Ist das der Islam? Falls ja, dann wäre der Islam mega assi!
Im Hintergrund schreien jesidische Mädchen vor Schmerzen, als sie von Dutzenden muslimischer Terroristen des Islamischen Staates im Irak brutal vergewaltigt werden, während diese muslimischen Terroristen sich selbst filmen und darüber Witze machen.
Das, was der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) im Irak und in Syrien gegenüber den Jesidinnen und anderen Gemeinschaften getan hat, ist eine abscheuliche und verachtenswerte Praxis, die international als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt wurde. Der systematische Missbrauch, die Versklavung und Vergewaltigung von Frauen, insbesondere Jesidinnen, ist eine abscheuliche Verletzung von Menschenrechten, die nicht nur durch moralische Standards, sondern auch durch islamische Prinzipien zutiefst verurteilt wird.
Fakten zu den Gräueltaten des IS
- Jesidinnen als Opfer: Der IS nahm bei seinen Angriffen gezielt jesidische Frauen und Mädchen ins Visier, versklavte sie und missbrauchte sie sexuell unter dem Vorwand religiöser Legitimation. Sie wurden auf Märkten verkauft, vergewaltigt und systematisch erniedrigt.
- Videos und Dokumentationen: Solche Verbrechen wurden oft von den Tätern selbst dokumentiert, um ihre Macht zu demonstrieren und Angst zu verbreiten. Diese Propaganda diente auch dazu, ihre abscheulichen Taten als angeblich religiös gerechtfertigt darzustellen.
- Psychologische und physische Folgen: Viele Überlebende dieser Taten leiden an schweren physischen und psychischen Traumata, die oft über Generationen hinweg Spuren hinterlassen.
Die religiöse Legitimation des IS ist falsch
Der IS hat versucht, seine Verbrechen durch selektive und verzerrte Auslegungen von Koranversen und Hadithen zu rechtfertigen. Dabei hat er den historischen Kontext und die ethischen Prinzipien des Islam vollständig ignoriert. Zahlreiche islamische Gelehrte und Institutionen haben dies scharf verurteilt:
- Kein Zwang und kein Missbrauch: Im Islam ist Zwang jeglicher Art in Bezug auf Beziehungen verboten. Die Ehe basiert auf Zustimmung, und Vergewaltigung ist eine schwere Sünde.
- Historischer Kontext ignoriert: Die Praxis der Versklavung wird im Koran nicht gefördert, sondern schrittweise abgeschafft. Freilassung von Sklaven wurde als Tugend angesehen (z. B. Sure 9:60, Sure 90:13).
Weltweite Verurteilung durch Muslime
- Islamische Gelehrte: Hunderte von führenden muslimischen Theologen weltweit haben den IS und seine Taten verurteilt. Sie erklärten, dass die Lehren des IS nichts mit dem Islam zu tun haben.
- Muslimische Gemeinschaften: Viele muslimische Gemeinden weltweit haben Solidarität mit den Opfern gezeigt und sich klar gegen diese Barbarei positioniert.
Was kann getan werden?
- Unterstützung der Überlebenden: Internationale Gemeinschaften müssen die Überlebenden finanziell, psychologisch und rechtlich unterstützen.
- Aufklärung: Verbreitung korrekter Informationen über den Islam und die völlige Ablehnung solcher Praktiken.
- Justiz: Die Verantwortlichen dieser Verbrechen müssen vor Gericht gebracht und bestraft werden.
Schlussgedanke
Das, was der IS tat, ist keine Religion – es ist Gewalt und Terrorismus. Es ist entscheidend, zwischen einer Religion, die seit Jahrhunderten von Milliarden von Menschen friedlich praktiziert wird, und den abscheulichen Taten einer terroristischen Gruppe zu unterscheiden, die ihre Religion missbraucht, um ihre Verbrechen zu rechtfertigen.
Gruppenvergewaltigungen in Deutschland:
Gruppenvergewaltigungen: Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 761 Fälle von Gruppenvergewaltigungen registriert. Von den 990 ermittelten Tatverdächtigen waren 52,5 % Deutsche und 47,5 % Ausländer. Unter den ausländischen Tatverdächtigen stammten viele aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Türkei.
52,5% waren sicher ganz viele Thorstens und Sörens dabei!
Die Polizei hat im letzten Jahr 111 Fälle von Vergewaltigungen in Berlin durch mehr als einen Täter registriert. Die meisten Opfer waren in der Altersgruppe 14 und 15 Jahre. „Die Verrohung spiegelt sich in Sexualtaten wider“, sagt Benjamin Jendro, der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin.
die Dunkelziffer ist weit höher! Nicht alles wird angezeigt und landet bei der Presse!
WELT AM SONNTAG liegen Zahlen des Bundeskriminalamts vor – die meisten Fälle betreffen Berlin. Eine „gewalttätige und entwürdigende Erziehung“ führe zu solcher Gewalt gegen Frauen, so eine Psychiaterin. Und Feministin Alice Schwarzer erkennt eine weitere Besonderheit unter Tätern.
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Lassen wir mal das Feministen Flaggschiff sprechen!
Wenn ein „alter weißer Mann“ eine Frau vergewaltigt, ist das böse; tut es ein Migrant, ist das verständlich, weil er ja unterdrückt ist – so die krude Logik linker Feministinnen. Diese antirassistische Verblendung hat Geschichte, meint unsere Gastautorin Alice Schwarzer.
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Die Zahl derjenigen, die sich vor Kriminalität oder auch Terroranschlägen fürchten, steigt in Deutschland deutlich an. Das zeigt eine aktuelle Befragung. Studienleiter Robert Grimm erklärt, warum die Bürger diese Sorge besonders mit einem anderen Reizthema verbinden.
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Ja wie , was , wie kommen die denn bitte da drauf?!