Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ashton Kutcher soll Charlie Sheen bei "Two and a half men" ersetzen.

«Two and a Half Men»-Rekordquote
Beim nackten Kutcher lachen sich die Zuschauer schlapp


LOS ANGELES - Am Montag flimmerte in den USA die erste «Two and a Half Men»-Folge ohne Charlie Sheen über den Bildschirm. Ein Start mit Traumquoten.

Neugierig auf den Neuen: Nach dem Rausschmiss des ehemaligen «Two and a Half Men»-Aushängeschilds Charlie Sheen (46) lief am Montag die erste Folge mit Ashton Kutcher (33). Im Schnitt sahen sich laut «DWDL» 27.76 Millionen den Staffel-Start an – fast doppelt so viele wie beim Staffel-Auftakt der letzten Saison. Damals hatten 14.6 Millionen Zuschauer eingeschaltet. Der bisherige Rekord betrug 24.2 Millionen.

Wie bereits gemunkelt wurde, drehte sich die erste Episode um die Beerdigung von Charlie Sheens Serien-Charakter Charlie Harper, der bei einem U-Bahn-Unglück starb. Witwe Rose erklärt bei ihrer Rede, Charlie habe «nicht gelitten» und sei «explodiert wie ein Ballon voll Fleisch».

Danach sitzt Alan mit der Urne in der Hand auf der Couch und führte einen Monolog: «Was machen wir mit dir? Ich weiss, du hast es dir gewünscht, aber Pamela Anderson wird wohl nicht deine Asche schlucken. Wir könnten dich am Strand verstreuen und eingeölte Frauen sitzen dann auf dir. So wars ja auch im wahren Leben.»

In Charlie-Manier

In dem Moment steht plötzlich ein klatschnasser Ashton Kutcher als Internet-Milliardär Walden Schmidt auf dem Balkon – und Alan verteilt vor Schreck Charlies Asche auf demTeppich. Walden wollte sich aus Liebeskummer das Leben nehmen. Dann gehen die beiden zusammen in die Bar und kehren mit Frauen nach Hause. Im Stil von Charlie vergnügt sich Walden gleich mit beiden.

Unter den fast 28 Millionen Zuschauer war auch Charlie Sheen. Er sah sich «seine» Beerdigung daheim auf dem Sofa an. Danach feierte er seinen Auftritt bei «Comedy Central Roast», wo er sich die üblen Witze von Schauspiel-Kollegen anhören musste. Die Show kam im Durchschnitt auf 6.4 Millionen Zuschauer – ebenfalls Rekord.
 
«Two and a Half Men»-Geldregen

Charlie Sheen kassiert 125 Millionen Abfindung

LOS ANGELES - Zum Staffel-Start von «Two and a Half Men» haben sich die Macher der Serie mit ihrem früheren Aushängeschild Charlie Sheen geeinigt.

HB6qfPjF_Pxgen_r_232x332.JPG


Am Wochenende überraschte Charlie Sheen (46) mit seinem Auftritt bei den Emmys. Statt eines Eklats gabs «Friede, Freude, Eierkuchen»-Stimmung. Hat das Geld Sheen gefügig gemacht? Der ehemalige Star der US-Serie «Two and a Half Men» erhält von der Produktionsfirma Warner Bros. eine Abfindung in der Höhe von rund 100 Millionen Dollar. Diese soll ihm in den nächsten Jahren ausbezahlt werden. «Sheen bekommt aber innerhalb der nächsten zwei Wochen bereits eine Gagennachzahlung von 25 Millionen», sagt ein Insider gegenüber «TMZ». Diese Summe beinhaltet Geld, das man ihm für geleistete Arbeit geschuldet hatte, aber auch eine Beteiligung an Profiten, die in den letzten Jahren zusammenkamen.

