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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Da du ja ein Fan von Junge Welt bist
Genozid nicht vergessen
Vor 110 Jahren begann der von der Führung des Osmanischen Reichs angeordnete Völkermord an den Armeniern: Von 1915 bis 1917 wurden bis zu 1,5 Millionen Armenier getötet und auf Todesmärsche geschickt. Ihrer wurde am Mittwoch abend in der armenischen Hauptstadt Jerewan gedacht. Nur die Türkei, Aserbaidschan und Pakistan erkennen den Genozid nicht explizit an. Im Vorfeld von Bemühungen, die Beziehungen zu Ankara zu normalisieren, hat Armenien kürzlich angekündigt, der internationalen Anerkennung des Genozids keine Priorität mehr zu geben. (jW)


 
Ich bin kein Israeli, ich weiß es nicht, aber darum geht es auch nicht. Es geht um den Völkermord an den Armeniern hier, welches das osmanische Reich verübt hat.
du bist auch kein armenier,was geht dich das dann an, was sich zwischen türken und armenier im 1 wk ereignet hat?

die türken und armenier möchten in die zukunft schauen, zusammen arbeiten und leben und keinen für die vergangenheit verurteilen.

Anfang des Jahres kündigte Paschinjan an, Armenien werde seinen Einsatz für die internationale Anerkennung des Massakers 1915 als Völkermord einstellenhttps://www.spiegel.de/ausland/armeniens-regierungschef-paschinjan-zu-besuch-bei-erdogan-a-6a4b47a7-5a8b-46ca-9c72-f0434aecb13c
 
du bist auch kein armenier,was geht dich das dann an, was sich zwischen türken und armenier im 1 wk ereignet hat?
Völkermord geht die ganze Welt was an, also hat das osmanische Reich einen Völkermord an den Armeniern verübt? Da du Türke bist, kannst du ja darauf antworten. Ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass die Leugnung eines Völkermordes in Deutschland strafbar ist.
Und um weiter mit deinen Worten zu antworten, du bist kein Palästinenser, also was geht dich Gaza an? Du merkst schon selber, dass deine Fragestellung mehr als unterirdisch ist.
die türken und armenier möchten in die zukunft schauen, zusammen arbeiten und leben und keinen für die vergangenheit verurteilen.
Ohne Aufarbeitung der Vergangenheit, gibt es nicht wirklich eine Zukunft. Ich rede aus (Ex-) jugoslawischer Erfahrung.
 
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