zusammenleben wird früher oder später wieder scheitern.
 
Bereits Mitte Oktober tauchten entsprechende Bilder und Videos auf, die von Experten von Menschenrechtsorganisationen ausgewertet wurden. Es geht dabei um Hinrichtungen von gegnerischen Soldaten oder Tötungen von Zivilisten.

Allein Amnesty International (AI) wertete 22 solcher Videos aus, darunter zwei Aufnahmen, in der ein aserbaidschanischer Soldat einem armenischen Gefangenen den Kopf abschneidet. Amnesty International bestätigte auch die Echtheit eines Video, in dem ein armenischer Soldat einem gefesselten aserbaidschanischen Grenzsoldaten in die Kehle sticht.

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Vorsicht bei diesem Beitrag über mir


Kanaille.de ist ein türkisches einseitiges Blatt von deutsch-Türken von dort hat er den gesamten Text oben kopiert. Wenn man auf seiner Verlinkungen bei Amnesty anklickt kommt die Benachrichtigung das es diese Seite nicht gibt. Der gesamte Text ist mit höchster Wahrscheinlichkeit nur propaganda und wohl wahrscheinlich nicht der gesamten Wahrheit entsprechend


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Allein Amnesty International (AI) wertete 22 solcher Videos aus, darunter zwei Aufnahmen, in der ein aserbaidschanischer Soldat einem armenischen Gefangenen den Kopf abschneidet. Amnesty International bestätigte auch die Echtheit eines Video, in dem ein armenischer Soldat einem gefesselten aserbaidschanischen Grenzsoldaten in die Kehle sticht.

Laut AI konnten elf Videos als Kriegsverbrechen armenischer Soldaten und sieben weitere als Kriegsverbrechen aserbaidschanischen Soldaten zugeordnet werden. Mehrere Videos zeigen, wie armenische Soldaten einem toten aserbaidschanischen Soldaten das Ohr abschneiden, einen toten aserbaidschanischen Soldaten mit einem Seil um die Beine über den Boden ziehen und sich auf die Leiche eines toten aserbaidschanischen Soldaten stellen. In anderen Videos treten aserbaidschanische Soldaten armenische Gefangene, schlagen oder zwicken ihnen in die Augen und zwingen sie dazu, ihre Regierung vor der Kamera zu kritisieren.

Während die aserbaidschanische Justiz bereits kurz nach dem Zeitpunkt des Waffenstillstandsabkommens Ermittlungen gegen Angehörige des aserbaidschanischen Militärs einleitete, hat Armenien trotz formeller Beweise bislang keine ähnlichen Untersuchungen oder strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet. Offenbar, so berichtet der britische Sender BBC, will die politische wie militärische Führung in Armenien aufgrund der herben Niederlage diesen Schritt nicht wagen, weil das einem politischen Selbstmord gleichkommen würde.

Unterdessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Premierminister der sogenannten "Republik Artsakh" eingeleitet. Sie wirft dem armenischen Politiker Kriegsverbrechen in Zusammenhang mit der Genfer Konvention vor. Anfang der Woche erklärte die Generalstaatsanwaltschaft, dass in Zusammenhang mit den Ermittlungen zu Kriegsverbrechen vier aserbaidschanische Soldaten festgenommen wurden. Die BBC bestätigte, dass gegen zwei Soldaten Anklage erhoben worden sei.

Der link der wirklich funktioniert in seinem Beitrag ist aber tatsächlich nur der BBC Beitrag über die 2 azeri Kriegsverbrecher

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Wenn es für Dummheit eine Strafe geben würde, hätte man dich auf lebenslang verurteilt.

Wenn du die bösen Türken verunglimpfen willst muss du dich ein wenig geschickter anstellen :lol:

