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Asylbewerber sollen Film über Homosexuelle anschauen

kommst du klar ?? ich hab lediglich geschrieben, dass mehr homos durch moslems vermöbelt wurden als durch einhemische rechte , um wie viel % ist nicht relevant. mit zahlen, links , quellen kann man nicht kommen. da seid ihr resistent. einfach aus dem bauchgefühl plappern

" stimmt alles nicht, die meisten übergriffe finden durch einheimische rechte statt " und schon erntet man allen ernstes die attitüde " intelligenz" :rolleyes:
Mag das vielleicht daran liegen, dass es je nach Region nicht so viele hardcore Rechte wie Moslems gibt?
Im Zweifelsfall glaube ich jedenfalls nicht, dass es einen Unterschied machen würde, ob ein(e) Homosexuelle(r) einer Gruppe brontal krasser homophober Gangzta mit islamischem Hintergrund oder einer Gruppe Springerstiefel und Baseballschläger tragender Bomberjacken-Nazis in die Arme läuft.

Das klingt so als wären die Neonazis irgendwie "netter" drauf und würden, obwohl sie die Chance auf ein bisschen Prügeln hätten, Homosexuelle in Ruhe lassen. Das ist aber wohl kaum der Fall.

Fuer die Stadtteile Kreuzberg und Neukoelln habe ich keinerlei zweifel das dies so ist.
Lol, wie seltsam. Dabei sind Neu-Kölln und Kreuzberg ja als DIE rein-deutschen Arier-Hochburgen schlechthin bekannt, wo man nichtmal vor die Tür gehen kann ohne über einen Nazi zu stolpern:sleeping:
Woran liegt das wohl, dass in diesen Vierteln mehr Übergriffe von Moslems oder Leuten mit Migrationshintergrund erfolgen??? Weil da mehr solche Leute leben als Neonazis.

In Bayern erfolgt der Großtiel aller Straftaten von Katholiken. Aber liegt das daran, dass Katholiken grundsätzlich böse sind oder wohl eher daran, dass in Bayern viele (vielleicht sogar zum größten Teil) Katholiken leben? Hm?:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Pasuljović;2379191 schrieb:
Homosexualität gibt es auch bei Tieren. Jedoch hassen heterosexuelle Tiere homosexuelle Tiere nicht. Diesen Schwulenhass gibt es nur bei Menschen.

wauu, jetzt ist es schon so weit gekommen das man die menschliche spezie mit einem tier gleichstellt.es ist bestimmt nicht vorgesehen alles was in tierwelt geschiet das die menschen es auch tun müssen. :rolleyes:
die schweine essen manschmal ihre baby's weil sie schwach sind oder schwere überlebens chansen haben,sollen wir das auch übernehmen ?? :rolleyes:

der Mensch ist mit einem sog."reflektierenden bewußtsein"
ausgestattet. das bedeutet, daß er für alle seine taten und auch
untaten verantwortlich ist. das tier hat instinkte, wenn es etwas
anstellt, dann ist es im gegensatz zum menschen unschuldig.
der mensch kann seine fehler erkennen und korrigieren, auch
seine untaten bereuen und ggf. wiedergutzumachen. Dieses
können die tiere nicht, warum auch ???
 
Mag das vielleicht daran liegen, dass es je nach Region nicht so viele hardcore Rechte wie Moslems gibt?
Im Zweifelsfall glaube ich jedenfalls nicht, dass es einen Unterschied machen würde, ob ein(e) Homosexuelle(r) einer Gruppe brontal krasser homophober Gangzta mit islamischem Hintergrund oder einer Gruppe Springerstiefel und Baseballschläger tragender Bomberjacken-Nazis in die Arme läuft.

Das klingt so als wären die Neonazis irgendwie "netter" drauf und würden, obwohl sie die Chance auf ein bisschen Prügeln hätten, Homosexuelle in Ruhe lassen. Das ist aber wohl kaum der Fall.


Lol, wie seltsam. Dabei sind Neu-Kölln und Kreuzberg ja als DIE rein-deutschen Arier-Hochburgen schlechthin bekannt, wo man nichtmal vor die Tür gehen kann ohne über einen Nazi zu stolpern:sleeping:
Woran liegt das wohl, dass in diesen Vierteln mehr Übergriffe von Moslems oder Leuten mit Migrationshintergrund erfolgen??? Weil da mehr solche Leute leben als Neonazis.

In Bayern erfolgt der Großtiel aller Straftaten von Katholiken. Aber liegt das daran, dass Katholiken grundsätzlich böse sind oder wohl eher daran, dass in Bayern viele (vielleicht sogar zum größten Teil) Katholiken leben? Hm?:rolleyes:

bravoooo....genauso ist es. :app:
 
Ich befuerchte wirklich das es in Deutschland aehnlich aussehen wuerde wenn eine Statistik erhoben werden wuerde.
Ich bin selbst auslaender(migrant) hier in Kreuzberg und fuehle mich durchaus privilegiert in beiden Welten irgendwie leben zu koennen(unter Deutschen und Migranten).
Der Fall ist eigentlich klar(zumindest in X-Berg und Neukoelln).

Gefallen tut es mir nicht...

vielleicht wenn es in ganz deutschland so wäre wie in den gebieten die du beschreibst.
 
