Nein, keine These, WahrheitHalte ich für eine sehr gewagte These
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Toruko-jin
Jackass of the Week
Es ist allenfalls eine Behauptung, eine sehr haltlose BehauptungNein, keine These, Wahrheit
Hast gewonnen, gratuliereEs ist allenfalls eine Behauptung, eine sehr haltlose Behauptung
Toruko-jin
Jackass of the Week
Ich kann sehr rechthaberisch sein aber ich bin gewiss nicht resistent, eines Besseren belehrt zu werdenHast gewonnen, gratuliere
TuAF
Turkesteron
die türkei ist nicht vor dem igh und wegen kriegsverbrechen angeklagt wie israel-netanyahu,die türkei muss nichts zahlen für ihre terrorbekämpfung an den irak oder syrien.
über 40 000 zivilisten getötet in gaza und libanon da kommt was auf israel noch zu
Also wenn es Terrorbekämpfung ist, dann ist es auch bei Israel, mal abgesehen davon, dass dein Erdogan da die schlimmsten Terroristen unterstützt, was ja schon ein Kriegsverbrechen ist. Er gehört vor den IGH, er ist ein Kriegsverbrecher und wenn du der Meinung bist, dass er es nicht ist, dann musst du der Meinung sein, dass auch Netanjahu keiner ist. Und die Türkei zerstört mit ihrer Bombardierung die Infrastruktur in Syrien und Irak, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen usw. also zivile Einrichtungen, eindeutig Kriegsverbrechen.
Hier geht es aber um Armenien und da hat das OR, die Türkei ist ja ein Nachfolgestaat, einen Völkermord an den Armeniern begangen.
TuAF
Turkesteron
über 40.000 zivilisten getötet in gaza und libanon ,das ist keine terrorbekämpfung sondern massaker und kriegsverbrechen,darum steht auch israel-netanyahu vor dem igh.
terrorinfrastrukturen zu zerstören ist legitim ,das macht die usa auch so..man darf halt nicht massenweise zivilisten töten das geht nicht..
Tja, gleiches gilt für die Türkei, vielleicht mit weniger Toten, aber sonst genau gleich. Also muss dein Erdogan nach deiner Definition ein Kriegsverbrecher sein und sollte schon längst vor dem IGH gelandet sein.
Und du schreibst was von Zivilisten töten geht nicht? Das macht das türkische Militär wenn es Kurden bombardiert und sie zerstört dabei zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser, Kindergärten Schulen usw.
An der Grenze zu Aserbaidschan: Eingemauert für den Frieden
Wie lebt ein armenisches Dorf, das durch die neue Grenzlinie zwischen Armenien und Aserbaidschan geteilt wird?
Kirants ist ein kleines Dorf, das inmitten malerischer grüner Hänge an der nordöstlichen Grenze Armeniens liegt. Es gilt als eines der ältesten in dieser Region des Landes. In der Nähe befindet sich ein altes Kloster aus dem dreizehnten Jahrhundert, und in der Umgebung wurden zahlreiche historische Denkmäler entdeckt, darunter viele Chatschkare (Kreuzsteine) – alte Gedenksteine, die als einzigartiges Phänomen der armenischen Kultur gelten. Seit Mai dieses Jahres verläuft eine neue Grenzlinie zwischen Armenien und Aserbaidschan durch das Gebiet des Dorfes Kirants. Wenige Meter von der Dorfschule und der Kirche entfernt wurden Metallzäune und anschließend Betonblöcke errichtet, wodurch ein Teil des Dorfes von seinem Territorium abgeschnitten wurde. Die ehemalige Autowaschanlage und die Bushaltestelle wurden durch einen aserbaidschanischen Grenzposten ersetzt, und die aserbaidschanische Nationalflagge wurde auf einer bei den Einheimischen beliebten Aussichtsplattform aufgestellt.
Wie lebt ein armenisches Dorf, das durch die neue Grenzlinie zwischen Armenien und Aserbaidschan geteilt wird?
Kirants ist ein kleines Dorf, das inmitten malerischer grüner Hänge an der nordöstlichen Grenze Armeniens liegt. Es gilt als eines der ältesten in dieser Region des Landes. In der Nähe befindet sich ein altes Kloster aus dem dreizehnten Jahrhundert, und in der Umgebung wurden zahlreiche historische Denkmäler entdeckt, darunter viele Chatschkare (Kreuzsteine) – alte Gedenksteine, die als einzigartiges Phänomen der armenischen Kultur gelten. Seit Mai dieses Jahres verläuft eine neue Grenzlinie zwischen Armenien und Aserbaidschan durch das Gebiet des Dorfes Kirants. Wenige Meter von der Dorfschule und der Kirche entfernt wurden Metallzäune und anschließend Betonblöcke errichtet, wodurch ein Teil des Dorfes von seinem Territorium abgeschnitten wurde. Die ehemalige Autowaschanlage und die Bushaltestelle wurden durch einen aserbaidschanischen Grenzposten ersetzt, und die aserbaidschanische Nationalflagge wurde auf einer bei den Einheimischen beliebten Aussichtsplattform aufgestellt.