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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Schreib hier keinen Unsinn. Der Unterschied liegt darin das die armenische Armee 1992 den Berg Karabach Militärisch besetzt hatte ein Massacker anrichtet und die Bewohner wurden daraufhin vertrieben. Sie flohen und ließen alles zurück. Jetzt hingegen nehmen die Armenier die wieder zurück in die Heimat wo sie damals hergekommen sind alles mit an Hab und gut und zerstören sogar ihre Häuser damit die Aserbaidschaner nichts davon haben gab sogar welche die ihre Toiletten abmontiert und mitnehmen. Niemand wird daran gehindert zurückzugeben. Von wegen Massacker und Genozid. Die ziehen ab weil sie nicht unter Aserbaidschan leben wollen. Hört auf mit euren dreisten Lügen.
Wie kommst du auf Unsinn? Weil Erdowahn es so propagiert? Es findet gerade wieder ein Völkermord an den Armeniern statt.
 
Massen-Flucht erschwert Hilfe
Tanklager-Explosion in Bergkarabach - Agentur meldet 125 Tote
125 statt 20 Tote: Das armenische Gesundheitsministerium korrigiert die Opferzahlen nach der Explosion eines Tankdepots in der Region Bergkarabach deutlich nach oben. Die Ursache ist noch unklar, aber die Flucht Zehntausender ethnischer Armenier erleichtert die Rettungsarbeiten nicht.

Bei der Explosion eines Treibstofflagers in der Kaukasus-Region Bergkarabach sind Medienberichten zufolge 125 Menschen ums Leben gekommen. Die Nachrichtenagentur Interfax Aserbaidschan berief sich am Abend auf das armenische Gesundheitsministerium. Die Leichen seien nach Armenien gebracht worden, hieß es weiter. Die Behörden vor Ort hatten zunächst von 20 Toten und 290 Verletzten nach dem Vorfall vom Montag gesprochen.

Die Ursache der Explosion ist weiter unklar. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) gab die Lieferung von Medikamenten nach Bergkarabach bekannt. Überfüllte Krankenhäuser und Staus durch die Flucht ethnischer Armenier stellen laut IKRK aber dabei ein Problem dar. Viele Menschen verlassen derzeit Bergkarabach - meist in Autos und Bussen.

Mehr als 28.100 Armenier auf der Flucht

 
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