Mir kommt es so vor, als würden in den letzten 20 Jahren immer mehr Schwule gemacht. Es ist irgendwie wie ein Hype der aus den U.S.A. kommt. Ich weiss nicht warum die Dänen und Norweger den Asylanten Schwulenfilme zeigen? Dies wirft doch eher ein falsches Bild auf diese Staaten? Oder dient es zur Abschreckung?

Kann man damit wirklich Toleranz wecken?

Schwule gab es schon immer aber es so zu pushen damit schon kleine Kinder mit dem Thema befasst werden gab es früher nie. Man sollte einfach schweigen und es nicht noch in den Medien pushen.

Ich frage mich wie Mütter von schwulen Söhnen reagieren, denken? Die trifft es am allerschlimmsten.
 
wauu, jetzt ist es schon so weit gekommen das man die menschliche spezie mit einem tier gleichstellt.es ist bestimmt nicht vorgesehen alles was in tierwelt geschiet das die menschen es auch tun müssen. :rolleyes:
Nein, natürlich müssen wir das nicht.

Aber da es Homosexualität in der Tierwelt auch gibt, fällt das Argument, es würde an einer "falschen" Gesellschaft liegen, schon mal weg, weil Tiere keine unterschiedlichen (oder überhaupt) Gesellschaftsformen haben.

der Mensch ist mit einem sog."reflektierenden bewußtsein"
ausgestattet. das bedeutet, daß er für alle seine taten und auch
untaten verantwortlich ist. das tier hat instinkte, wenn es etwas
anstellt, dann ist es im gegensatz zum menschen unschuldig.
der mensch kann seine fehler erkennen und korrigieren, auch
seine untaten bereuen und ggf. wiedergutzumachen. Dieses
können die tiere nicht, warum auch ??

Da hast du Recht, aber in Bezug auf dieses spezielle Thema - wo ist da bitte eine "Untat"?
Hier geht es doch einfach nur um Liebe und zwar gegenseitig gewollte. Man muss das nicht klasse finden, aber ich kapiere einfach nicht, wieso man sich da so drüber aufregen muss.

Ok, ich gebe zu, ich fand Schwule früher auch immer komisch, obwohl ich überhaupt keine kannte. Weil ich dachte, die wären alle so übertrieben feminin, so wie keine normale Frau sein würde, aber jetzt wo ich welche kenne, sehe ich das nicht mehr so.

Ausserdem muss man sie ja nicht toll finden, aber ihre Grundrechte respektieren, ist ja wohl nicht zuviel verlangt.

Mir kommt es so vor, als würden in den letzten 20 Jahren immer mehr Schwule gemacht.
1. Wie willst du die denn "machen"?
und
2. stimmt das nicht, sie werden nur nicht mehr (so stark) verfolgt und ausgegrenzt, sodass sie mittlerweile offen leben können. Damit sind sie präsenter in den Medien und man denkt, es würde mehr geben.
Bis vor einigen Jahrzehnten war das sogar hier noch eine Straftat. Und in anderen Ländern ist es das immer noch. Logisch, dass die sich dann nicht offen zeigen. Aber das heisst ja nicht, dass es sie nicht gab.
Ich weiss nicht warum die Dänen und Norweger den Asylanten Schwulenfilme zeigen? Dies wirft doch eher ein falsches Bild auf diese Staaten? Oder dient es zur Abschreckung?
Nein, es dient wohl eher als Ansage: "Hier wird Homosexualität toleriert. Wenn du damit ein Problem hast, bleibst du draussen"
Und das halte ich grundsätzlich nicht für eine schlechte Sache.
Kann man damit wirklich Toleranz wecken?
Wecken nicht unbedingt, aber feststellen, ob selbige vorhanden ist.
Schwule gab es schon immer aber es so zu pushen damit schon kleine Kinder mit dem Thema befasst werden gab es früher nie. Man sollte einfach schweigen und es nicht noch in den Medien pushen.
Gepusht wird da garnichts. Es soll lediglich irgendwann mal eine Situation vorhanden sein, wo man friedlich nebeneinander her leben kann.
Und wenn man es kindgerecht anspricht, finde ich das nicht so verkehrt. Kinder sind doch grade die, bei denen man mit Toleranzerziehung anfangen muss, damit sie später weltoffen und tolerant sind.
Es wird oft vergessen, dass Homosexuelle nicht nur irgendwelche Erwachsenen sind, sondern auch Jugendliche.
Die Selbstmordrate unter homosexuellen Jugendlichen ist viermal höher als bei heterosexuellen und das kommt daher, dass sie (teilweise, natürlich nicht alle) von ihrem Umfeld, manchmal sogar von der eigenen Familie, ausgegrenzt werden.
Ich frage mich wie Mütter von schwulen Söhnen reagieren, denken? Die trifft es am allerschlimmsten.
Das hängt natürlich von der jeweiligen Mutter ab.
Meine Mutter wäre mit sicherheit erstmal durchgedreht. Also wenn ich lesbisch wäre, ich bin ja kein Mann.
Aber ich zum Beispiel würde mein Kind "trotzdem" lieben, weil ich eine andere Generation bin und einfach auch andere Erfahrungen gemacht habe.
Verhindern kann man da sowieso nichts.
Ich kenne einen der hat vier Geschwister und die sind alle gleich erzogen worden (also nix von wegen, der wurde als Kind von der Mutter in Mädchenkleider gesteckt oder so) und die sind alle hetero bis auf er. Sowas ist einfach Zufall.
 
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