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Armenische Massaker an den Muslimen

Wikipedia ist eine Ansammlung von Quellen, das solltest du und die übrigen die den Völkermord leugnen eigentlich wissen.

:facepalm: Wikipedia ist eine Seite wo jeder das schreibt was er will und alles so schildert wie er es will, deshalb ist Wikipedia keine Ansammlung von Quellen.

Also den Völkermord leugne ich nicht, es waren Türkische Zivilisten die von Armeniern massakriert wurden.
 
:facepalm: Wikipedia ist eine Seite wo jeder das schreibt was er will und alles so schildert wie er es will, deshalb ist Wikipedia keine Ansammlung von Quellen.

Also den Völkermord leugne ich nicht, es waren Türkische Zivilisten die von Armeniern massakriert wurden.

Solange die türkische Vergangenheit schlecht darsteht, ist sogar die Bildzeitung als eine verlässliche Quelle herzlich willkommen.


Der Doofmann weiß anscheinend nicht, daß Wiki-Quellen voreingenommen sind.
 
:facepalm: Wikipedia ist eine Seite wo jeder das schreibt was er will und alles so schildert wie er es will, deshalb ist Wikipedia keine Ansammlung von Quellen.

Also den Völkermord leugne ich nicht, es waren Türkische Zivilisten die von Armeniern massakriert wurden.

:facepalm:


Nochmals für die Türken ganz langsam:

Wikipedia ist eine Ansammlung von unabhängigen Quellen:

Beim Völkermord an den Armenier:

siehe:

[h=3]Quellen[Bearbeiten][/h]Die wissenschaftlichen Arbeiten zum Völkermord an den Armeniern stützen sich hauptsächlich auf folgende Quellenbestände:

  • Dokumente aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes des Deutschen Reiches:
    Sie stammen aus dem diplomatischen Archiv des kriegsverbündeten Deutschen Reichs und beinhalten die Berichte der deutschen Konsuln, Vizekonsuln und Wahlkonsuln in Trapezunt, Adana, Alexandrette, Mossul, Samsun, Erzurum, Aleppo und Täbris, aber auch Berichte von zahllosen weiteren Zeitzeugen (Offizieren, Missionaren, Mitarbeitern der Bagdadbahn, Ärzten, Krankenschwestern, Journalisten, Ingenieuren usw.).[SUP][256][/SUP]
    Diese Berichte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und unterlagen verschiedenen Geheimhaltungsstufen. Die berichterstattenden Diplomaten gerieten mit ihren Positionen fast durchweg in Widerspruch zu ihren Vorgesetzten in Berlin, die noch lange Zeit die Position der türkischen Führung unterstützten, wohingegen andere westeuropäische Staaten auf eine Verurteilung des Völkermordes drängten.