Wenn aus Hass Verbrechen werden​

Stand: 11.12.2020 18:58 Uhr

Jahrzehntelange Verbreitung von Hasspropaganda und Verschwörungstheorien, kaum Aufarbeitung früherer Verbrechen in Armenien und Aserbaidschan - daraus folgten Kriegsverbrechen von größter Grausamkeit.
Von Silvia Stöber, tagesschau.de
Um Kriege weniger unmenschlich zu machen, wurde einst die Genfer Konvention entwickelt. Die Regeln sollen zumindest jene vor Gewalt schützen, die nicht oder nicht mehr am Krieg beteiligt sind: Zivilisten, Verletzte und Gefangene. Es sind weltweit anerkannte Regeln - alle Staaten der Erde sind der Konvention beigetreten.
Jedoch wurde sie im Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan mehrfach gebrochen. Seit Beginn des Waffenstillstandes vor vier Wochen wird die Dimension der Grausamkeit noch deutlicher, als in den Wochen zuvor schon zu befürchten war. Seitdem kehren die Soldaten aus den Kampfgebieten zurück und haben wieder Zugang zum Internet. Was an Videos in Messengerdiensten wie Telegram gepostet und über Plattformen wie Twitter verbreitet wird, zeigt nicht nur Kampfszenen und zerstörtes Kriegsgerät des Gegners. Mehrfach finden sich Aufnahmen von schweren Misshandlungen gefangener Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten.
Ein Anfang der Woche gepostetes Video zeigt einen Soldaten in aserbaidschanischer Uniform, der einem alten Mann armenischer Herkunft die Kehle durchschneidet, während er noch um Gnade fleht. Auf einem früher erschienenen Video ist ein jüngerer Armenier in ähnlicher Lage zu sehen, auch er wird von aserbaidschanischen Soldaten enthauptet.
Aufnahmen misshandelter Aserbaidschaner gibt es ebenfalls. In einem Video sticht eine armenisch sprechende Person einem am Boden liegenden Grenzsoldaten aus Aserbaidschan ein Messer in die Kehle. Auf anderen Bildern werden die Körper Toter geschändet. Diese und weitere Aufnahmen lösten Schockwellen in den sozialen Medien aus. Viele berichteten, wie sie die Bilder verfolgen und äußern neuen Hass.

Russische Truppen erreichen Bergkarabach | Bildquelle: AFP
Krieg um Bergkarabach

Alte Interessen und neue Waffen

Der Krieg um Bergkarabach zeigt: Machtpolitik destabilisiert Regionen, Drohnen entscheiden Kriege. | 14.11.2020

Humanitäres Völkerrecht mit Füßen getreten​

Nach der Sichtung von 22 Videos, die in den vergangenen drei Wochen veröffentlicht wurden, teilte Amnesty International (AI) mit: "Während der jüngsten Kämpfe in Bergkarabach haben sich Militärangehörige auf beiden Seiten abscheulich verhalten und dabei eine völlige Missachtung der Kriegsregeln gezeigt", sagte Denis Krivosheev, AI-Forschungsdirektor für Osteuropa und Zentralasien. Die in den Videos zu sehende Niedertracht und der Mangel an Menschlichkeit zeigten die Absicht, den Opfern äußersten Schaden und Demütigung zuzufügen. Dies verletze klar humanitäres Völkerrecht.
Amnesty fordert von den Behörden in Armenien und Aserbaidschan, unverzüglich unabhängige Untersuchungen durchzuführen. Die Täter und ihre Vorgesetzten müssten vor Gericht gestellt werden. Die Generalstaatsanwaltschaft von Aserbaidschan hatte schon Untersuchungen angekündigt. In Armenien gab es bislang keine Entscheidung dazu.
In den sozialen Medien werden auch Forderungen nach einem internationalen Gericht geäußert. Der internationale Strafgerichtshof kann tätig werden, wenn nationale Gerichte nicht in der Lage oder willens sind, mutmaßliche Kriegsverbrechen zu untersuchen und zu ahnden. Menschen in Armenien und Aserbaidschan beklagen, die Verbrechen der anderen Seite fänden keine internationale Beachtung und Ächtung. Für einen Erfolg internationalen Engagements in dem Konflikt ist jedoch Bereitschaft in beiden Ländern notwendig, nicht allein Forderungen an den Gegner zu stellen. Die sinkende Bereitschaft dazu ließ in den vergangenen Jahren bereits die internationalen Vermittlungsversuche im Rahmen der OSZE ins Leere laufen.


Die Quelle von Daritus beruft sich im großen und ganzen auf diese Nachricht, die wiederum sich auf ai berufen.

Dummlefum bleibt ewig dummlebum :haha:
 
Wenn es für Dummheit eine Strafe geben würde, hätte man dich auf lebenslang verurteilt.

Wenn du die bösen Türken verunglimpfen willst muss du dich ein wenig geschickter anstellen :lol:




Die Quelle von Daritus beruft sich im großen und ganzen auf diese Nachricht, die wiederum sich auf ai berufen.

Dummlefum bleibt ewig dummlebum :haha:
Hab mir beide Artikel durchgelesen in dem Türken Artikel von kanaille.de ist dick türkische propaganda drinnen der andere von der tagesschau macht null Angaben wieviele azeri Kriegsverbrechen Videos ausgewertet wurden und wieviele armenische wärend der Türken Artikel angeblich weiß das mehr armenische ausgewertet wurden.

Auszug aus dem Tagesschau Artikel:
Ein Anfang der Woche gepostetes Video zeigt einen Soldaten in aserbaidschanischer Uniform, der einem alten Mann armenischer Herkunft die Kehle durchschneidet, während er noch um Gnade fleht. Auf einem früher erschienenen Video ist ein jüngerer Armenier in ähnlicher Lage zu sehen, auch er wird von aserbaidschanischen Soldaten enthauptet.
 
in der stadt schuscha wurde nach der befreiung,die erste konditorei eröffnet...

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