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Kriegsverbrechen von Aserbeidschanern wo man auch hinschaut. Ethnische Säuberungen und du bejubelst diese Verbrechen. Ok, du jubelst auch, wenn Erdogan Zivilbevölkerung bombardiert.
„Beide Seiten bereiten sich auf den Ernstfall vor“
Armenien und Aserbaidschan sprechen über einen Friedensvertrag, bauen aber ihre Militärstellungen aus. Unterwegs mit der EU-Mission, die dazwischen patroulliert.
Weit geht der Blick von dem Hügel hinter dem Dorf Chatschik. In dunstiger Ferne liegen Iran und die Türkei, auf dem Höhenzug gegenüber hat das aserbaidschanische Militär seine Stellungen in die baumlosen Felsen gebaut. Sie heben sich blassgrau vom ockerfarbenen Grund ab. Markus Ritter, der Leiter der Mission der Europäischen Union in Armenien (EUMA), und seine Leute haben Ferngläser, können die Befestigungen aber mit bloßem Auge erkennen.
Umgekehrt sind sicherlich auch die Beobachter in blauen EU-Westen, die ihre Geländewagen mit aufgepflanzten Sternenbannern auf dem Hügel geparkt haben, von der aserbaidschanischen Seite gut zu erkennen. Chatschik ist exponiert, zu drei Seiten von Staatsgebiet Aserbaidschans umgeben, von dessen Exklave Nachitschewan. Gleich oberhalb des Dorfes hat das armenische Militär neue Bunker in die Hügel gebaut, um die 30 sind es. „Unabhängig von den Gesprächen bereiten sich beide Seiten auf den Ernstfall vor“, sagt Ritter.
www.faz.net
Armenien und Aserbaidschan sprechen über einen Friedensvertrag, bauen aber ihre Militärstellungen aus. Unterwegs mit der EU-Mission, die dazwischen patroulliert.
Weit geht der Blick von dem Hügel hinter dem Dorf Chatschik. In dunstiger Ferne liegen Iran und die Türkei, auf dem Höhenzug gegenüber hat das aserbaidschanische Militär seine Stellungen in die baumlosen Felsen gebaut. Sie heben sich blassgrau vom ockerfarbenen Grund ab. Markus Ritter, der Leiter der Mission der Europäischen Union in Armenien (EUMA), und seine Leute haben Ferngläser, können die Befestigungen aber mit bloßem Auge erkennen.
Umgekehrt sind sicherlich auch die Beobachter in blauen EU-Westen, die ihre Geländewagen mit aufgepflanzten Sternenbannern auf dem Hügel geparkt haben, von der aserbaidschanischen Seite gut zu erkennen. Chatschik ist exponiert, zu drei Seiten von Staatsgebiet Aserbaidschans umgeben, von dessen Exklave Nachitschewan. Gleich oberhalb des Dorfes hat das armenische Militär neue Bunker in die Hügel gebaut, um die 30 sind es. „Unabhängig von den Gesprächen bereiten sich beide Seiten auf den Ernstfall vor“, sagt Ritter.
Armenien und Aserbaidschan: unterwegs mit der EU-Beobachtermission
Armenien und Aserbaidschan sprechen über einen Friedensvertrag, bauen aber ihre Militärstellungen aus. Unterwegs mit der EU-Mission, die dazwischen patroulliert.
www.faz.net
Genau, der Völkermord an den Armeniern durch das OR hat ja noch Zeit. Man errechnet wieviel Reparationszahlungen die Türkei leisten wird müssen, von daher hat die Anerkennung durch die Türkei keine Priorität
TuAF
Turkesteron
rechtlich die türkei für irgendwelche ereignisse aus dem 1wk zu belangen ist unmöglich,weil es damals keine republik türkei gab..
man kann aber armenien anklagen und reparationszahlungen für die kriegsverbrechen in bergkarabach fordern.
Toruko-jin
Gesperrt
Was für Reparationszahlungen?
Tigerfish
Gesperrt
Unter Reparationszahlungen kann ich mir nur die Behandlungskosten für Ivo vorstellenWas für Reparationszahlungen?