    Eine Dokumentation des deutschen Geistlichen und Orientkenners Johannes Lepsius zum Völkermord an den Armeniern wurde im August 1916 von der Reichsregierung verboten.[SUP][257][/SUP] Lepsius konnte jedoch nach dem Krieg eine Sammlung von aussagekräftigen, teilweise durch ihn, teilweise durch das Auswärtige Amt bearbeiteten und dabei verfälschten Aktenstücken des deutschen Auswärtigen Amtes publizieren,[SUP][258][/SUP] die bis heute – vor allem in einer 2005 veröffentlichten, unverfälschten und ergänzten kritischen Auswahl [SUP][256][/SUP] – eine der Hauptquellen für die Vorgänge ist. Die Bearbeitungen hatten hauptsächlich den Sinn, das Wissen der deutschen Regierung um den Völkermord an den Armeniern und damit deren Mitverantwortung zu vertuschen.[SUP][259][/SUP]
  • Dokumente aus den Archiven Österreich-Ungarns, die im Österreichischen Staatsarchiv in Wien lagern:[SUP][260][/SUP][SUP][261][/SUP]
    Zum Haus-, Hof- und Staatsarchiv gehört das Gesandtschaftsarchiv Konstantinopel. das Dokumente zu Armenischen Fragen und Reformen. zu den Armenischen Unruhen 1895–1911 und zu Internationalen Verhandlungen über die Reformen in Armenien, Juni 1913 bis Juli 1914 enthält. Das Politische Archiv bietet Dokumente zur Türkei 1915–1918.[SUP][262][/SUP]
  • Dokumente aus den USA:
    Die National Archives and Records Administration (NARA) in Washington, D.C., das Nationalarchiv der USA, besitzt eine Record Group zu International Affairs of Turkey, 1910–1929,[SUP][263][/SUP] Mikrofilme der Armenian National Delegation Papers, 1912–1924[SUP][262][/SUP][SUP][264][/SUP]sowie Augenzeugenberichte US-amerikanischer Botschafter und Konsuln.[SUP][265][/SUP][SUP][266][/SUP][SUP][267][/SUP]
  • Augenzeugenberichte von im osmanischen Reich tätigen Missionaren[SUP][268][/SUP][SUP][269][/SUP][SUP][270][/SUP][SUP][271][/SUP][SUP][272][/SUP][SUP][273][/SUP] (u. a. aus Dänemark, Schweiz, Holland) und weiteren Zeitzeugen:[SUP][274][/SUP][SUP][275][/SUP][SUP][276][/SUP]
  • Zeugnisse von Überlebenden,[SUP][277][/SUP][SUP][278][/SUP][SUP][279][/SUP][SUP][280][/SUP] von denen beispielsweise einige Hundert auf Video festgehalten wurden:[SUP][281][/SUP]
  • Osmanische Quellen:
    Dazu zählen beispielsweise die teilweise im amtlichen Gesetzblatt des Osmanischen Reiches gedruckten Protokolle der Istanbuler Prozesse, Sitzungsprotokolle des osmanischen Parlamentes, Berichte der postjungtürkischen parlamentarischen Untersuchungskommission und der sogenannten Mazhar-Kommission sowie Zeitungen.[SUP][262][/SUP]
    Online: eine große Anzahl von Dokumenten zur „Armenischen Frage“ (Ermeni Meselesi) im Türkischen Staatsarchiv (Devlet Arşivleri). Osmanisch (*.pdf) mit türkischer Transkription (*.doc).[SUP][282][/SUP]
  • Armenische Quellen:
    Dazu zählen neben anderen die Nachkriegsbestände des Patriarchats von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche, die in Jerusalem lagern.[SUP][283][/SUP]