Der Schauspieler hat in der Serie während rund 180 Folgen als Charlie Harper mitgewirkt. Weil sie inzwischen auf der ganzen Welt gezeigt wird, erhält Sheen auch eine Beteiligung an diesen Profiten. «Die restlichen 100 Millionen Dollar sind Gewinn-Ausschüttungen an dem Verkauf von Zweitrechten der Show. Dieses Geld wird bis 2021 überwiesen», so die Quelle weiter. Ein stolzer Betrag, stellt man sich vor, dass Charlie Sheen für dieses Geld nicht einmal zur Arbeit erscheinen muss.

Das tat er aber auch während seiner Zeit bei «Two and a Half Men» nicht immer – und wenn, dann regelmässig betrunken. «Wir hatten Angst, unser Freund könnte sterben», sagte Produzent Chuck Lorre gestern während der Verleihung des Walk-Of-Fame-Sterns an Sheens ehemaligen Co-Star Jon Cryer (47). Trotzdem hatte er Charlie im März gefeuert. Den Rausschmiss bezeichnete Cryer als «etwas, das wahrscheinlich das Leben meines Freundes Charlie gerettet hat».

«Ein Experiment»

Über seinen öffentlichen Zusammenbruch sagte Sheen letzte Woche bei Talkmaster Jay Leno: «Ich hätte ein bisschen besser aufpassen sollen.» Er sei aber «seit einer ganzen Weile» clean. Die Zeit, als er sich die Nächte mit seinen zwei «Göttinnen», Pornodarstellerin Bree Olson und Ex-Kindermädchen Natalie Kenly um die Ohren schlug, sei «ein Experiment» gewesen. «Ich wollte sehen, ob es möglich ist, zwei Frauen friedlich unter einem Dach leben zu lassen. Es ist in der Tat sehr schwierig, ausser sie sind lesbisch», erzählte Sheen in der Talkshow von Wendy Williams. Er denke auch nicht mehr ans Heiraten: «Ich habe zwei Dinge nicht gut gemacht: das Heiraten und das Trinken. Warum also nicht mit beidem aufhören?»
 
«Two and a Half Men» mit Kutcher
Charlie Sheen: «Ich bin extrem enttäuscht»

NEW YORK - Amerikas Erfolgsserie «Two and a Half Men» befindet sich mit Ashton Kutcher im Quoten-Tief. Jetzt lästert Vorgänger Charlie Sheen – mal wieder.

HB1gB02G_Pxgen_r_158x105.jpg


Seit einem Monat läuft in den USA die neue Staffel «Two and a Half Men» mit Ashton Kutcher (33) in der Hauptrolle. Die erste Folge lockte 29 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm – ein Rekord. Seither befindet sich die Serie aber im Quoten-Sinkflug. Und als wäre das nicht genug, hagelt es jetzt wieder Kritik von Kutcher-Vorgänger Charlie Sheen (46). «Ich bin extrem enttäuscht, wie sie mit dem umgehen, was ich hinterlassen habe», sagte Sheen gegenüber «TMZ».

Die Schuld schiebt Sheen aber nicht Ashton Kutcher in die Schuhe: «Er tut, was er kann.»

«Two and a Half Men» ist eine der erfolgreichsten TV-Serien der letzten Jahre. Haupdarsteller Sheen hatte den Machern der Sitcom aber Sorge bereitet, weil er nicht nur vor der Kamera den trinkenden Frauenheld gab. Nachdem er Produzent Chuck Lorre öffentlich als «verseuchte kleine Made» bezeichnet hatte, wurde er rausgeschmissen und durch Kutcher ersetzt.

Den momentanen Quotenknick kommentierte Sheen mit einem Schulterzucken: «Die Zuschauer sind nicht blöd. Nicht alle zumindest.»

Nach der ersten Folge mit Kutcher ging die Quote runter. Mit durchschnittlich 14,2 Millionen Zuschauern liegt sie jetzt unter Sheens 15 Millionen – aber ist immer noch eine der meistgesehenen Serien.

blick.ch
 
ich bin schooon gspaannt auf die Folgeeen mit Ashton...ich findee jaa das er ein tolleeer Schauspieeler ist und seine Filmeee sehee ich mir echt gerneee an...mal guckn wie die Seriee wird...
 
Zurück
Oben