Völkermord an den Armeniern ? Wikipedia
 
Bei Wikipedia kann jeder jederzeit was verändern.

Nochmals: in Wikipedia werden die Primär bzw. sekundärquellen unten aufgeführt und im Fall des Völkermordes an den Armenier sind es diese:


Quellen

Die wissenschaftlichen Arbeiten zum Völkermord an den Armeniern stützen sich hauptsächlich auf folgende Quellenbestände:


  • Dokumente aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes des Deutschen Reiches:
    Sie stammen aus dem diplomatischen Archiv des kriegsverbündeten Deutschen Reichs und beinhalten die Berichte der deutschen Konsuln, Vizekonsuln und Wahlkonsuln in Trapezunt, Adana, Alexandrette, Mossul, Samsun, Erzurum, Aleppo und Täbris, aber auch Berichte von zahllosen weiteren Zeitzeugen (Offizieren, Missionaren, Mitarbeitern der Bagdadbahn, Ärzten, Krankenschwestern, Journalisten, Ingenieuren usw.).[SUP][256][/SUP]
    Diese Berichte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und unterlagen verschiedenen Geheimhaltungsstufen. Die berichterstattenden Diplomaten gerieten mit ihren Positionen fast durchweg in Widerspruch zu ihren Vorgesetzten in Berlin, die noch lange Zeit die Position der türkischen Führung unterstützten, wohingegen andere westeuropäische Staaten auf eine Verurteilung des Völkermordes drängten.
    Eine Dokumentation des deutschen Geistlichen und Orientkenners Johannes Lepsius zum Völkermord an den Armeniern wurde im August 1916 von der Reichsregierung verboten.[SUP][257][/SUP] Lepsius konnte jedoch nach dem Krieg eine Sammlung von aussagekräftigen, teilweise durch ihn, teilweise durch das Auswärtige Amt bearbeiteten und dabei verfälschten Aktenstücken des deutschen Auswärtigen Amtes publizieren,[SUP][258][/SUP] die bis heute – vor allem in einer 2005 veröffentlichten, unverfälschten und ergänzten kritischen Auswahl [SUP][256][/SUP] – eine der Hauptquellen für die Vorgänge ist. Die Bearbeitungen hatten hauptsächlich den Sinn, das Wissen der deutschen Regierung um den Völkermord an den Armeniern und damit deren Mitverantwortung zu vertuschen.[SUP][259][/SUP]
  • Dokumente aus den Archiven Österreich-Ungarns, die im Österreichischen Staatsarchiv in Wien lagern:[SUP][260][/SUP][SUP][261][/SUP]
    Zum Haus-, Hof- und Staatsarchiv gehört das Gesandtschaftsarchiv Konstantinopel. das Dokumente zu Armenischen Fragen und Reformen. zu den Armenischen Unruhen 1895–1911 und zu Internationalen Verhandlungen über die Reformen in Armenien, Juni 1913 bis Juli 1914 enthält. Das Politische Archiv bietet Dokumente zur Türkei 1915–1918.[SUP][262][/SUP]
  • Dokumente aus den USA:
    Die National Archives and Records Administration (NARA) in Washington, D.C., das Nationalarchiv der USA, besitzt eine Record Group zu International Affairs of Turkey, 1910–1929,[SUP][263][/SUP] Mikrofilme der Armenian National Delegation Papers, 1912–1924[SUP][262][/SUP][SUP][264][/SUP]sowie Augenzeugenberichte US-amerikanischer Botschafter und Konsuln.[SUP][265][/SUP][SUP][266][/SUP][SUP][267][/SUP]
  • Augenzeugenberichte von im osmanischen Reich tätigen Missionaren[SUP][268][/SUP][SUP][269][/SUP][SUP][270][/SUP][SUP][271][/SUP][SUP][272][/SUP][SUP][273][/SUP] (u. a. aus Dänemark, Schweiz, Holland) und weiteren Zeitzeugen:[SUP][274][/SUP][SUP][275][/SUP][SUP][276][/SUP]
  • Zeugnisse von Überlebenden,[SUP][277][/SUP][SUP][278][/SUP][SUP][279][/SUP][SUP][280][/SUP] von denen beispielsweise einige Hundert auf Video festgehalten wurden:[SUP][281][/SUP]
  • Osmanische Quellen:
    Dazu zählen beispielsweise die teilweise im amtlichen Gesetzblatt des Osmanischen Reiches gedruckten Protokolle der Istanbuler Prozesse, Sitzungsprotokolle des osmanischen Parlamentes, Berichte der postjungtürkischen parlamentarischen Untersuchungskommission und der sogenannten Mazhar-Kommission sowie Zeitungen.[SUP][262][/SUP]
    Online: eine große Anzahl von Dokumenten zur „Armenischen Frage“ (Ermeni Meselesi) im Türkischen Staatsarchiv (Devlet Arşivleri). Osmanisch (*.pdf) mit türkischer Transkription (*.doc).[SUP][282][/SUP]
  • Armenische Quellen:
    Dazu zählen neben anderen die Nachkriegsbestände des Patriarchats von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche, die in Jerusalem lagern.[SUP][283][/SUP]
 
Bei Wikipedia kann jeder jederzeit was verändern.


Nope stimmt net

Wenn du zuviel scheiße baust wirst du gesperrt,vor paar Jahren war hier im Forum ein Mazefyromer der die ganze Zeit nur Bullshit geschrieben hat, unter anderem das die Slawen schon immer auf dem Balkan waren und da Griechische Alphabet von den Slawen abstammt usw.

Hat probiert bei Wiki diese Arikel uu verfasen,er wurde innerhalb von 24h gesperrt
 
Das stimmt, ich schreibe da gelegentlich auch mal, so kleine Korrekturen oder Aktualisierungen. Hatte nur einen Satz verändert, das wurde innerhalb von 10 Minuten wieder zurückgesetzt mit dem Hinweis es nicht ausreichend belegt zu haben. Auch in der nachfolgenden Diskussion und obwohl noch ein weiterer user mir zustimmte fand der "Verantwortliche" (ich weiß garnicht wie die das da nennen) es als nicht ausreichend und verwies mich an eine "Fachgruppe", was ich dann aber nicht weiter verfolgt habe.

Wichtig ist, dass man seine Änderungen belegen und begründen kann.
 
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